Quelle: ardmediathek.de (Mittagsmagazin 4.5.)
Zu Hubots erklärt Wikipedia:
»Zentrales Element der Serie sind menschenähnliche Roboter, sogenannte Hubots (Abkürzung für Human Robots = Menschliche Roboter). Sie können Aufgaben erledigen, die für gewöhnliche Maschinen zu kompliziert sind. So gibt es Haushaltsroboter, die staubsaugen, den Abwasch erledigen, im Garten arbeiten und Mahlzeiten zubereiten. Einige können auch Autofahren, und manche sind zu sexuellen Handlungen fähig. Es gibt Roboter für Baustellen und für die Altenpflege.«
Das bezieht sich auf
»Real Humans – Echte Menschen (Originaltitel: Äkta människor, Schwedisch für Echte Menschen) ist eine schwedische Drama-Serie mit Science-Fiction-Elementen aus dem Jahr 2012 von Lars Lundström.«
Unbedingt sehenswert, gibt's auf YT.
RTL findet plötzlich doch einen Zusammenhang von Spike Protein zu Impfung und interviewt einen Hygieniker und Kinderarzt, der das Studienergebnis nicht verstanden hat
https://www.rtl.de/cms/nach-studie-ueber-spike-proteine-des-coronavirus-sind-die-impfproteine-auch-gefaehrlich-4754724.html?outputType=amp
"Schädigen die Proteine des Impfstoffs dem Körper?
Die Impfung nutzt das Spike-Protein als Impfantigen, um dem Körper das Coronavirus "beizubringen". Schaden die Proteine des Impfstoffs dann dem Körper? "Wir sprechen die ganze Zeit von den Stacheln des Coronavirus, die diese ACE2-Enzyme andocken", erklärt Dr. Zinn. "Aber natürlich hängt an diesen Spike-Proteinen immer noch ein Virus, der eben zusammen mit den Spike-Proteinen die Zellschädigung verursacht. Bei der Impfung haben wir aber Gott sei Dank nur die Stacheln, die auf dem Virus sind – die Spike-Proteine alleine machen eigentlich nicht das große Problem."."
Wie vereinbart RTL das mit
https://www.rtl.de/cms/forscher-entdecken-erklaerung-fuer-corona-komplikationen-covid-19-ist-gar-keine-atemwegserkrankung-4753232.html
"Für ihre Studie erstellten sie ein "Pseudovirus", das von der klassischen Sars-CoV-2-Krone aus Spike-Proteinen umgeben war, jedoch kein tatsächliches Virus enthielt. Das Pseudovirus führte bereits am Tiermodell zu einer Schädigung der Lunge und der Arterien – ein Beweis dafür, dass das Spike-Protein allein ausreichte, um eine Krankheit zu verursachen. Gewebeproben zeigten zudem eine Entzündung in den Zellen, die die Wände der Lungenarterie auskleiden."
Leser und Patienten müssen halt selber denken.
Also, wenn das nutzlose Paul-Ehrlich-Institut kein besseres Argument findet, sehe ich da ein Problem.
Meldung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung von heute:
"Keine ärztliche Haftung für Impfschäden durch AstraZeneca – Gesetzesänderung steht kurz vor der Verabschiedung
05.05.2021 – Ärzte gehen im Falle von Impfschäden kein Haftungsrisiko ein, wenn sie Personen unter 60 Jahren mit dem Vakzin von AstraZeneca impfen. Dies sieht ein entsprechender Gesetzentwurf vor, der noch diese Woche den Bundestag und den Bundesrat passieren soll.
„Damit besteht endlich Rechtssicherheit“, sagte KBV-Vorstandschef Dr. Andreas Gassen. Die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) sei bereits angepasst, sodass die Ärzte auch unter 60-Jährige Patienten mit dem Impfstoff von AstraZeneca impfen könnten, wenn diese das wollten.
Versorgungsanspruch bei allen COVID-19-Impfungen
Konkret geht es um den Paragrafen 60 des Infektionsschutzgesetzes, der die Versorgung bei einem Impfschaden regelt. Dieser soll dahingehend geändert werden, dass alle nach der auf Grundlage des SGB V erlassenen Coronavirus-Impfverordnung geimpften Personen einen etwaigen Versorgungsanspruch geltend machen können.
Einen Versorgungsanspruch gegen den Staat haben dann auch unter 60-Jährige, die sich für den Impfstoff von AstraZeneca entscheiden. Der Arzt trägt somit kein Haftungsrisiko für Impfschäden, wenn er die Impfung ordnungsgemäß durchführt. Die neue Regelung soll nach dem Gesetzentwurf für alle COVID-19-Impfungen seit Impfbeginn am 27. Dezember 2020 gelten."
https://www.kbv.de/html/1150_52098.php