Der Wunderheiler aus Böblingen

»„Wir könn­ten den Lock­down inner­halb von Tagen been­den“« lau­tet der Titel eines Arti­kels auf welt​.de vom 13.2.

https://​www​.welt​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​2​6​2​4​8​7​5​7​/​B​o​e​b​l​i​n​g​e​r​-​M​o​d​e​l​l​-​S​c​h​n​e​l​l​t​e​s​t​-​S​t​r​a​t​e​g​i​e​-​k​o​e​n​n​t​e​-​L​o​c​k​d​o​w​n​-​b​e​e​n​d​e​n​.​h​tml

»Bis­lang zögert das Kri­sen­ma­nage­ment beim Mas­sen­ein­satz von Anti­gen-Schnell­tests. All­zu viel Eigen­ver­ant­wor­tung mutet die Poli­tik den Bür­gern nicht zu – was sich bald ändern könn­te. Her­stel­ler von Lai­en­tests zum Gur­geln bean­tra­gen die Zulas­sung. Und im Süd­wes­ten der Repu­blik hat eine Grup­pe Apo­the­ker mit der Lokal­po­li­tik eine Stra­te­gie ent­wi­ckelt, die zur Blau­pau­se wer­den soll: Das „Böb­lin­ger Modell“ könn­te das Ende der Ein­schrän­kun­gen bedeu­ten – falls es die Inzi­denz wei­ter sen­ken kann: Mehr als 5000 Men­schen wur­den in fünf Sta­tio­nen bis­lang getes­tet, mehr als 100 waren positiv.

„Alle­samt asym­pto­ma­tisch, also 100 durch­bro­che­ne Infek­ti­ons­ket­ten“, sagt Apo­the­ker Björn Schit­ten­helm, Initia­tor der Akti­on. Anfangs bot er Tests für 29 Euro an, schnell war der zustän­di­ge Land­rat über­zeugt – und ent­schied, die Kos­ten vor­erst zu über­neh­men. Seit­dem kann sich jeder aus dem Land­kreis zwei­mal pro Woche in den ange­mie­te­ten Räu­men kos­ten­los tes­ten las­sen. Die Anmel­dung erfolgt mit­tels einer App namens „Doc­tor Box“, die auch das Ergeb­nis über­mit­telt.«

Was will uns der Mann mit den "durch­bro­che­nen Infek­ti­ons­ket­ten" wohl sagen? Eine Kom­men­ta­to­rin auf der welt.de-Seite meint:

»Das ist wie mit den Schwan­ger­schafts­test. Tes­te 5000 Män­ner und du hast 100 schwan­ge­re Män­ner. Feh­ler­quo­te eben!«

Der geschäfts­tüch­ti­ge Apo­the­ker ver­steht sich auf die Gesprächs­tech­nik, Fra­gen ein­fach zu übergehen:

»WELT: Herr Schit­ten­helm, an kom­mer­zi­el­len Test­zen­tren gibt es viel Kri­tik. Dort wer­den teils 100 Euro pro Anti­gen-Schnell­test berech­net – im Ein­kauf kos­tet der aber weni­ger als zehn Euro. Sind von den Län­dern bezahl­te Tests in den Apo­the­ken der Aus­weg aus dem Lockdown?

Björn Schit­ten­helm: Ich bin fest davon über­zeugt, dass es die ein­zi­ge sinn­vol­le Mög­lich­keit ist, um aus dem ewi­gen Lock­down her­aus­zu­kom­men: tes­ten, tes­ten, tes­ten. Und zwar nicht nur Per­so­nen mit Sym­pto­men, die schon ande­re ange­steckt haben, son­dern in der Brei­te und prä­ven­tiv. Da hat die Poli­tik viel zu lan­ge geschla­fen. Gera­de die Muta­tio­nen ver­brei­ten sich asym­pto­ma­tisch doch noch viel breiter.

WELT: Lokal ist bei Ihnen schon vom „Böb­lin­ger Modell“ die Rede. Macht das bald im gan­zen Land Schule?

Schit­ten­helm: Ich hof­fe, dass es eine Blau­pau­se ist. Bis­lang sind 25 Test­zen­tren nach unse­rer Stra­te­gie auf­ge­baut wor­den. Was wir machen, ist ein Bau­stein und nicht die Lösung für alles – am Ende brau­chen wir jede Apo­the­ke und jeden Arzt. Die Fra­ge ist doch, wie ver­brin­gen wir das nächs­te hal­be Jahr, bis ein Groß­teil der Bevöl­ke­rung geimpft ist. Daheim im Lock­down oder in einem halb­wegs nor­ma­len All­tag mit weni­gen Ein­schrän­kun­gen, aber sinn­vol­len und prä­ven­ti­ven Maß­nah­men. Wir müs­sen dahin kom­men, dass jeder, der mor­gens zur Arbeit fährt, einen Test macht.

WELT: Das müss­te aber der Markt erst mal hergeben.

Schit­ten­helm: Das tut er. Ich kann von heu­te auf mor­gen zehn Mil­lio­nen Tests ein­kau­fen, der Markt ist voll davon.«

Stimmt das Apo­the­ker-Kli­schee etwa? Niemals!

»WELT: Für wie viel Euro kau­fen Sie die Tests ein und was wird Ihnen erstattet?

Schit­ten­helm: Ein Test kos­tet knapp neun Euro, ich bekom­me mit Ver­gü­tung 18 Euro brut­to. Davon wird das Per­so­nal, die Mie­te und Schutz­aus­rüs­tung finan­ziert. Es heißt ja oft, die Apo­the­ken ver­die­nen sich in der Pan­de­mie eine gol­de­ne Nase. Ich glau­be die Zah­len zei­gen, dass es nicht ums gro­ße Geschäft geht. Wir schaf­fen 100 Tests pro Stun­de, nie­mand muss län­ger als fünf Minu­ten anste­hen. Wirt­schaft­lich dar­stell­bar ist das Modell nur in hohen Men­gen an Tests.«

Und so soll­te es sein:

»WELT: Dem­nächst wer­den Lai­en-Tests auf den Markt kom­men, die per Gur­geln durch­ge­führt wer­den. Im jüngs­ten Beschluss der Minis­ter­prä­si­den­ten­kon­fe­renz steht aber nur, man wol­le „zügig“ über deren Zulas­sung ent­schei­den. Ist da nicht schon abseh­bar, dass sich das hin­zie­hen wird?

Schit­ten­helm: Sicher­lich. Und dann kom­men die Tests im Super­markt und an der Tank­stel­le in den Ver­kauf. Das scheint mir etwas wahl­los. Ich hät­te mir eine Apo­the­ken­pflicht gewünscht. Dadurch hät­ten Anwen­der eine pro­fes­sio­nel­le Bera­tung, was das Risi­ko der fal­schen Anwen­dung, sprich falsch-nega­ti­ven Resul­ta­ten mit ihren fata­len Fol­gen, mini­miert. Und die Ergeb­nis­se wür­den even­tu­ell gemel­det, was nun nicht der Fall sein wird. Sinn­voll wäre mei­ner Mei­nung nach eine ande­re Prio­ri­tät: Leh­rer ver­nünf­tig zu schu­len und alle Schü­ler täg­lich vor dem Unter­richt mit­tels Gur­geln zu testen…

WELT: Wie sol­len Ihrer Vor­stel­lung nach die nächs­ten Mona­te aus­se­hen? Jeder kann in die Apo­the­ke um die Ecke zum Test gehen, um danach ins Büro zu fahren?

Schit­ten­helm: Genau, mor­gens ins Test­zen­trum oder eben mit einem Lai­en-Test nach einer pro­fes­sio­nel­len Schu­lung…«

Nur mal so eine Fra­ge: Wäre das Geschäfts­mo­dell in irgend­ei­ner Wei­se gefähr­det ohne Panik­ma­che in den Medi­en? Abschlie­ßend gebe ich zu, daß der Titel irre­füh­rend ist. Apo­the­ker Schit­ten­helm will alles Ande­re als heilen.

15 Antworten auf „Der Wunderheiler aus Böblingen“

  1. Das Birus ist nicht das Pro­blem. Das ist nur Blöd­sinn um die tat­säch­lich grund­le­gen­den Abspra­chen zu ver­heim­li­chen. Fangt end­lich bei Pres­se­kon­fe­ren­zen in Ber­lin an die kon­kre­te Fra­gen nach den mög­li­chen Grün­den dahin­ter zu stel­len: WEF, NWO, Fos­si­le Ener­gie­trä­ger, Kriegs­pla­nun­gen, Währungsreform/en, etc.

  2. Da springt wer­ter Apo­the­ker aber spät auf den Zug auf. Nennt man Spät­zün­der nun Aasgeier?

    Eine Test-Pan­de­mie been­det man mit 0 Tests.
    Ein­fach logis­tisch zu lösen und unbe­greif­lich kostengünstig.
    Kein Test, Inzi­denz­wert 0 & künf­tig ein­fach Sym­pto­me behandeln.

    Ver­mut­lich zu einfach

  3. Das Modell hat für die "Pries­ter Coro­nas" aber wirk­lich viel Charme.
    Nach­dem ihnen der PCR-Test so nach und nach weg­bricht brau­chen sie unbe­dingt etwas Ande­res, um die Panik am Leben zu halten.
    Wenn jetzt jeder jeden Tag in der Apo­the­ke getes­tet wird, ist wei­ter für eine rie­si­ge Anzahl an test­po­si­ti­ven "Fäl­len" gesorgt und die Men­schen müs­sen per­ma­nent befürch­ten, wegen "Coro­na" in Qua­ran­tä­ne gesteckt zu werden.
    So kann die Pan­de­mie belie­big wei­ter getrie­ben wer­den, die Men­schen blei­ben in Angst (egal, ob vor "Coro­na" oder Qua­ran­tä­ne) und die Apo­the­ken krie­gen auch was ab vom Kuchen.

  4. 100 Tests in der Stun­de bei 9 Euro Mar­ge … Wie war das noch – Per­so­nal, Mie­te, Schutz­aus­rüs­tung.… das nennt er "nicht das gro­ße Geschäft"
    Nun ja … PTA Stun­den­lohn inkl. Lohn­ne­ben­kos­ten und sons­ti­gen Abga­ben, sind wir groß­zü­gig und sagen 70 Euro, antei­li­ge Mie­te: 28 Tage/Monat x 9 Stun­den = 272 Stun­den; durch­schnitt­li­che Mie­te je qm inkl. sämt­li­cher Neben­kos­ten 30,- €; 30/272 = 11 Cent je Stun­de je qm; benö­tig­te qm zum Tes­ten mit Hygie­ne­kon­zept max 20qm = 2,20 €/ h 

    macht 900 – 72,20€ = 827, 80 € pro Stun­de brutto.

    Dann sind da noch die von ihm nicht erwähn­ten Kos­ten wie antei­li­ge Berufs­ge­nos­sen­schaft und antei­li­ge Ver­si­che­rungs­kos­ten und antei­li­ge Ver­bands­bei­trä­ge und Steu­ern je Stunde.

    UND natür­lich die Schutzausrüstung!

    Also, nach mei­nem Ein­druck bleibt dem Herrn in einer Stun­de mehr übrig als ich im Monat Ren­te bekom­me (653,-€ netto).

    Aber mög­li­cher­wei­se kann die "Land­apo­the­ke­rin" mei­nen Ein­druck richtigstellen.

    1. @ Kirs­ten
      Nein­nein­nein, Sie unter­schät­zen die Kos­ten bei wei­tem. Sie brau­chen die dop­pel­te Men­ge an Per­so­nal, eine Secu­ri­ty, die Vor­dräng­ler abwehrt, einen Pau­sen­raum, Toi­let­ten, Park­plät­ze für die Ange­stell­ten, einen wei­te­ren Raum für Pressetermine…
      Und für die Öffent­lich­keits­ar­beit muss der Apo­the­ker sei­ne eige­ne, höchst wert­vol­le Zeit opfern. Ich bin mir sicher, wenn man das alles zusam­men­rech­net wird her­aus­kom­men, dass Apo­the­ker hier im bes­ten Fal­le nicht draufzahlen.
      Ganz bestimmt. Das Helm­holtz-Zen­trum wird es Ihnen bestimmt per Rechen­mo­dell bestätigen 😀

      1. @Rocku o'Roll

        Stimmt, dan­ke für den Hinweis!
        Dass es mit einer PTA nicht getan ist, fiel mir erst hin­ter­her ein.

        Und was über­haupt noch nicht erwähnt wur­de, aber sicher­lich tat­säch­lich eine Men­ge Geld kos­ten wird ist die Abzah­lung für die Innen­ein­rich­tung und die tech­ni­sche Aus­statz­ing der Apotheke.

        Also wird er wohl doch zwei Stun­den für mei­ne Ren­te arbei­ten müs­sen. Der Ärmste. 😉

    2. Ja, ich genie­re mich für man­che Standesgenossen.
      Nein, ich habe nicht Phar­ma­zie stu­diert, um geschis­se­ne FFP2 Mas­ken über den Tre­sen und unter die Ple­xi­glas Abtren­nung zu schieben.
      Nein, ich habe weder Vil­la noch Por­sche, auch kei­nen Tesla.
      NEIN, WIR SIND NICHT ALLE SO.
      Nein, ich habe mir die­se "Kol­le­gen" nicht ausgesucht.

  5. Was sind wir doch für ein erfin­dungs­rei­ches Land, zumin­dest wenn es ums Geld­ver­die­nen geht. Ach nein, daum geht es bei einer Gewinn­span­ne von über 50 Pro­zent pro Ein­heit ja nicht, ich Dummerchen…
    Wun­dert mich nur, dass die­se Sper-Idee nicht aus Bre­men kam, wo schon die Coro­na-Zer­stö­rer-Mas­ke zum Sel­ber­bau­en und die FFP2-Mas­ken-Wasch­ma­schi­ne erfun­den wurden…

    Wobei mir die Idee mit dem Lai­en­test fürs Gur­geln aus­ge­spro­chen gut gefällt. Jeder kriegt kos­ten­los zwei Tests pro Woche, tes­tet sich brav selbst am Mon­tag und Don­ners­tag und ver­spricht, bei einem posi­ti­ven Gur­geln ganz bestimmt zu Hau­se zu blei­ben und das Gesund­heits­amt zu infor­mie­ren. PCR-Tests sind auch nicht mehr not­wen­dig, weil Anti­gen-Gur­gel-Tests höhe­re Falsch-Posi­tiv-Raten haben als PCR-Tests. 

    Dann ist doch allen gehol­fen: die Angst­bür­ger blei­ben brav zuhau­se, und die Schlau­bür­ger kön­nen end­lich dar­an gehen, die Schä­den auf­zu­räu­men, wel­che Angst­bür­ger und die Sith in Ber­lin ange­rich­tet haben…

    Ist doch tat­säch­lich ein guter Weg aus dem Lockdown 😀

  6. Schlimm.

    Einer­seits die Coro­na genann­te Men­schen­rechts­ver­let­zung einer durch Big Phar­ma und Big Data insze­nier­ten Pan­de­mie, der gigan­ti­sche Medi­zin­skan­dal einer unnö­ti­gen und gefähr­li­chen gene­ti­schen Mas­sen­imp­fung, genau­er gesagt einer expe­ri­men­tel­len gen­tech­ni­schen Ver­än­de­rung des Menschen. 

    Und ande­rer­seits ein schwä­bi­scher Apo­the­ker und Tritt­brett­fah­rer, der sich als Men­schen­freund gibt und per Panik­ma­che lang­fris­ti­ge Kun­den­bin­dung her­stel­len will? 

    .

    11.12.2020 Deut­sche Apo­the­ker Zei­tung (DAZ)

    „Ich sehe Schnell­tests seit lan­gem als eine wich­ti­ge dia­gnos­ti­sche Mög­lich­keit, die Pan­de­mie in den Griff zu bekom­men“, sagt der Apo­the­ker Dr. Björn Schittenhelm 

    https://​www​.deut​sche​-apo​the​ker​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​k​e​l​/​2​0​2​0​/​1​2​/​1​1​/​e​r​s​t​e​-​a​p​o​t​h​e​k​e​-​b​e​t​r​e​i​b​t​-​s​c​h​n​e​l​l​t​e​s​t​z​e​n​t​rum

    .

    Dr. Björn Schit­ten­helm, Fach­apo­the­ker für All­ge­mein­phar­ma­zie, Schwer­punkt Dia­be­tes, Phy­to-Apo­the­ker, zitiert nach WeLT: 

    "Die Fra­ge ist doch, wie ver­brin­gen wir das nächs­te hal­be Jahr, bis ein Groß­teil der Bevöl­ke­rung geimpft ist. Daheim im Lock­down oder in einem halb­wegs nor­ma­len All­tag mit weni­gen Ein­schrän­kun­gen, aber sinn­vol­len und prä­ven­ti­ven Maß­nah­men. Wir müs­sen dahin kom­men, dass jeder, der mor­gens zur Arbeit fährt, einen Test macht." 

    "Sinn­voll wäre mei­ner Mei­nung nach eine ande­re Prio­ri­tät: Leh­rer ver­nünf­tig zu schu­len und alle Schü­ler täg­lich vor dem Unter­richt mit­tels Gur­geln zu testen." 

    Aber nein, das Gegen­teil ist zu tun. Wir müs­sen ver­hin­dern, dass jeder, der mor­gens zur Arbeit fährt, einen Test macht – denn das wäre Hygie­ne­dik­ta­tur. Wir müs­sen ver­hin­dern, alle Schü­ler täg­lich vor dem Unter­richt mit­tels Gur­geln zu tes­ten – denn die nicht­vor­han­de­ne oder vor­han­de­ne Keim­be­sied­lung in Kin­der­ra­chen oder Kin­der­na­se ist kei­ne res publi­ca ("öffent­li­che Sache"), geht den Staat nichts an, das täg­lich auf Coro­na­vi­ren getes­te­te Kind wür­de nur (wei­ter­hin) trau­ma­ti­siert, auch durch die Angst, mit sei­ner Nähe und sei­nem Atmen böse, tod­brin­gen­de Viren zu verbreiten.

  7. das Apo­the­ker­-Ehe­paar Ire­ne und Karl Weis­mann (…) Toch­ter Elf­gard Schittenhelm 

    https://​www​.holz​ger​lin​gen​.de/​d​e​-​w​A​s​s​e​t​s​/​d​o​c​s​/​a​_​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​b​l​a​t​t​/​2​0​1​0​/​1​0​_​0​1​.​pdf

    Toch­ter Elf­gard (…) 1974 grün­de­te die Apo­the­ker­fa­mi­lie Schit­ten­helm aus Holzgerlingen 

    https://​www​.holz​ger​lin​gen​.de/​d​e​-​w​A​s​s​e​t​s​/​d​o​c​s​/​a​_​d​i​e​-​s​t​a​d​t​/​o​r​t​s​g​e​s​c​h​i​c​h​t​e​/​1​5​_​0​1​.​pdf

    Ähn­lich wenig ein­deu­tig war die Inten­ti­on des Arti­kels der Sprin­te­rin und Apo­the­ke­rin Elf­gard Schit­ten­helm in der Zeit­schrift „Leicht­ath­le­tik“ (25,1974,13, 449), in dem sie den Wir­kungs­me­cha­nis­mus ana­bo­ler Ste­ro­id­hor­mo­ne erläuterte. 

    Sport­ent­wick­lun­gen in Deutsch­land | Band 12 Doping im Spit­zen­sport | Sei­te 129. 

    file:/// C:/ Users/H1RB96~1/AppData/Local/Temp/Doping%20Im%20Spitzensport%202012,%206.%20Auflage%20.pdf

    Elf­gard Schit­ten­helm lie­fer­te 1974 in der Zeit­schrift „Leicht­ath­le­tik“ eine Anwei­sung zum Doping mit ana­bo­len Ste­ro­iden. (…) Nach ihrer sport­li­chen Lauf­bahn lei­te­te sie eine Apotheke. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​E​l​f​g​a​r​d​_​S​c​h​i​t​t​e​n​h​elm

    https://​www​.nor​th​da​ta​.de/​S​c​h​i​t​t​e​n​h​e​l​m​,​+​E​l​f​g​a​r​d​,​+​H​o​l​z​g​e​r​l​i​n​g​e​n​/​ous

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