Auf zeit.de ist am 19.12. zu erfahren:
"Berlin (dpa) – CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt sieht Politiker in der Corona-Pandemie angesichts von Impfskepsis in der Bevölkerung in einer Vorbildfunktion.
«Es geht nicht um ein Impfprivileg, sondern es geht um ein Impfvorbild», sagte Dobrindt der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. «Deswegen sollte die Politik am Anfang des Impfprozesses mit dabei sein.» Das Einstehen für das Impfen sei deutlich wichtiger als der mögliche Vorwurf, die Politik wolle sich ein Privileg verschaffen.
Entscheidend sei, nun schnellstmöglich mit dem Impfen zu beginnen, sagte Dobrindt. «Da geht es auch um Akzeptanz in der Öffentlichkeit.» In vielen Ländern würden bereits Impfungen stattfinden. «Das Impfgeschehen ist die Lösung aus der Pandemie heraus. Deswegen darf es hier auch zu keinen zeitlichen Verzögerungen kommen.» Sollten Impfungen nach der Zulassung auch an den Weihnachtsfeiertagen möglich sein, müsse dies genutzt werden. «Da geht es ja um die ersten Impfungen in den Senioren- und Pflegeheimen.» Diese seien wie die medizinischen Dienste auch über die Feiertage hochaktiv…"
Womit hat sich der Mann geimpft? Das Mittel muß mehr als 95 vol. haben.
Ich stimme Herrn Dobrindt voll und ganz zu. Politiker müssen mit gutem Beispiel vorangehen. Das ist heldenhaft und verschafft Glaubwürdigkeit. Ich stelle mich hier als Oberaufseherin zur Verfügung! Ich kenne ÄrztInnen, die die Politiker über die Risiken aufklären und dann impfen. Biochemiker stellen sicher, dass es der richtige Impfstoff ist, der auch für “die Alten“ gedacht ist. Die Anwälte für Aufklärung werden auch dabei sein und Protokoll führen!
Und am besten live filmen. Ich will sehen, wie die Politiker nach der Impfung in Ohnmacht fallen.
Aber bitte bei Politikern zur Sicherheit immer 10 Impfdosen auf einmal pro Person. Predigen die denn nicht dauernd: "Viel hilft viel" – zumindest bei Angstschüren, Lockdowns, Zwang und Repressionen.
Erste zarte Pflänzchen der Vernunft in den Mainstreammedien gesichtet:
"Wir leiden nicht nur unter dem Virus, auch unter uns selbst"
Als Systemberater analysiert Egon Zeimers das Pandemiemanagement. Die Politik irre mit dem Anliegen, das Virus beherrschen zu wollen, sagt er.
Interview: Marc Brost
Corona ist definitiv nicht unser größtes Problem, auch wenn es derzeit danach aussehen sollte. Das größte Problem ist und bleibt das ökologische Desaster, das wir Menschen mit wachsendem Tempo auf unserem Planeten anrichten. Und die Corona-Pandemie ist ein Teil dieser Ökokrise. Übrigens, damals, auf dem Höhepunkt der Finanzkrise, forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel, man müsste "neu denken". Und was macht sie, über zehn Jahre später? Sie denkt immer noch – alt.
"Corona ist definitiv nicht unser größtes Problem, auch wenn es derzeit danach aussehen sollte. Das größte Problem ist und bleibt das ökologische Desaster, das wir Menschen mit wachsendem Tempo auf unserem Planeten anrichten. Und die Corona-Pandemie ist ein Teil dieser Ökokrise. Übrigens, damals, auf dem Höhepunkt der Finanzkrise, forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel, man müsste "neu denken". Und was macht sie, über zehn Jahre später? Sie denkt immer noch – alt."
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020–12/corona-politik-lockdown-analyse-systemdenker-egon-zeimers/komplettansicht
… auch copy&paste will geübt sein.
🙁
Die Idee ist doch gut. In Altenheimen leben überwiegend sehr kranke Leute. Die reden kaum miteinander. Die haben ihr Leben abgeschlossen. Selbst wenn sie nicht dement sind, sagen die einfach ja. Und an denen wollen sie sich als erstes vergreifen.
Jede Impfung gegen das Coronavirus ist eine Impfung zuviel. Die genetischen Impfstoffe sind unnötig und gefährlich.
Dobrindt, da war doch was:
"2014 stellte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt sein Konzept für eine Pkw-Maut vor … Die Kosten der gescheiterten Pkw-Maut belaufen sich bereits auf 53,6 Millionen Euro – von 2014 bis zum Tag des Maut-Stopps." (Pkw-Maut in Deutschland, Wikipedia.)
Meiner Meinung nach sollte man nicht als erste "Versuchskaninchen" die Risikogruppen mit einer wenig erprobten Substanz impfen, wie es wohl geplant ist; diese wurde nämlich noch nicht an älteren, vulnerablen, vor-erkrankten Patienten mit Dauermedikation getestet, sondern nur an jungen, gesunden Erwachsenen. Wobei auch sie auch an diesen noch nicht nachhaltig erprobt sind. Heimbewohner mit Demenz können das auch gar nicht mehr selbst entscheiden. Es grenzt schon an eine Art fahrlässiger Inkaufnahme von Todesfällen in einer hospitalisierten, wehrlosen Gruppe, die wie eine "Entledigung" zum Vorteil der öffentlichen Kassen auf mich wirkt. Wer würde seinen eigenen Eltern so etwas zumuten? Wie beim Schlachtvieh kann man potentielle Impfschäden oder Todesursachen dann entweder nicht mehr feststellen oder diese auf Vorerkrankungen schieben, so hart das klingt!
Hinterher heißt es dann, die Alten wären sowieso gestorben, aber natürlich nicht an der Impfung. (Umgekehrte Strategie als beim Tod an oder mit Covid- 19).
Ob überhaupt noch ein Hahn nach ihnen kräht, wenn sie auf diese Art gnadenlos um ihre Lebensleistung betrogen werden…?
NIEMAND braucht eine solch riskante Impfung, weder alte, noch junge Leute!