In über 20.000 Kommentaren wird auf diesem Blog oft lebhaft und engagiert zu verschiedenen Aspekten diskutiert. Ein Problem ist, daß es dabei notgedrungen wenige Bezüge auf andere Aspekte gibt, die unter wiederum anderen Beiträgen kommentiert werden.
Auch wenn ein Blog das nicht umfassend leisten kann, soll der Versuch unternommen werden, die Debatte thematisch zu bündeln. Die Idee ist, unter je einem Artikel Themen anzusprechen wie
-
- Haben wir es mit einem Plan zu tun oder nutzen verschiedene Akteure die Situation lediglich für ihre Interessen aus? Wessen Plan wäre das ggf. und was wären dessen Ziele?
- Was können wir erreichen und was sind Kriterien für Erfolge? Welche Zwischenschritte kann es geben, die einen demokratischen und sozial verträglichen Weg aus der Krise weisen? In welchem Maße können wir zögerliche und inkonsequente Schritte der anderen Seite nutzen?
- Welche Zugänge gibt es zu den immer zahlreicheren Menschen, die das Vertrauen in die Maßnahmen verlieren, ohne gleich zu DemonstrantInnen für oder gegen dies oder jenes zu werden?
Wäre das ein Ansatz? Bitte hier noch keine inhaltlichen Kommentare, sondern Vorschläge zum Vorgehen!
Weltrevolution.
Wenn an der technischen Struktur der Kommentarspalte nichts verändert werden soll, böte sich an, diesen drei Fragekomplexen jeweils einen Buchstaben o. eine Zahl zuzuweisen, die dem geistigen Erguss oder Namen vorangestellt und somit zugeordnet werden können. Oder halt per zusätzlichen Ankreuzmodus umzusetzen.
( Falls dieser Vorschlag nicht zielführend im Sinne Eurer Frage erscheint, bitte einfach löschen)
Geistige Ergüsse sind hier unerwünscht . Bitte löschen.
erster Punkt : so wäre mir das schon zu eng gefasst.
Eher: die aktuelle (Problem)-Lage jeweils konkret beleuchten.
So auch Widersprüche aufzeigen.
Darüber austauschen.
Daraus ergibt sich dann vielleicht etwas.
zweiter Punkt: für Lösungswege halte ich es bei der induzierten Massenpanik von oben noch zu früh – siehe erster Punkt – nur meine Meinung.
dritter Punkt: Zugänge so vielfältig wie die Menschen, die mir begegnen: ihre Ängste, Interessen und Motivationen. Immer neu und überraschend, wenn ich offen darauf zugehe.
Vielleicht Austausch über Begegnungen von Mensch zu Mensch, ganz anekdotisch?
Danke für das blog und die Möglichkeit des Austauschs hier.
Moin Artur!
Die Idee der thematischen Bündelung der Kommentare finde ich sehr gut. Ich verspreche mir davon konstruktive Verläufe, die viel Wissen sammeln und bereitstellen können.
Folgende Ideen habe ich beizutragen:
- Die allgemeinen "Diskussionsartikel" in einer eigenen Kategorie "Diskussionsforum" sammeln.
- Unter den jeweiligen Nicht-Diskussionsartikeln am Ende einen Textbaustein einfügen, der darauf hinweist, dass dort nur auf das Thema des Artikels bezogene Kommentare erwünscht und allgemeine Diskussionen im "Diskussionsforum" willkommen sind.
- Die Kategorie "Aktionsideen" als Thema ins "Diskussionsforum" überführen.
Und allgemein: Vorher sorgfältig abwägen, welche Diskussionen öffentlich geführt Sinn machen in Anbetracht des Umstandes, dass hier viele Menschen mit unterschiedlichen Interessen mitlesen. 😉
Sollte für das "Diskussionsforum" Unterstützung gebraucht werden, könnte ich mitmachen. Ich habe zwar nicht täglich soviel freie Zeit wie heute, aber grundsätzlich doch mehr als genug, um etwas beizutragen.
Plan? Sie versuchen eine Disruption.
https://www.kraus-und-partner.de/wissen-und-co/wiki/disruption-disruptive-veraenderung-berater-beratung-veraenderungen
"Bei einer normalen Veränderung/Innovation handelt es sich um eine Neuerung, die zum Beispiel einen Markt oder die Art, ein Problem zu lösen, nicht fundamental verändert; eine disruptive Veränderung/Innovation hingegen führt zu einer völligen Umstrukturierung eines Marktes oder zu einer ganz neuen Art, Probleme zu lösen, da sie auf einem Musterwechsel basiert. …
Christensen zufolge sind disruptive Veränderungen notwendig für die Weiterentwicklung von Märkten. Deshalb ist jedes noch so erfolgreiche und etablierte Unternehmen latent von einer solchen existenzgefährdenden Revolution bedroht. Die Verlierer der disruptiven Veränderungsprozesse sind laut Christensen in der Regel die großen Unternehmen, weil sie nicht oder kaum dazu fähig sind, ihr Geschäftsmodell von Grund auf zu verändern. Das eröffnet Newcomern oder Start-ups die Chance, in reife, scheinbar gesättigte Märkte einzudringen und sich große Teil hiervon zu erobern, indem sie zum Beispiel mit Hilfe der neuer Technologien und Verfahren sozusagen die Spielregeln in ihnen ändern.
Die moderne Informationstechnik: Treiber für disruptive Veränderung
Aktuell finden die meisten disruptiven Innovationen/Veränderungen in der Wirtschaft mittels der modernen Informationstechnik statt – nicht nur im Industriebereich (Stichwort: Industrie 4.0), sondern auch im Dienstleistungssektor. So wird zum Beispiel aktuell das Geschäft der etablierten Banken und Versicherungen durch die sogenannten FinTechs bedroht, die mit kundenfreundlichen, mobilen Lösungen nicht nur das Kreditvergabe- und ‑vermittlungsgeschäft, sondern auch den gesamten Bezahlverkehr revolutionieren."
Ihr Problem ist, dass sie den Konsumenten dazu zwingen müssen, Also versuchen sie es mit Konditionierung – Masken, Tracing Apps, Impfen, Impfpass, Homeschooling, Home Office , Isolation .…
Nicht nur den Konsumenten:
https://www.plattform-i40.de/PI40/Navigation/DE/Angebote-Ergebnisse/IHK-Roadshow/ihk-roadshow.html
"Viele KMU zögern noch, ihre Produktions- und Unternehmensprozesse zu digitalisieren. Oft fragen sie sich, worin der konkrete Nutzen für das eigene Unternehmen und der Wettbewerbsvorteil liegen."
Tja.
Ein Forum wäre gut, in dem man die einzelnen Beiträge kommentieren und diskutieren kann, aber auch weitere generelle Themen wie "Wege aus dem Lockdown", "Impfstoffe", "Schweden", "Merkel", "Drosten" , "interessante Corona-Beiträge im Web" etc.
Apropos "Plan", hier werden verschiedene Begründungen diskutiert: https://sites.google.com/site/edwardhadas/the-war-against-covid-19
Der Blog lebt für mich durch gute Quellen (aa), Ausarbeitungen (illa) und Kommentare, die ja auch interessante Links enthalten können. Und natürlich vom präzisen, lockeren Wort, es wird dabei immer deutlich, dass aa eine demokratisch-menschliche Haltung hat.
Viele Kommentare haben Substanz und könnten so zusammen mit den Artikeln noch zielführender an die Personen weiter gereicht werden, die das gemeinsame Feld in diesem Land zukünftig bestellen werden. Es fehlt überall an Debatte über das Thema. Bitte bündeln, bitte ausprobieren!
Ich könnte mir vorstellen, daß Sie Artikel unter bestimmten Gesichtspunkten oder mehrere Artikel zu einem bestimmten "Grundthema" einstellen und quasi eine Frage als Diskussionsansatz vorgeben.
Das wären dann möglicherweise weniger Artikel/Themen – mit dem Anspruch, neu über Dinge nachzudenken, für die wir keine schnelle Antwort parat haben, oder auch nicht die gleiche "Weltsicht" vertreten.
Strategisch strategielos
„Ewig bleiben ohne Tun … nichts, das dann ungetan bliebe.“
LaoTse
Finde ich eine sehr gute Idee! Vielleicht mit starkem Fokus, was der Einzelne tun kann, um aus der selbst empfundenen Ohnmacht herauszukommen.
Da es schwieriger ist, die Verantwortlichen an der Spitze zu attackieren, sollten sich sehr viele mit dem "Fußvolk" beschäftigen, das mitmacht – ob aus Überzeugung oder Konformismus. Natürlich streng gewaltfrei und legal. Was meine ich konkret damit: Vielleicht können sehr viele gezielte Anfragen und eventuell auch Strafanzeigen auf der unteren Arbeitsebene (Gesundheitsämter etc.), etwa wegen Falschbehauptungen im Amt (Inzidenzwerte …) oder rechtswidriger Freiheitsberaubung (Quarantäne ohne Infektionsnachweis), da einen Druck erzeugen, der sich nach oben fortsetzt. Gerne auch mit dem Hinweis, dass man mehrere Mauerschützen nach 1989 auch verurteilt hat, die Befehlsgeber aber nicht. Obwohl auch m.W. Wehrpflichtige dabei waren, konnte sich niemand auf einen "Befehlsnotstand" berufen, da war die Justiz gnadenlos.
Jeder Beamte und Angestellte, der rechtswidrige Regeln durchsetzt, ist persönlich verantwortlich und macht sich eventuell auch strafbar. Vielleicht kann man damit eine gewisse Unruhe erzeugen. Aber bitte gewaltfrei.
"Vielleicht mit starkem Fokus, was der Einzelne tun kann, um aus der selbst empfundenen Ohnmacht herauszukommen."
Dafür gibt es auch die Kategorie "Aktionsideen" (s. rechte Seite) in der bereits verschiedene Aktivitäten gesammelt sind.
Evtl. sollte man auch überlegen, ob und welche anderen Stellen (Blogs, etc.) man ggf. mit einbeziehen könnte. Der Gedanke dahinter ist, dass ab einer kritischen Masse, die Medien das nicht mehr vertuschen können! Natürlich will jeder eigene Erfolge erzielen und manche daraus auch Kapital schlagen, dennoch könnten solche Kooperationen auch für die Zukunft, beim Klima und anderen Absurditäten, ein wertvolles Gegengewicht zum Mainstream werden.
Ich finde die Idee gut und eigentlich ist das Diskussionsforum mit den drei Fragen schon eröffnet. Ich würde die Kommentarfunktion der einzelnen Beiträge beenden und einfach ein Diskussionsforum mit genau den drei Fragen einstellen.
Aus meiner Sicht setzen Ihre Leitfragen einen Konsens über sachliche Themen voraus, den es noch nicht gibt. So hat z.B. der "Plan oder nicht" INHALTE, vielfältige Aspekte, die bislang die Entwicklungen kennzeichnen und chronologisch "getrieben" sind: zuerst war es PCR und Grundrechte, nun Demos und Impfungen – geringer hier, aber ebenfalls bedeutend: Überwachung und Finanzen. Das alles gehört irgendwie zusammen und ist nicht das selbe.… .
Mein Vorschlag wäre, die Kategorien vorab dazu zu verwenden, die Beiträge zu den jeweiligen Themen zu bündeln, sozusagen als Material für die jeweilige Debatte – so, wie mit den "Ausbrüchen nach Impfung" begonnen.
Auf der Basis könnte man dann auch die Diskussionen themenbezogen führen und den Kategorien zuordnen.
Ansonsten steht zu befürchten, dass der Happen, der mit den Leitfragen geschluckt werden soll ("irgendwie das alles") sich zersplittert und wenig zielorientiert sein wird.
Am egalsten finde ich die Frage nach dem Plan. Schwab hat einen. Gates auch. Das steht eigentlich nicht in Frage. In Frage stünde lediglich noch, womit sie die Regierungen vor sich hertreiben und worin die Eigenständigkeit eines Landes heute überhaupt noch bestehen kann? Als sicher kann gelten, dass gerade Deutschland in keinem Fall die Freiheiten haben dürfte wie z.B. Tansania sie sich herausnimmt.
In Frage zwei spielt zentral hinein, wie "wir" denn künftig leben wollen. Ich jedenfalls halte jeden für einen Illusionisten, der davon träumt, es könnte so ähnlich wie zuvor wieder werden oder weitergehen: hier spielt die wenige beachtete Finanzwirtschaft und die Lieferketten hinein und die auf Basis der angehäuften Schulden allfällige Enteignung über Steuern und Abgaben die steigen..
Wer von alldem im Austausch mit anderen eine Vorstellung bekommen hat, ist vermutlich "einfach so" in der Lage, gem. Punkt drei "das Richtige zu tun". Denn das kann man erst, wenn man Lösungswege erarbeitet hat, also sagen kann, wohin man will, die nicht perfekt, aber richtungsweisend sein können. Nur so könnte die scheinbare Unausweichlichkeit der Entwicklung durchbrochen werden.
Diebasis-partei.de
Das ist eine Möglichkeit, dem irren System politisch zu begegnen.
Ein Diskussionsforum würde ich auch begrüßen, wobei ich diesen Blog so mag und schätze, wie er ist. Die Beiträge und Kommentare sind goldwert. Ich hoffe, dass ein Forum nicht in ein Zerfasern führt, das wäre schade. Vielleicht ist schon viel erreicht, wenn die drei Punkte (Plan und Absicht? Ausweg und Neubeginn? Konkret Konstruktives für die Gegenwart? ) als je eigener Beitrag eine Diskussion in den Kommentaren zuließen. Mir würde das schon reichen.
Zur PLANfrage noch den folgenden Tipp
https://www.youtube.com/watch?t=1090&v=VnOF6XnxE2M&feature=youtu.be
Ist von 2014. Damals hat es noch keiner wahrhaben wollen. Heute beginnen wir, die Auswirkungen zu ahnen
Man könnte doch eine Art Essay-Wettbewerb veranstalten.
Die Idee finde ich gut. Du könntest je einen Artikel posten von der aus die Diskussion dann starten kann bzw. quasi eine kurze Einleitung verfassen zu jedem Thema (vielleicht mit Zusammenfassung oder Verlinkungen der bisherigen hier erschienenen Artikel, die mit dem Themenbereich in Verbindung stehen), auf die man sich dann beziehen kann. Vielleicht noch mit ein paar Leitfragen.
Mich interessieren Antworten auf die Frage:
"Haben wir es mit einem Plan zu tun oder nutzen verschiedene Akteure die Situation lediglich für ihre Interessen aus? Wessen Plan wäre das ggf. und was wären dessen Ziele?"
Ich würde dies gerne in Szenarien diskutieren.
Ein Szenario könnte sein: "Während 75 Jahre Frieden in der modernen westlichen Welt, ein bisher einmaliger Zustand, hat sich die "Technokratie" soviel schneller als die Menschen selbst weiterentwickelt, daß mittlerweile die "Technokraten" die Herrschaft übernommen haben und die repäsentative Demokratie gescheitert ist".
Erst wenn wir eine gefestigte Meinung über den "Plan", so es ihn gibt, entwickelt haben, können wir m.E. die nächsten Schritte der glaubhaften Erkenntnisvermittlung und des wirksamen Angriffs gehen.
Technisch gesehen würde ich für die praktikable Diskussion dieser Fragen die Installation und Nutzung eines "Forums" vorschlagen (da gibts einige Open Source Boards wie z.B. "phpBB").
Arturo !
Wenn die ganze Chose (= die erstrebte "thematische Bündelung") nur immer unter "je einem Artikel" (Zitat aa hier inna Einleitung zu diesem Thread) erfolgt, wo ist dann bitte die Bündelung ? Dann ist doch wieder alles jeweils unter den einzelnen Artikeln zerfasert !?!?!?!?!!!
ODDA ISCH VERSCHDEHE ALLEN FALSCH ????
Das haben Sie nun davon 🙂
Ich schlage einen pragmatischen Versuch vor:
Machen Sie doch aus der ersten Frage eine These, die Ihrer Auffassung entspricht und begründen Sie die. Die stellen Sie genau wie die Fundstücke HIER EIN. Das wäre dann ein Ausgangspunkt, an dem sich unterschiedliche Auffassungen "abarbeiten" könnten und bei dem jeder lernen würde / könnte.
Wenn das funktionieren sollte—machen Sie mit dem Rest weiter, also: Ihre Vorstellung vom demokratischen Umbau und dann mögliche Umsetzungen und Überzeugungen (NICHTS überzeugt mehr als eine Umsetzung!)
Na?
Zusammen hier im Blog vor Gericht ziehen. Material sammeln , eventuell Geld und dann klagen. Die Offenlegung von Dokumenten erstreiten. Was genau weiß ich nicht, könnte man hier alles bereden. Irgendwas wo ein messbares, vorzeigbares Ergebnis bei raus kommt.
@Ms
In welches Gericht setzen Sie noch Hoffnung, nachdem selbst das Bundesverfassungsgericht die gesetzlich verankerten Grundrechte für unter der "Pandemie" aussetzbar erklärt hat?
"Auch wenn ein Blog das nicht umfassend leisten kann, soll der Versuch unternommen werden, die Debatte thematisch zu bündeln. "
Schlage weiteres Thema vor:
Wie wird die offensichtlich ablaufende, mit extremen Geldmitteln und massig Pesonal betriebene PR in "Alternativmedien", Blogs und Foren umgesetzt? Welche Rolle spielen Pseudo-Nachdenkseiten und Co.? (Nachdem alle pseudolinken großen Medien wie TAZ, der Freitag, ND, Konkret, Junge Welt, … längst gekapert sind). Wie viele bezahlte Trolle, Agenten und Influenzer sind wohl in den Foren und Blogs unterwegs (man denke etwa als Extrembeispiel für manipulative "Forenbetreuung" an Telepolis)?
Man denke auch an die Manipulationen in "Wikipedia" (Wikiblödia). Man denke an Hetzplattformen wie "Volksverpetzer" oder Schandseiten wie "Psiram" um den Einfluss von PR-Agenturen, Haltungs-Organisationen ("NGOs"), Manipulations-Stiftungen und Geheimdiensten ins Internet abzuschätzen.
Wie sehr sind wir schon vollkommene Opfer des Themendiktats, des Framings, der Aufmerksamkeits- und Empörungs-Steuerung, orchstriert von der Herrschenden Klasse, geworden?
@ zu der Frage:
"Welche Zugänge gibt es zu den immer zahlreicheren Menschen, die das Vertrauen in die Maßnahmen verlieren, ohne gleich zu DemonstrantInnen für oder gegen dies oder jenes zu werden?"
——————————————
Diese Zugänge, Infrastruktur kann ein Blog wohl nicht leisten oder nur eingeschränkt mit tags, Markierungen, so dass zwischen Blogbeiträgen Quer-BEZÜGE hergestellt werden können…
Infrastruktus muss m.E. erst noch per Software aufgesetzt werden:
Meines Erachtens -> Struktur: Datenbank (wo buchstäblich jeder Daten einbringen kann) + VISUALISIERUNG (siehe 3 Bereiche unten, wo dies schon lange gemacht wird!)!
Wohin geht die Reise???
1) """Eliten""" zeigen was dabei rauskommt, wenn (die unter sich kommunizieren):
https://intelligence.weforum.org/topics/a1Gb0000000pTDdEAM?tab=publications
2) Patentbereich:
Ich "bin", arbeite als Patentfingenieur. Patentfachleute auf der ganzen Welt verwenden diese Tools!
~Min. 2:00 ff: Man stelle sich nur vor, jeder Punkt im folgenden link entspricht einer "Sichtweise", einem Menschen!
https://www.youtube.com/watch?v=zTPVAWPGDSo
https://www.youtube.com/watch?v=OM9mhI9o6bM
3) die Technische Universität München verwendet solche Tools zur Analyse der Zusammenhänge der "Corooona" Kriiise" . Allerdings werden dem Interessierten Leser nur Balkendiagramchen (schlechter wie in Excel nach aussen hin angezeigt. Man sieht auf der Hompage, an deren Aufmachung allerdings, dass im Hintergrund komplexe, vernetzte Daten, Informationen vorhanden sind, allerdings eben nicht nach ausseh hin VISUALISIERT werden…)
https://www.coronanet-project.org/index.html
Corona Projekt der Tcehnischen Universität München
https://www.youtube.com/watch?v=OM9mhI9o6bM
ODER ANDERS AUSGEDRÜCKT:
Prof. Peter Kruse, im Bundestag
https://www.youtube.com/watch?v=e_94-CH6h‑o
1) hochgradige Vernetzung
2) spontane Aktivität
3) Verstärkung der Aktivität
Fazit: NICHT-lineare Systeme sind prinzipiell nicht kontrollierbar!