Die Leute haben es satt

Sicher nicht alle, aber jeden Tag mehr. Mit Polizeigewalt läßt sich das nicht mehr zurück­drän­gen. Den Regierenden bleibt die Hoffnung auf nicht all­zu gutes Osterwetter. ber​li​ner​-zei​tung​.de berich­tet am 31.3.:

»Ansammlung auf Tempelhofer Feld: Besucher grei­fen Polizisten an
… Der Sicherheitsdienst hat­te gegen 21 Uhr die Beamten alar­miert, weil sich noch immer rund tau­send Menschen auf dem Gelände auf­hiel­ten, wie die Polizei mit­teil­te. Um 19 Uhr wer­den die Pforten rund um das Tempelhofer Feld für Besucher geschlos­sen. Doch an dem Abend sei­en zu vie­le Menschen ein­fach dort geblie­ben, hieß es.«

ber​li​ner​-zei​tung​.de

»Die Wachleute hat­ten nach eige­nen Angaben meh­re­re Gruppen auf­ge­for­dert zu gehen. Als die alar­mier­ten Polizisten kurz dar­auf ein­tra­fen, hät­ten sich noch unge­fähr 350 Menschen auf dem Gelände auf­ge­hal­ten. Als die Einsatzkräfte eine fünf­köp­fi­ge Gruppe zum Verlassen des Parks auf­for­der­te, habe eine 37-Jährige eine Polizistin geschubst. Ein 30-Jähriger aus der­sel­ben Gruppe habe einem Beamten gegen den Oberkörper gesto­ßen. Die bei­den Verdächtigen sol­len sich zudem erheb­lich gegen ihre Festnahmen gewehrt haben. Da bei­de betrun­ken wirk­ten, wur­de ihnen Blut abgenommen.«

ber​li​ner​-zei​tung​.de

23 Antworten auf „Die Leute haben es satt“

  1. Wie ist das mit Art. 20, 4 GG.…. Wenn die Gerichte die­sem Wahnsinn nicht end­lich Einhalt gebie­ten, wird es zur ersten Bürgerpflicht Widerstand gegen die­se Verfassungsfeinde zu lei­sten. Im Bundesverfassungsgericht wird ja auch nur noch rumgemerkelt.

  2. Wundert das irgend jeman­den noch?? Der Unsinn der ver­brei­tet wird zeigt Wirkung.… es inter­es­siert nie­man­den mehr. Davon abge­se­hen waren mehr Menschen da…

  3. Mein Vorschlag: Nicht wütend wer­den, sondern
    – sich auf­schrei­ben lassen
    – den Polizisten sagen, dass sie einem Leid tun wie sie miss­braucht werden
    – anson­sten erklä­ren unge­hor­sam zu sein, und nur den vom RKI ver­tre­te­nen Regeln Achtung zu zollen
    – falls sie dann wei­ter­ma­chen wol­len, die Festnahme koope­ra­tiv mit­ma­chen, mit Hinweis auf fol­gen­de Anzeige wegen Amtswillkür.

  4. WHO im Machtrausch:
    Die mei­sten Länder der Europäischen Union haben die Impfziele der EU-Kommission ver­fehlt. Der WHO passt das gar nicht. Sie pran­gert die euro­päi­sche Impfkampagne als "inak­zep­ta­bel lang­sam" an.

    https://​www​.tages​schau​.de/​a​u​s​l​a​n​d​/​e​u​r​o​p​a​/​w​h​o​-​i​m​p​f​z​i​e​l​e​-​e​u​-​1​0​1​.​h​tml

    Bei aller Freude über son­nen­ba­den­de Menschen: der ein­zi­ge, der bis­lang die EINZIG rich­ti­ge Fage gestellt hat, war Bhakdi in Sitzung 45:

    Könnt Ihr die WHO verklagen?

    Genau dar­um geht es, denn die und ihre Impfagenda der WHO und ihrer Kumpels ist die Wurzel des Übels. Wer die nicht anpackt, wird nur ver­zö­gern kön­nen und Symptome abmildern!

    Die WHO ist schwer angreif­bar, hat sie sich doch per Vereinbarung bei­na­he "immun" gegen jede demo­kra­ti­sche Einmischung gemacht. Neben eini­gen inter­nen Spielereien wie "Ombudsleute" und die Möglichkeit von Schiedsgerichten .… bleibt allein der Weg zum IGH, und der ist ver­dammt schwer

    Ich mag nicht glau­ben, dass ein Füllmich in die­ser Sendung von einem "mal sehen" und "das ist doch ein pri­va­ter Verein" mur­mel­te. Wenn er ernst­haft was bewe­gen will, muss der Verein lang­sam mal anfan­gen, kei­nen Verbraucherschutz mehr zu betrei­ben und kei­ne natio­na­len Grundrechte ein­zu­kla­gen und dabei zu ver­split­tern, son­dern ernst machen und den Machtmissbrauch der WHO und der dort mun­ter brü­ten­den Konzernnetze aka CEPI, GAVI, die kor­rup­te UNICEF und die Spielbank des ACT-Accelerator aus­zu­he­ben, in die man noch die letz­ten Steuergelder der Volkswirtschaften treu­her­zig-doof ein­kippt, aus schein­bar mild­tä­ti­gen Gründen – Impfstoff für die Wellt.

    Dabei sind es ganz und gar kei­ne mensch­li­chen und son­sti­gen Schäden, die man dort (zunächst) ankla­gen muss, son­dern den Filz selbst, sei­ne Existenz, sein Zusammenwirken. Das ist für sich genom­men ein SKANDAL, der alle ande­ren erst mög­lich macht.

    Daher:

    Aufwachen, Corona-Ausschuss. Und all die ande­ren Sonnenanbeter auch.

    1. @some1
      Gut gebrüllt, Löwe! Ich habe Füllmich schon im Juli letz­ten Jahres gefragt, ob sie die WHO ver­kla­gen und damit an das Vermögen der Geldgeber wollen.

      1. @klaus

        Sie haben Kontakt zu unse­ren Salonrevoluzzern?^^

        Es geht nicht pri­mär ums Geld. Sondern um die Strukturen, die heil blei­ben, wenn man nur an der Oberfläche kratzt. Mit Strukturen mei­ne ich den Betrieb, die "Maschinerie", mit der die WHO und die Konzernfreunde lan­ge schon sich aufs Genialste ver­net­zen. Und die bleibt auch dann bestehen, wenn glück­li­cher­wei­se die mRNA-Behandlungen NOCH evi­dent schäd­lich und die Tests NOCH durch­sich­tig gelo­gen sind. Beim näch­sten Mal wer­den sie gelernt haben, so, wie sie auch nach der Schweingrippe gelernt haben – da war es ähn­lich. Anders als bei der Schweingrippe wur­den und wer­den aber Millionen von Menschen wei­ter mit dem Zeug behandelt.

        Ich habe der­zeit den Eindruck, die Füllmichs&Co ertra­gen das nicht mehr, flüch­ten in Gemeinschaft. Motto der Sendung mor­gen: "Angst ist heil­bar". Ich hin­ge­gen fin­de, dass es heil­sam WÄRE, wür­de man sie zulas­sen ange­sichts des­sen, was tat­säch­lich stattfindet.

        Grüßen sie Füllmich – die WHO ist kein "pri­va­ter Verein", son­dern eine Sonderorganisation unter der Ägide der UN, und sie genießt Immunität – jeden­falls "sowas wie", nie­mand hat sich je getraut, nicht so zu tun als ob.
        https://​www​.ref​world​.org/​d​o​c​i​d​/​3​a​e​6​b​3​b​1​0​.​h​tml
        https://​dei​cl​.uni​vie​.ac​.at/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​u​s​e​r​_​u​p​l​o​a​d​/​i​_​d​e​i​c​l​/​V​R​/​V​R​_​P​e​r​s​o​n​a​l​/​R​e​i​n​i​s​c​h​/​P​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​r​e​c​h​t​s​k​o​n​t​r​o​l​l​e​_​o​r​g​a​n​e​_​a​r​.​pdf

      2. Nochwas:

        Es ist im Übrigen ein Irrtum, dass es DEREN Geld ist! Die WHO wird zu 80 % pri­vat­fi­nan­ziert ("Wes' Brot ich ess' …), hin­ge­gen die Pharmaindustrie über den euphe­mi­stisch "Alliance" genann­ten mRNA-Test-Immunsuppressions-Vertrieb mit dem klim­pern­dem Namen "ACT-Accelerator" über Steuergelder, Hauptbeitragszahler ist Deutschland, danach UK, USA und Kanada. Würde man die zer­schla­gen, bekä­me man gün­stig­sten­falls die eige­ne Kohle oder einen Teil davon zurück.

      3. Vergessens Sie's.

        Die WHO macht den ACT-Acelerator zum völkerrechtlichen Vertrag! ONE HEALTH. Kein Entkommen mehr!

        The suggested treaty is an acknowledgment that the current system of international health institutions, symbolized by the relatively powerless W.H.O., an agency of the United Nations, is inadequate to the problem.

        “There will be other pandemics and other major health emergencies. No single government or multilateral agency can address this threat alone,” the leaders note. “We believe that nations should work together toward a new international treaty for pandemic preparedness and response.”
        https://www.nytimes.com/2021/03/30/world/europe/world-health-treaty-pandemics.html
        https://www.consilium.europa.eu/en/press/press-releases/2021/03/30/pandemic-treaty-op-ed/

        Sie waren schneller. Nützt dann nichts mehr, die WHO anzugreifen, denn sie hat das schmutzige Verhältnis DANN legalisiert. China und USA machen noch nicht mit. Also die 1. und 2. Welt. Das ist der Plan für die 3. Welt: den Rest.

        Gruß an Füllmich - soll sich nicht aufregen 🙂

        @aa Schmeißen Sie mein neuliches Skript zum Accelerator einfach weg - was da steht, stimmt zwar noch, ist aber dann legal. Genießen Sie die Sonne, so lange man ihr das Scheinen noch gestattet 3:-D

    2. @ some1

      Auctoritas non veri­tas facit legem. Das gilt ähn­lich für die Anwendung des Gesetzes. Ohne Macht ist das Recht nichts, das sieht man gera­de beson­ders deut­lich. Die Frage ist also nicht, ob man die WHO recht­lich ver­kla­gen und zur Verantwortung zie­hen kann, son­dern ob sich eine Macht fin­det, die das ein­fach macht.

      1. @FS

        Da haben sie völ­lig Recht. Aber Versuch macht kluch, wie der Nichtlateiner sagt. Wer es nicht ver­sucht, weil es unmög­lich scheint, wird nie erfah­ren, ob es erfolg­reich gewe­sen wäre. Putzigerweise ist das auch das Motto der Impfagenda. Drollig.

    3. @some1
      da stim­me ich voll und ganz und ger­ne zu.
      Der Corona-Ausschuss ver­irrt sich, ist nicht offen genug für Anregungen sei­ne Anhänger, die dann auch kei­ne Anhänger mehr sind, wenn sie mer­ken, dass auf Ideen und Anregungen nicht reagiert wird.
      Die wöchent­li­chen stun­den­lan­gen Sitzungen zei­gen vor allem, dass Füllmich und die ande­ren nichts von Zeitmanagement ver­ste­hen. Nach einem Jahr soll­te das Handeln im Vordergrund ste­hen, mei­ner Meinung nach ist alles gesagt und alles klar.

      Genau das ist Problem: Wer kann denn etwas gegen die WHO und die gan­zen Verstrickungen unter­neh­men? Niemand ist ein­fluss­reich und mäch­tig genug.
      Es ist ein sehr unglei­cher Kampf. David gegen Goliath.
      Ich freue mich über jeden klei­nen Sieg und ver­su­che nicht die Hoffnung zu verlieren.
      Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

      1. @ Truede
        Sehe ich auch so, lei­der, je län­ger ich mir das anse­he, kom­me ich zu ähn­li­chen Vermutungen.
        Und wegen des Lichts, es ist am Ende des Tunnels. Bitte nicht böse sein, hört sich ein biss­chen nach Besserwisserei an.
        Ich mag halt den oft genann­ten, aber mir hoff­nung­ge­ben­der Spruch: Am Ende ist alles gut, und wenn es noch nicht gut ist, ist Enoch nicht das Ende…

      2. @Truede

        Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

        Nach der hier von mir ver­tre­te­nen Auffassung – nicht vor der Angst weg­lau­fen, son­dern ihr ins Gesicht sehen – sind Sie noch nicht tief genug im Tunnel, um das Licht zu sehen. 

        Das ist auch bild­lich, was ich am Ausschuss sehe: man scheut sich vor dem allem, was sich da auf­tut und zün­det Streichhölzer an, damit's ein wenig hell und warm scheint für eine Weile. Menschlich ver­ständ­lich, aber es bringt nicht wei­ter, ist nutz­lo­se Zeitvergeudung.

        Es wür­de gel­ten zu ler­nen, dass die eige­nen schö­nen Ideen in dem Kosmos, mit dem man es da zu tun hat, kei­ne Bedeutung haben. Die ande­re Seite ent­fal­tet ihre Wirkung, weil sie ein Ziel hat: die Welt zu mana­gen, und sie glaubt durch­aus, dass die das nötig hat. 

        Sie tut das auch schon lan­ge, nur da es bis­lang "nur" in der 3. Welt pas­siert und wir weg­ge­se­hen haben dabei, sind wir erschrocken, denn nun trifft es Europa – vor allen ande­ren. Die afri­ka­ni­schen Länder sind weit­ge­hend schon ein­ge­kauft wor­den in den letz­ten Jahrzehnten – man hat sie aus­ge­saugt und abhän­gig gemacht – so wie jetzt die euro­päi­schen Länder. 

        Man soll­te sich nicht dar­über täu­schen: dass die Tests idio­tisch sind wie ver­mut­lich die gan­ze Pandemie, und die Gentechnik noch töd­lich ist und die Leute sau­er .… dar­auf kommt es nicht an. 

        Sie haben nach 1 Jahr eine voll­kom­men zer­stör­te Volkswirtschaft, NUR dar­um geht es. Eine, die unwei­ger­lich in die Abhängigkeit führt https://​group30​.org/​i​m​a​g​e​s​/​u​p​l​o​a​d​s​/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​s​/​G​3​0​_​R​e​v​i​v​i​n​g​_​a​n​d​_​R​e​s​t​r​u​c​t​u​r​i​n​g​_​t​h​e​_​C​o​r​p​o​r​a​t​e​_​S​e​c​t​o​r​_​P​o​s​t​-​C​o​v​i​d​.​pdf

        Sich klar zu machen, dass es voll­kom­men egal ist, was die Tests und die Spritzen an Leiden schaf­fen – egal denen, die das tun. Denen ist auch der Miss-Erfolg der Experimente egal, im Gegenteil ist es ja nur gut, wenn man sich damit beschäf­tigt und um Menschenrechte klagt – denn die Fakten bedeu­ten plei­te, krank, tot und man braucht ob man will oder nicht am Ende die Hilfe der Heuschrecken. Das ist der Tunnel.

        Wer da hin­sieht, ohne sich mit "mora­li­scher Kompetenz" zu trö­sten und zu mei­nen, "danach" wür­de man "irgend­wie" alles bes­ser machen, weil man doch soooo guuut ist, der ist immer­hin schon mal am START zur Lichtsuche.

        Noch ein Rat: hän­gen Sie nie jeman­dem an außer dem eig­nen suchen­den Verstand und sei­nem Kompass für "Licht"!

  5. Noch Eines zu Füllmich & Co.
    Ja, auch ich hat­te Kontakt, sowohl zu Ra. Füllmich als auch zu den aus dem Corona Ausschuss bekann­ten Ra Hoffmann, Templin & A. Fischer von den Hafenanwälten.
    Diese erklä­ren ja pro­mi­nent, daß sie, ganz klar, Mandate über­neh­men für Menschen, die wg Maskendispens mit Hausverbot, OWI-Anzeigen, Diskriminierungen etc befasst sind – Öffentlich.
    Wenn man die­se Leute dann beim Wort nimmt, die­se auch tat­säch­lich Kontakt mit mir auf­nah­men und sogar auf Erfolgsbasis die Mandate über­neh­men woll­ten, um Präzedenzfälle zu schaf­fen, dann hört man, nach Übersendung der kom­plet­ten Vorgänge, selbst bei mehr­ma­li­gen Nachfragen zum Sachstand, nichts mehr. Sämtlicher Schriftverkehr liegt beweis­si­cher vor. Ich las­se das mal so ste­hen, jeder kann sich sei­nen Teil sel­ber denken.
    Somit stellt sich die Frage: Wenn von über 800 Klagen gegen Corona-Verordnungen nur drei vom BVerfG ange­nom­men wur­den und die Gerichte Eilanträge etc Coronakonform abschmet­tern ….? Was will Füllmich und Co mit den Ausschüssen denn errei­chen? Viele inter­es­san­te Meinungen wur­den gehört, aber es ist offen­sicht­lich, daß sich die juris pru­denz doch sehr merk­lich zurückhält
    Daher gehe ich mit den Vordiskutanten kon­form, daß mit der Justiz, wel­che sich als Erfüllungsgehilfe der Politik sieht, die­se P(L)andemie nicht zu been­den ist. Selbst das BVerfG wird unter Harbarth die „Entscheidungen“ der Politik wei­ter läs­sig durchwinken.
    Daran wer­den auch die neue­sten Urteile aus Wien und Belgien nichts ändern, das BVerfG wird zwar den Wortlaut der Gerichtsurteile sach­lich nicht ent­kräf­ten kön­nen, aber wei­ter­mer­keln. Somit ist seit der Demoentscheidung des BVerfG die letzt­mög­li­che Haltelinie für das GG gefallen.
    Auctoritas non veri¬tas facit legem – rich­tig. Es gibt kei­ne Instanz, die die­sem EU- wei­ten Wahnsinn ein Ende berei­ten könn­te – oder viel­leicht wollte?
    Das Licht am Ende des Tunnels ist der ent­ge­gen­kom­men­de Zug

    1. @jpf

      Das Licht am Ende des Tunnels ist der ent­ge­gen­kom­men­de Zug

      Dann soll­te man das gesam­te Wissen über Fahrpläne, das man gesam­melt hat, dazu ver­wen­den, auf dem rich­ti­gen Gleis zu ste­hen, nach­dem man die pas­send­sten Methoden ange­wandt hat, die den Zug zum Entgleisen brin­gen könnten. 

      Und das ärgert mich manch­mal, dass ich die­sen Lerneffekt beim Ausschuss nicht erken­ne. Für einen Juristen ist wesent­lich, dass er sich in den Gegner ein­den­ken kön­nen soll­te – was will der? wie geht er vor? Erst wenn ich den Feind ken­ne, kann ich dort angrei­fen, wo es weh tun könn­te. Das wäre pro­fes­sio­nell. So sind und blei­ben es net­te Menschen mit ab und an inter­es­san­ten Beiträgen. 

      PS. Es ist kein EU-wei­ter Wahnsinn. Sondern eine welt­wei­te Impfagenda – ohne jede Verschwörung, offi­zi­ell bei der WHO seit lan­gem nach­les­bar und vor­be­rei­tet, eben­so wie deren Verflechtungen mit den Konzernstakeholdern. Kein Geheimnis, aber gar keins. Die Pandemie ist das Gleitmittel.

    1. @jpf

      Wenn Sie den Fahrplan ken­nen, wis­sen Sie nicht nur, wo der Gegner IST, son­dern auch, wo er hin WILL. Man soll­te ihm womög­lich dort auf­lau­ern, anstatt im Nachgang zu bewei­nen, was er schon voll­endet hat. Man kann Züge umlen­ken, aber in vol­ler Fahrt weder brem­sen noch umkeh­ren. Und nun ent­schei­den Sie für sich, 1. wo der Zug ist, 2. wo der Zug hin­will, 3. wo Sie selbst hin­wol­len und 4. wie das mög­lich wäre.

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