Wenn Lauterbach eine Studie spannend findet, kann man sicher sein, er hat sie nicht gelesen. Sein Ministerium hat noch für Hunderte Millionen Euro Dosen des Zaubermittels. Zwei der drei Wundergeheilten waren "geimpft".
In der Studie heißt es:
»Zusammenfassung
Zielsetzung
Weltweit sind mehrere Millionen Menschen von Long COVID betroffen, wobei viele zuvor gesunde Personen schwer und auf unbestimmte Zeit geschwächt sind. Ziel dieser Studie war es, über Fälle zu berichten, in denen schwere Formen von Long COVID nach Infusionen mit bestimmten monoklonalen Antikörpern (MCA) schnell und vollständig abklangen, und die entsprechenden pathophysiologischen Auswirkungen zu untersuchen.
Aufbau
Es werden die Fallgeschichten der ersten drei Indexfälle (neben anderen) vorgestellt…
Interventionen
Der Casirivimab/Imdevimab-Cocktail…«
Drei von vielen Millionen konnten erleben, wie "die Symptome innerhalb weniger Tage nach der Infusion eines spezifischen monoklonalen Antikörpers vollständig verschwunden" waren.
Aufschlußreich ist diese Grafik:
Der "ungeimpfte" Patient 3 hatte die wenigsten Symptome und nach der Behandlung gar keine mehr, während die beiden "Geimpften" doch noch etliche übrig behielten.
Nehmen wir einmal an, es gebe ein halbwegs stimmiges Bild von Long Covid, diese drei Fälle seien typisch für Millionen Erkrankte und die Studie sei sauber designt (was sie nicht ist), wie steht dann die "Impfung" da? Das Schlüsselwort heißt Spikeprotein.
200.000 Dosen für 400 Millionen Euro gekauft
Verwirrend wie bei manchen "Vakzinen" ist die Namensvielfalt des Mittels. Dabei ist Casirivimab/Imdevimab ein Synonym für REGN-COV‑2, das unter dem Handelsnamen Ronapreve vertrieben wird. Am 26.2.21 berichtete aerzteblatt.de:
»…Die Bundesregierung hatte im Januar bereits 200.000 Dosen Antikörpermittel für 400 Millionen Euro gekauft. Laut Bundesgesundheitsministerium handelt es sich dabei neben REGN-COV2 auch um das Mittel Bamlavinimab.
Beide Mittel haben in den USA bereits eine Notfallzulassung erhalten, nicht aber in der EU. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zufolge sollten sie dennoch in Deutschland als erstem Land in der EU bereits eingesetzt werden.
REGN-COV2 hatte im vergangenen Oktober weltweite Bekanntheit erlangt, nachdem der damalige US-Präsident Donald Trump mit diesem Antikörpercocktail behandelt worden war. Das Mittel ist eine Kombination aus zwei speziell entwickelten Antikörpern, Casirivimab und Imdevimab, die sich an das sogenannte Spikeprotein des Coronavirus SARS-CoV‑2 binden und so dessen Struktur deformieren können…«
Am 29.9.21 war auf nejm.org eine Erfolgsgeschichte des Cocktails erschienen, verfaßt von MitarbeiterInnen der Herstellerfirmen Regeneron Pharmaceuticals und F. Hoffmann–La Roche.
Auf lexikon.doccheck.com ist zu erfahren:
»Die FDA erteilte Casirivimab/Imdevimab im November 2020 in den USA eine Emergency Use Authorization (EUA). Die EUA wurde am 24.1.2022 wegen mangelnder Wirksamkeit des Arzneistoffs gegen neue Virusvarianten (Omikron-Variante) wieder eingeschränkt. In der EU ist die Wirkstoffkombination seit November 2021 zugelassen.«
Vergütungsregeln sorgen für "mehr Sicherheit"
»Nach dem bislang schleppenden Einsatz der im Januar vom Bund beschafften monoklonalen Antikörper zur Behandlung von COVID-19-Patienten sollen neue Vergütungsregelungen nun mehr Sicherheit bei der Verordnung geben und die Anwendung in Gang bringen…
In der Verordnung rechnet der Bund mit Kosten von bis zu 84 Millionen Euro für die gesetzliche (GKV) und private Krankenversicherung, davon allein 74 Millionen Euro für die GKV…
Laut Verordnung sollen damit 186 000 Patienten versorgt werden können. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass das BMG ein weiteres Antikörpermedikament, Etesevimab, beschafft, um mit Kombinationstherapien auch gegen Resistenzen gewappnet zu sein.
Von den im Januar beschafften Medikamenten seien bis Mitte April „rund 1 300 Dosen“ an die Krankenhausapotheken abgegeben worden, so das BMG auf Anfrage des Deutschen Ärzteblattes. Mitte März lag die Zahl bei 620 Durchstechflaschen Bamlanivimab und 190 Einheiten Casirivimab/Imdevimab…
Um die Verabreichung der Medikamente in Ambulanzen und Praxen zu ermöglichen, soll die Verordnung nun die Übernahme der Kosten für die aufwendige ambulante Versorgung regeln. Vorgesehen ist darin eine Pauschale je Fall von 450 Euro...
Kritik an dem Verordnungsentwurf übt dennoch das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin: Angesichts fehlender Studiendaten sei es „verfrüht und potenziell sogar ein für Patienten und Patientinnen schädlicher Fehlanreiz, wenn vonseiten des BMG eine Vergütung und damit indirekt eine Behandlungsempfehlung für SARS-CoV-2-neutralisierende Antikörpertherapien etabliert wird“…«
aerzteblatt.de (2021; 118(17): A‑874 / B‑729)
In der Produktinformation der EMA ist zu lesen:
»… Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Anaphylaxie wurden bei der Anwendung von Casirivimab und Imdevimab berichtet…
Infusionsbedingte Reaktionen wurden bei der intravenösen Anwendung von Casirivimab und Imdevimab beobachtet. Die in klinischen Studien beobachteten infusionsbedingten Reaktionen waren meist von mittlerem Schweregrad…
Es wurden keine formalen Studien zur Erfassung von Arzneimittelwechselwirkungen durchgeführt…
Zur Anwendung von Casirivimab und Imdevimab bei Schwangeren liegen keine oder nur begrenzte Daten vor…
Es ist nicht bekannt, ob Casirivimab und Imdevimab in die Muttermilch übergehen…
Es wurden keine Studien zur Fertilität durchgeführt…«
Auch die Liste der Nebenwirkungen kann sich sehen lassen. Sie reichen bei der Häufigkeit von "selten" bis zu "häufig" und treten meist "gelegentlich" auf.
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Es geht nicht um Versorgung. Weder ambulant noch stationär. Sollte langsam mal klar sein. MFG
Er rührt wieder die Werbetrommel für die Pillendreher-Industrie.
"Mit neuen und alten Medikamenten werden wir LC und MECPS besiegen."
Bekommt er dafür eigentlich sonst noch was, außer dem Schulterklopfen von Mäzenen und Aktionären für ein ehemaliges Arbeiterkind?
Im Ausland fällt seine Inkompetenz auf!
Und in den Reihen der SPD-BT-Abgeordneten oder der deutschen Journalisten? Schwer zu sagen wessen Urteilsfähigkeit geringer ist…
"Jay Bhattacharya@DrJBhattacharya 12h
If this translation is right, the German health minister is incredibly misinformed about covid science.
1. Prof. John Ioannidis is not "worn out" and is among the most highly published/cited scientists on covid
2. Ioannidis did not write @gbdeclaration and did not sign it
3. The GBD did not declare that the virus "not dangerous". On the contrary, it called for better focused protection for the elderly given the high risk from covid infection for that group
4. Lauterbach seems to not have any inkling of the damage his lockdown policies did to the poor, to children, and to the working class. Germany has worse covid results than next-door Sweden.
I am very sorry for the German people that someone as unqualified as this was health minister during the pandemic."
https://nitter.net/DrJBhattacharya
Es war Jens Spahn, der World Health als Geschäftsfeld eingefädelt hat und bis Dez. 2021 veranwortlich war. Das sollten wir nicht vergessen.
Hat zwar keinen direkten Bezug zu diesem Artikel, aber da KL nach eigenem Bekunden auch diese Sensation am zweiten runden Tisch zu Longcovid besprechen möchte…
.
Nicht alle Vertreter der Spike-Geschädigten dürfen an der Fortsetzung teilnehmen:
.
https://nitter.net/Felicia_Lincora/status/1731621594462658763#m
Ich weiß, die Quelle ist mit Vorsicht zu genießen, aber dazu passend:
Lauterbachs Long-Covid-Gipfel: Impfgeschädigte ausgesperrt
https://tkp.at/2023/12/05/lauterbachs-long-covid-gipfel-impfgeschaedigte-ausgesperrt/
“Karl Lauterbach kennt seine Prioritäten: Aktuell versuchte er mit einem „Runden Tisch“ zu Long-Covid Propaganda zu machen. Es müsse mehr geimpft werden, denn jeder, der sich jetzt „infiziert“, dem drohe auch Long-Covid. Evidenzbefreit erklärt er, dass die Impfung dieses Risiko reduzieren würde. Personen mit „Post-Vac-Syndrom“ (ein Impfschaden, der dem diffusen Krankheitsbild von Long-Covid ähnelt) wurden indes vom Gipfel ferngehalten. Solche Menschen kann Lauterbach nicht gebrauchen. (…)
So sollte Felicita Binger, selbst Betroffene des Post-Vac-Syndroms, „CoVerse“, die Patientenvertretung für ebene jene Betroffene, am Runden Tisch vertreten. Bei der ersten Runde desselben Gipfels hatte man noch teilgenommen. Laut Binger habe man auch zugesichert bekommen, am Folgetermin erwünscht zu sein. Dann sei sie aber „an der Tür abgewiesen“ worden.“
@King Nothing: Stimmt es, was die taz schreibt?
»Lauterbach berichtete, beim runden Tisch sei es auch um Symptome gegangen, die nach einer Corona-Impfung auftreten, dem sogenannten Post-Vac-Syndrom. Obwohl die Hypothese laute, dass es sich um ähnliche Probleme handle, sei für das Post-Vac-Syndrom ein eigenes Treffen nötig.«
https://taz.de/Long-Covid-in-Deutschland/!5974019/, 4.12.23
@aa: Dass Lauterbach das berichtet hat, wird schon stimmen. Aber ob stimmt, was er berichtet hat, weiß nur, wer beim runden Tisch wirklich dabei war. Aber auch wenn es stimmt, wird sich zeigen, ob so ein Post-Vac-Treffen dann auch wirklich stattfinden wird. Und falls es stattfindet, ob die Medien diesem dann ebenfalls so viel Aufmerksamkeit schenken werden.
"Künstliche Intelligenz@1234Fit Dec 4
Als ich im Bereich der Computermodellierung und Simulation promovierte, hätte ich mir nicht träumen lassen, dass die Welt einmal über Computermodelle gesteuert wird.
Nein, hier ist nicht die Rede von der philosophisch interessanten Simulationshypothese, von KI-Anwendungen oder Steuerungstechnik. Gemeint sind Computermodelle, die seit wenigen Jahren in großem Stil die Politik unterstützen.
In der Pandemie wurden basierend auf Computermodellen Lockdowns verkündet. Menschen durften nicht mehr einfach so Freunde oder Familie besuchen. Bei einer im Rückblick geradezu lächerlich wirkenden Inzidenz von 35 durfte man nur noch lebenswichtige Produkte einkaufen, aber dies interessanterweise ganz ohne Maske. Massive Freiheitseinschränkungen und Demonstrationsverbote wurden mit Hilfe von Simulationen begründet. Sogar der zulässige Abstand zwischen Menschen wurde einer Normlänge von 1,5 Metern unterworfen.
Die Klimapolitik knüpft nahtlos daran an. Globale Temperaturen werden aus Messwerten und einer Unzahl an Anpassungsfaktoren fiktiv ermittelt. Der Abgleich mit weiteren Simulationen, welche eine andere Zusammensetzung der Atmosphäre widerspiegeln, ist die Basis für den Einsatz der größten Finanzmittel nach dem zweiten Weltkrieg. Massive Abgaben- und Steuererhöhungen, tiefe Eingriffe in die Eigentumsrechte werden damit begründet. Auch Freiheitsrechte, wie die Möglichkeit zur uneingeschränkten Fortbewegung, stehen zur Diskussion.
Die Computermodellierung hat sich zu einer Ersatzreligion entwickelt. Propheten sind die Handvoll Wissenschaftler, welche die angeblich zu 100% einige Wissenschaft in den Medien repräsentieren, ausgewählte Aktivisten, die trotz ausgewiesener sachlicher Unkenntnis wie Götzen verehrt werden und Superreiche, welche mit ihren Privatjets zu internationalen Treffen anreisen.
Wer heute auf die Realität verweist, wird als Ungläubiger und Ketzer diffamiert und ausgegrenzt. Es schickt sich nicht, an der virtuellen, im Computer simulierten Welt zu zweifeln.
Zero Covid. Zero Carbon. Zero Freedom. Zero Wealth. Zero Life. Zero Reality."
https://nitter.net/1234Fit
Auslegung für gesundheitsdigitalinkontinente Digitalnaive:
Wir wollten, aber konnten uns leider in der EU nicht durchsetzen.
Sorry, aber SIE, werter Wähler, waren so blöd uns zu glauben!
"Patrick Breyer @echo_pbreyer 15h
Bericht: SPD und Gesundheitsministerium wollen keine #ZwangsePA mit all unseren Behandlungen und wollen sich dafür "einsetzen", dass das deutsche Opt-Out bleibt. heise.de/news/EHDS-Gesundhei…
Im Gesetzeswortlaut findet das bisher aber keinen Niederschlag, das muss sich ändern!
https://www.heise.de/news/EHDS-Gesundheitsministeirum-verspricht-Widerspruchsrecht-bei-E-Patientenakte-9547308.html"
https://nitter.net/echo_pbreyer
Der statistische Fehler σn für n zufällige Ereignisse ist
σn = √n
n=3: σn=1.73, σn/n=58 %
n=2: σn=1.42, σn/n=71 %
n=1: σn=1, σn/n=100 %
Innerhalb eines Intervalls von n ± i*σn liegt die zu erwartende Zahl an Ereignissen mit einer Wahrscheinlichkeit von 65 % für i=1, 95 % für i=2 und 98 % für i=3.
Oder mit anderen Worten: Aufgrund einer so geringen Anzahl an Ereignissen kann man keine Aussage machen. Lauterbach meint, dass dies eine "sehr spannende Studie" sei. Lächerlich.
Könnte man doch gleich einen Kombinationsimpfstoff gegen Covid-19 MIT Antikörpern gegen Spike- Protein draus machen, dann ist man doppelt geschützt, vor Corona UND vor Long-Covid. Sogar doppelt-doppelt weil der Corona-Impfstoff schon einen gewissen Schutz vor Long-Covid bietet.
Aber darauf kommen die Herrschaften natürlich nicht. Luftfilter gibt es auch noch keine an der Schule!! DESHALB: Maskenpflicht jetzt, bis der neue Kombinationsimpfstoff da ist!!!
https://www.transparenztest.de/post/richtigerinnern-wichtiger-teil-der-aufarbeitung-ausgrenzung
"Lauterbach in 2021: Ungeimpfte bis März geimpft, genesen oder leider verstorben"
🙂
Na ja, genesen stimmt in meinem Fall, obwohl ich das nicht durch einen "Test" bestätigt weiß. Ihr kennt ja die Geschichte von meinem engen Kontakt und denselben Symptomen zeitgleich wie ich im Sommer 2022, in seinem Fall durch Zwangstest wegen geplanter orthopädischer OP damals in einem Krankenhaus, er aber zum Testzeitpunkt schon komplett symptomlos, trotzdem "positiv".
Auf die beiden anderen Optionen, die der Minister und seine Lobbyisten-Kumpels mir angedroht haben "geimpft oder leider verstorben", habe ich verzichtet.
Wie habe ich das gemacht? Jetzt ist schon mehr als zwei Jahre später! Und ich bin immer noch nicht tot. Pech gehabt, Herr Lauterbach, Sie haben sich geirrt!! Sehr schlechte Prognosen, auch die aller anderen Impfluencer.
🙂
Ich meine, die hätten ja irgendwann auf die Idee kommen können, all die Werbetexter, die politischen Berater hinter den Kulissen, sämtliche Gesundheitsminister, die "Journalisten" als gehorsame Verbreiter der Panikmache, dass ihre Prognosen für die "ungeschützten Ungeimpften" spätetestens ein, zwei Jahre später auch NICHT, nämlich ABSOLUT NICHT eintreffen. Und dass ich ihnen "Ätschi-Betsch" zurufe. Auf die Idee sind sie nicht gekommen. Ich finde ja Sprichwörter oft sehr platt und hohl, aber "Lügen haben kurze Beine" stimmt. Die Beine der Lügner werden aktuell in rasantem Tempo kürzer …
Oder auch "wer zuletzt lacht, lacht am Besten."
Cicero-Serie Pandemie und Rechtsstaat – Die Causa Corona III: Aufklärung und Aufarbeitung – ist die Zeit schon reif? (05.12.2023)
"Corona ist vorbei. Sollte man daher nicht einfach vergessen? Nein, sagt die Regensburger Juristin Katrin Gierhake. Rechtsgewissheit, Rechtsfrieden sowie Vertrauen in Personen und Institutionen können nur Bestand haben, wenn Verantwortung übernommen wird.
..
Ein Aufarbeitungsprozess muss deshalb zutage fördern, inwiefern und an welchen Stellen vermeidbares Leid erzeugt wurde, ob und inwiefern es alternative, weniger schädliche Handlungsmöglichkeiten beim Umgang mit der Virusgefahr gegeben hätte und inwiefern das den Akteuren zum Zeitpunkt ihrer Entscheidungen bekannt war oder hätte bekannt sein müssen. Dazu gehören auch die Ermittlung, Evaluierung und öffentliche Klarstellung der empirischen Fakten, die der staatlichen Tätigkeit zugrunde lagen, wie z.B. im Hinblick auf die medizinische Gefährdungsbeurteilung von Sars-CoV‑2 als Krankheitserreger nach anerkanntem und gesichertem Stand der Wissenschaft in den einzelnen Phasen der Pandemie, die Eignung des Testregimes zur Feststellung von Sars-CoV-2-Infektionen, die Eignung der Methoden zur Erhebung von Hospitalisierungen und Todesfällen, insbesondere zur Ermittlung drohender Überlastung der Intensivstationen, die Eignung von Modellrechnungen zur Krankheitslast und zu Todesfällen, die Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-19-Impfstoffe (insbesondere: das Nebenwirkungsprofil und die – fehlende – Verhinderung der Transmission des Virus), die Methoden zur Erhebung der relevanten Daten zum Sicherheitsprofil der Impfungen (Erfassung von Nebenwirkungen und Verdachtstodesfällen), Evaluation von Nutzen und Schaden der staatlichen Maßnahmen (z. B. der Untersagung und Beschränkungen von Veranstaltungen, Schließungen von Bildungseinrichtungen wie Schulen, Kindergärten, Universitäten, Kontaktverbote sowie der 2G- und 3G-Regelungen). "
https://www.cicero.de/innenpolitik/die-causa-corona-iii-aufarbeitung-gierhake (Bezahlschranke)
Auch interessant bei cicero:
https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-impfnebenwirkungen-buchauszug-freisleben
Zitat aus dem Intro:
Sie wollten alles richtig machen. Sie vertrauten denen, die sie als ihre Vertreter gewählt hatten, die den Überblick hatten, deren Rat sie schon immer befolgten. Denn: alarmierende Berichte in der Presse – überall, weltweit. Da konnte man sich nicht irren! Die Impfung war die Lösung! Nach endlosen Lockdowns: Man sehnte sich nach Normalität, Verbundenheit und Freiheit! “Wenn wir alle an einem Strang ziehen, bekommen wir das Virus schnell in den Griff.” Und Nebenwirkungen? “Sicher kaum der Rede wert, sonst würde man uns ja warnen!” “Es wird weltweit gespritzt; da würden Probleme sofort gemeldet! Einen Irrtum könnte man sich ja gar nicht erlauben! Zumal in heutiger Zeit!”
So dachten die Menschen, von denen dieses Buch berichtet. Sie ließen sich impfen. Mehrfach. Schluss mit der Angst! Endlich die Urlaubsreise planen. Ja, man hatte seine Schuldigkeit getan!
Doch plötzlich kam alles anders Vor kurzem noch Marathon gelaufen, mühelos auf Berge geklettert – jetzt ist der Gang zur Küche eine Last. Kinder kaum noch zu versorgen. Das Studium abgebrochen, die Karriere beendet. Körperlich ein Wrack. Unverstanden Was ist mit mir los? Ich war doch so gesund? Hausarzt, Facharzt, Ambulanzen, Krankenhäuser: „Sie sind überarbeitet!“ und „Das mit der Impfung bilden Sie sich bloß ein!“ Und immer wieder: „Da kann man nichts machen.“ Dieses Buch handelt von den Alleingelassenen.
Zitat Ende
Und woher kommen die vielen neuen psychischen Schäden? Man erklärt krank geimpfte kurzerhand zu psychischen Schäden.
"Diese Wahrheit wollte die Politik damals nicht hören".
Corona-Massnahmen-Kritiker Dr. Friedrich Pürner im Gespräch mit der Schwäbischen Zeitung:
https://www.schwaebische.de/politik/corona-kritischer-beamter-gewinnt-vor-gericht-gegen-den-freistaat-bayern-2103831