Bereits vom 28.2. stammt diese Warnung, die gerade in ein grelles Licht getaucht wird:
»Als Ärzte und Wissenschaftler unterstützen wir prinzipiell den Einsatz neuer medizinischer Interventionen, die in angemessener Weise entwickelt und eingesetzt werden, nachdem eine informierte Zustimmung des Patienten eingeholt wurde. Diese Haltung umfasst Impfstoffe in gleicher Weise wie Therapeutika.
Wir stellen fest, dass nach der Impfung von zuvor gesunden, jüngeren Menschen mit den genbasierten COVID-19-Impfstoffen über ein breites Spektrum von Nebenwirkungen berichtet wird. Darüber hinaus gab es zahlreiche Medienberichte aus der ganzen Welt über Pflegeheime, die innerhalb weniger Tage nach der Impfung von Bewohnern von COVID-19 befallen wurden. Wir erkennen zwar an, dass es sich bei diesen Vorkommnissen jeweils um unglückliche Zufälle gehandelt haben könnte, sind aber besorgt darüber, dass die möglichen Krankheits- und Todesursachen unter diesen Umständen nicht ausreichend untersucht wurden und werden, vor allem, da keine Obduktionen durchgeführt wurden.
Insbesondere stellen wir in Frage, ob kardinale Fragen zur Sicherheit der Impfstoffe vor ihrer Zulassung durch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) adäquat behandelt wurden.
Mit großer Dringlichkeit fordern wir hiermit die EMA auf, uns Antworten auf die folgenden Fragen zu geben:
1. Nach intramuskulärer Injektion muss damit gerechnet werden, dass die genbasierten Impfstoffe in die Blutbahn gelangen und sich im Körper verbreiten [1]. Wir fordern den Nachweis, dass diese Möglichkeit in präklinischen Tiermodellen mit allen drei Impfstoffen vor ihrer Zulassung zur Anwendung am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurde.
2. Liegt ein solcher Nachweis nicht vor, muss damit gerechnet werden, dass die Impfstoffe in der Zirkulation verbleiben und von Endothelzellen aufgenommen werden. Es ist anzunehmen, dass dies insbesondere an Stellen mit langsamem Blutfluss, also in kleinen Gefäßen und Kapillaren, geschieht [2]. Wir bitten um den Nachweis, dass diese Wahrscheinlichkeit in präklinischen Tiermodellen mit allen drei Impfstoffen vor deren Zulassung für den Einsatz am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurde.
3. Wenn ein solcher Nachweis nicht vorliegt, muss damit gerechnet werden, dass während der Expression der Nukleinsäuren der Impfstoffe Peptide, die vom Spike-Protein abgeleitet sind, über den MHC I – Weg an der luminalen Oberfläche der Zellen präsentiert werden. Viele gesunde Personen haben CD8-Lymphozyten, die solche Peptide erkennen, was auf eine frühere COVID-Infektion, aber auch auf Kreuzreaktionen mit anderen Coronavirus-Typen zurückzuführen sein kann [3; 4] [5]. Wir müssen davon ausgehen, dass diese Lymphozyten einen Angriff auf die entsprechenden Zellen starten. Wir bitten um den Nachweis, dass diese Wahrscheinlichkeit in präklinischen Tiermodellen mit allen drei Impfstoffen vor ihrer Zulassung durch die EMA für den Einsatz am Menschen ausgeschlossen wurde.
4. Liegt ein solcher Nachweis nicht vor, muss damit gerechnet werden, dass es an unzähligen Stellen im Körper zu einer Endothelschädigung mit anschließender Auslösung der Blutgerinnung durch Thrombozytenaktivierung kommt. Wir fordern den Nachweis, dass diese Wahrscheinlichkeit in präklinischen Tiermodellen mit allen drei Impfstoffen vor deren Zulassung zur Anwendung am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurde.
5. Liegt ein solcher Nachweis nicht vor, muss damit gerechnet werden, dass es zu einem Abfall der Thrombozytenzahl, zum Auftreten von D‑Dimeren im Blut und zu unzähligen ischämischen Läsionen im ganzen Körper, einschließlich im Gehirn, Rückenmark und Herz, kommt. Im Gefolge dieses neuartigen DIC-Syndroms kann es zu Blutungsstörungen kommen, u.a. zu starken Blutungen und hämorrhagischen Schlaganfällen. Wir fordern den Nachweis, dass alle diese Möglichkeiten in präklinischen Tiermodellen mit allen drei Impfstoffen vor ihrer Zulassung für den Einsatz am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurden.
6. Das SARS-CoV-2-Spike-Protein bindet an den ACE2-Rezeptor auf Thrombozyten, was zu deren Aktivierung führt [6]. Thrombozytopenie wurde in schweren Fällen von SARS-CoV-2-Infektionen berichtet [7]. Auch bei geimpften Personen wurde über Thrombozytopenie berichtet [8]. Wir bitten um den Nachweis, dass die potenzielle Gefahr einer Thrombozytenaktivierung, die auch zu einer disseminierten intravasalen Gerinnung (DIC) führen würde, bei allen drei Impfstoffen vor ihrer Zulassung zur Anwendung am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurde.
7. Die weltweite Ausbreitung von SARS-CoV‑2 führte zu einer Pandemie, die mit vielen Todesfällen verbunden war. Zum Zeitpunkt der Prüfung der Zulassung der Impfstoffe waren die Gesundheitssysteme der meisten Länder jedoch nicht mehr in unmittelbarer Gefahr, überfordert zu werden, da ein wachsender Teil der Welt bereits infiziert und das Schlimmste der Pandemie bereits abgeklungen war. Wir fordern daher schlüssige Beweise dafür, dass zum Zeitpunkt der Erteilung der bedingten Marktzulassung durch die EMA an die Hersteller aller drei Impfstoffe ein tatsächlicher Notfall vorlag, um deren Zulassung zur Verwendung am Menschen durch die EMA zu rechtfertigen, angeblich aufgrund eines solchen Notfalls.
Sollten all diese Beweise nicht vorliegen, fordern wir, dass die Zulassung für die Verwendung der genbasierten Impfstoffe zurückgezogen wird, bis alle oben genannten Fragen durch die Ausübung der Sorgfaltspflicht durch die EMA ordnungsgemäß geklärt sind.
Es bestehen schwerwiegende Bedenken, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die oben genannten, dass die Zulassung der COVID-19-Impfstoffe durch die EMA voreilig und rücksichtslos war, und dass die Verabreichung der Impfstoffe einen "Menschenversuch" darstellte und darstellt, was ein Verstoß gegen den Nürnberger Kodex war und ist.
In Anbetracht der Dringlichkeit der Situation bitten wir Sie, innerhalb von sieben Tagen auf diese E‑Mail zu antworten und auf alle unsere Bedenken inhaltlich einzugehen. Sollten Sie dieser angemessenen Bitte nicht nachkommen, werden wir diesen Brief öffentlich machen.
Professsor Sucharit Bhakdi MD, Professor Emeritus of Medical Microbiology and Immunology, Former Chair, Institute of Medical Microbiology and Hygiene, Johannes Gutenberg University of Mainz (Medical Doctor and Scientist) (Germany and Thailand)
Dr Marco Chiesa MD FRCPsych, Consultant Psychiatrist and Visiting Professor, University College London (Medical Doctor) (United Kingdom and Italy)
Dr C Stephen Frost BSc MBChB Specialist in Diagnostic Radiology, Stockholm, Sweden (Medical Doctor) (United Kingdom and Sweden)
Dr Margareta Griesz-Brisson MD PhD, Consultant Neurologist and Neurophysiologist (studied Medicine in Freiburg, Germany, speciality training for Neurology at New York University, Fellowship in Neurophysiology at Mount Sinai Medical Centre, New York City; PhD in Pharmacology with special interest in chronic low level neurotoxicology and effects of environmental factors on brain health), Medical Director, The London Neurology and Pain Clinic (Medical Doctor and Scientist) (Germany and United Kingdom)
Professor Martin Haditsch MD PhD, Specialist (Austria) in Hygiene and Microbiology, Specialist (Germany) in Microbiology, Virology, Epidemiology/Infectious Diseases, Specialist (Austria) in Infectious Diseases and Tropical Medicine, Medical Director, TravelMedCenter, Leonding, Austria, Medical Director, Labor Hannover MVZ GmbH (Medical Doctor and Scientist) (Austria and Germany)
Professor Stefan Hockertz, Professor of Toxicology and Pharmacologym, European registered Toxicologist, Specialist in Immunology and Immunotoxicology, CEO tpi consult GmbH. (Scientist) (Germany)
Dr Lissa Johnson, BSc BA(Media) MPsych(Clin) PhD, Clinical Psychologist and Behavioural Psychologist, Expertise in the social psychology of torture, atrocity, collective violence and fear propaganda, Former member Australian Psychological Society Public Interest Advisory Group (Clinical Psychologist and Behavioural Scientist) (Australia)
Professor Ulrike Kämmerer PhD, Associate Professor of Experimental Reproductive Immunology and Tumor Biology at the Department of Obstetrics and Gynaecology, University Hospital of Würzburg, Germany, Trained molecular virologist (Diploma, PhD-Thesis) and Immunologist (Habilitation), Remains engaged in active laboratory research (Molecular Biology, Cell Biology (Scientist) (Germany)
Associate Professor Michael Palmer MD, Department of Chemistry (studied Medicine and Medical Microbiology in Germany, has taught Biochemistry since 2001 in present university in Canada; focus on Pharmacology, metabolism, biological membranes, computer programming; experimental research focus on bacterial toxins and antibiotics (Daptomycin); has written a textbook on Biochemical Pharmacology, University of Waterloo, Ontario, Canada (Medical Doctor and Scientist) (Canada and Germany)
Professor Karina Reiss PhD, Professor of Biochemistry, Christian Albrecht University of Kiel, Expertise in Cell Biology, Biochemistry (Scientist) (Germany)
Professor Andreas Sönnichsen MD, Professor of General Practice and Family Medicine, Department of General Practice and Family Medicine, Center of Public Health, Medical University of Vienna, Vienna (Medical Doctor) (Austria)
Dr Michael Yeadon BSc (Joint Honours in Biochemistry and Toxicology) PhD (Pharmacology), Formerly Vice President & Chief Scientific Officer Allergy & Respiratory, Pfizer Global R&D; Co-founder & CEO, Ziarco Pharma Ltd.; Independent Consultant (Scientist) (United Kingdom)«
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Und das Alles so kurz nach den Wahlen.
Gestern hätte es Einfluß auf das Wahlergebnis nehmen können.
Das nenne ich Verantwortung!
Es ist zum Steinerweichen: die glauben tatsächlich immer noch, dass die WHO eine demokratische Einrichtung ist, die mit Menschenrechten zu tun hat.
Dabei ist es eine Behörde, die stur und unangefochten durch jede Realität, die nicht in Ihren Vorgaben vorkommt, vor sich hin agiert und die Immunization Agenda 2030 von 2019 – 2023 https://www.who.int/teams/immunization-vaccines-and-biologicals/strategies/ia2030 blind durchzieht. bei einem Director General, der eine Stabsstelle für Impfstoffe und Immunisierung unterhält in einer Organisation, die ohne den parasitären Befall von NGOs und Industrien jeder Art nicht lebensfähig wäre.
Impfschäden werden auf eine Weise abgewimmelt, die im dafür aufgelegten Handbuch beschrieben ist https://www.who.int/vaccine_safety/publications/CausalityAssessmentAEFI_EN.pdf und einer Logik folgt, die Kennedy 2017 treffend so beschreibt:
Sie beschreiben eine Orwellsche Catch-22-Situation, in der es fast unmöglich ist, Todesfälle nach einer Impfung als impfbedingt zu kategorisieren. Dies liegt daran, dass der überarbeitete Algorithmus den Anwendern nicht erlaubt, eine AEFI als "konsistent mit kausalem Zusammenhang mit dem Impfstoff" zu klassifizieren, es sei denn, es gibt Beweise, die zeigen, dass der Impfstoff einen statistisch signifikanten Anstieg der Todesfälle während der klinischen Studien der Phase III verursacht hat. Per Definition kann jedoch ein Impfstoff, der in Phase-III-Studien nicht als "sicher" befunden wurde, nicht in Phase IV (Zulassung und Anwendungsbeobachtung) übergehen. Das Ergebnis der verworrenen Anforderungen des Algorithmus ist, dass alle Todesfälle, die nach der Zulassung auftreten, "zufällig" oder "nicht klassifizierbar" werden.
@some1: Was also tun?
Analysieren, und zwar gründlich und schonungslos – das ist die Voraussetzung und wichtiger als alles andere!!!
Ich nehme niemandem Naivität übel, zu Anfang geglaubt zu haben, das sei ein nationales politisches Problem. Aber spätestens nach der WHO-Sitzung hätten die Alarmglocken schrillen müssen dahingehend, dass es NICHT um Herrn Gates und GAVI geht, sondern dass und wie der Fisch tatsächlich rundum faul ist.
Das Problem ist die Tatsache, dass sie alle rauf und runter derartig mit der Pharma- und anderen Industrien verfilzt sind, dass es einen umhaut – auch vor Bewunderung, denn dass Bill Gates ein brillanter Stratege bezüglich Abhängigkeiten ist, das hat er schon mit Mikkisoft bewiesen.
DANN erst kann man fragen, was zu tun ist – wenn man das Problem in seinem Ausmaß erkennt. Es bleibt gerade auch dann schwierig, denn es bleiben nicht viele Instanzen übrig, die nicht selbst mit drin hängen. Man kann: 1. in juristische Schneisen stoßen, die es GIBT, am besten auf Ebene EU wie Holzeisen es tut, um immerhin Zeit zu gewinnen und die EU zum Nachjustieren zu bringen, 2. sich auf eine Klage beim IStGH konzentriert und – ohne Kekse – vorbereiten, 3. zu Gott beten!
Mehr Instanzen gibt es nicht, klar ist nur, dass eine nationale Strategie oder eine, die nur auf den PCR geht, machtlos ist. Die WHO und das RKI stellen ja schon längst ihre PCR-Disclaimer offen dar – da ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen! Die PHEIC bleibt ja trotzdem bestehen, wer mag sie bei dem Datenmaterial denn widerlegen können? Das schafft nicht mal Jeschke, weil der mit denselben Daten rechnen muss, der hat auch keine anderen.
Ich würde mir sehr wünschen, dass Füllmich&Co. die Sache ernster nehmen und die Zeit nicht mit der Suche nach "Werten" verbringen. Ich verstehe, dass einem nach Tröstungen zumute sein kann, aber dafür ist eigentlich keine Zeit.
Im Prinzip ist es fortgesetzter Amtsmissbrauch in allen beteiligten Behörden im Verbund mit fahrlässiger Tötung. Es gibt Millionen von Argumente und eine Menge denkbarer Strategien. Aber eben noch kein Nürnberg Verfahren in Sicht. Dennoch: je mehr man versteht, desto wirksamer können die Gegenmaßnahmen sein.
Demos, Aufklärung sind als Begleitmaßnahmen sinnvoll, auch um ggf. weitere Juristen aufzuwecken – alleine aber werden die es nicht richten, sondern am Ende womöglich Militär auf den Straßen provozieren – das ist nicht mehr so fern m.E..
Insgesamt empfehle ich Wodargs Strategie: sachlich und hartnäckig bleiben und flexibel mit den jeweils neusten Erkenntnissen immer und immer wieder nachsetzen … Füllmichs Lieblingsidee mit dem PCR halte ich jedenfalls für gegessen. Es ist tatsächlich Krieg, das sollte der Leuten klar werden.
@aa‑2: Sie und ich (!) haben den eigentlichen Fehler in meinem Kommentar übersehen: der Brief ist gar nicht an die WHO adressiert, sondern an die EMA, eine europäische, keine globale Behörde wie die WHO als Wurmfortsatz der UN.
Die WHO unterhält eine Vielzahl von Experten, u.a. die, die im Rahmen der SAGE die Impfstoffkriterien vorgeben und die, die konkret bezogen auf eine Vorabempfehlung nach diesen Kriterien vorgehen. Das ist bei Comirnaty zum ersten Mal überhaupt für einen Impfstoff erfolgt! D.h., dieses erdachte Verfahren wurde zum ersten Mal angewandt und führte zu einer Empfehlung der WHO.
https://extranet.who.int/pqweb/vaccines/who-recommendation-covid-19-mrna-vaccine-nucleoside-modified-comirnaty
Diese Empfehlung wiederum ist für die EMA ein erster Hinweis, dass es damit seine Richtigkeit hat. Schmidt-Krüger verwies in einer Sitzung erstaunt darauf, dass es der EMA nur um die Produktionsbedingungen und – fehler gegangen sei und nicht um die Klinik. Jo: die hat ja bereits die WHO durchgewunken UND ich bin sicher, dass sie bei der EMA ordentlich genug waren, die GCP auszufüllen und durchzuwinken. Die GCP sind eine Vorgabe der ICH, einer Organisation (PPP) die solche Standards ausarbeitet. Die EMA kann also für das Verfahren nur hilflos auf eine ausgefüllte und unterzeichnete (?) Checkliste verweisen, ohne zu wissen, was drin steht und ob das gar mit den tatsächlichen Erwägungen der Wissenschaftler zu tun hat: in deren Horizont kommen "ungeordnete" Anfragen, die nicht ihrem Schema entsprechen, schlicht nicht vor!
Dann noch das PEI, kaum erwähnenswert: die haben die "Sicherheit" von zwei übergeordneten Behörden im Rücken, die haben höchstens geguckt, ob die Nachweise vollständig sind und durchgewunken.
Das also zur Hierarchie der Adressaten für die Arzneimittelzulassung. Die prüfen ihre Regularien, nicht die Tatsachen. Verschanzen sich hinter der jeweils übergeordneten und der Tatsache, dass es stets ein Expertenpool ist, der da undurchsichtig zuständig war.
So "funktionieren" Behörden und deren PPP-Buddies!
Um den Brief anzuschärfen, hätten die Wissenschaftler idealerweise mindesten auch die WHO angeschrieben, insbesondere und unmittelbar Tedros Gebrysius, denn DER ist tatsächlich unmittelbar selbst für die SAGE verantwortlich und auch für die EUL, die Empfehlung der WHO für Comirnaty und AstraZ.
Juristisch wäre ER vor jedem anderen (!) der, der für fachliche Fehler haftet! D.h. in einem Verfahren wäre die 1. Richtigkeit und Vollständigkeit der Verfahren selbst zu prüfen und 2. die korrekte und vor allem: vollständige Anwendung in diesem Fall. Sollten sich hier Fehler ergeben, ist Teddy eigentlich dran. Nur wo? Sollte man ein Land dazu kriegen, ihn offiziell zur Rechenschaft ziehen zu wollen, wäre der IGH die Stelle – nicht zu verwechseln mit dem IStGH!
Alles sehr unübersichtlich, aber ich halte für wichtig, den stinkenden Fischkopf stets dort mit anzugreifen, wo die Fäulnis an oberster Stelle sitzt: bei der WHO
@some1
Wäre es möglich, dass Sie Ihre Ausführungen Herrn Dr. Wodarg direkt mitteilen (um ggf. die Adressatenliste in Ihrem Sinne zu erweitern)?
Bislang enthält der offene Brief den Zusatz:
This email is copied to:
Charles Michel, President of the Council of Europe
Ursula von der Leyen, President of the European Commission.
https://doctors4covidethics.medium.com/urgent-open-letter-from-doctors-and-scientists-to-the-european-medicines-agency-regarding-covid-19-f6e17c311595
@Eule
Das Problem all derer, die derzeit in der Öffentlichkeit stehen, ist vermutlich, dass sie in einer Flut von Mails ertrinken. Aber ich kann es in den nächsten Tagen mal versuchen. BTW gerade Wodarg WEISS, dass die WHO das Problem ist, aber nicht wie und wodurch genau. Dabei könnte ich womöglich in der Tat helfen: beim ZIELEN.
@some1: Woraus ist zu schließen, bzw. wo steht, dass die WHO eine Behörde sei?
Meines Wissens ist das lediglich eine NGO mit quasi "Vereinscharakter".
@ Willi S.
Nein, "NGO und Verein" stimmt nicht.
Zu schließen ist das aus der UN-Charta:
Die WHO ist eine Sonderorganisation der United Nations gem. Art. 57 UN-Charta, kontrollbefugt ggü. der WHO ist der Sozial- und Wirtschaftsrat der UN (ECOSOC) gem. Art. 63,64 UN-Charta.
Die United Nations selbst sind ein Staatenbund mit eigener (!) Rechtspersönlichkeit, so ähnlich wie ein Staat. Der Rat ist so etwas wie eine Aufsichtsbehörde, die WHO entspricht dem "Eigenbetrieb" einer Behörde eines Landes. Vereinfacht: die UN bewältigt ihre Aufgaben in Behörden, wie eine Kommune Bürgerdienste anbietet und ggf. z.B. ein städtisches Krankenhaus betreibt: dieses Krankenhaus ist dann zwar selbst keine Behörde, gehört ihr aber und die Arbeitsweise unterscheidet sich von dieser nicht.
Eine recht übersichtliche Darstellung:
https://dgvn.de/fileadmin/user_upload/DOKUMENTE/DGVN/DGVN_UN_Systemuebersicht.pdf
Falls Sie es genauer wissen wollen:
https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2021/03/WHO-Pandemie-verstehen.pdf
(Ich hoffe das war nicht zu kompliziert. Falls doch, können sie gerne nachfragen)
Ein kluger Beitrag von Walter van Rossum: Die Zerrüttungsstrategie
https://www.wiki-tube.de/videos/watch/cb96c92d-32cb-4ce1-9901-d88a70f758fc
@aa: So bitter das Klingen mag: Abwarten bis es noch mehr Tote durch die Impfungen gibt. Anscheinlich sind ja sieben Fälle ohne direkt nachzuweisende Todesfolge auf 1,6 Mio. Impfungen nichts außergewöhnliches, wenn es nach unseren Politikern geht. Erst wenn es innerhalb eines Tages ein Dutzend Tote gibt und dies auch publik wird, hört es ganz schnell auf, insbesondere dann, wenn hiervon gesunde Jugendliche oder Kinder betroffen wären – ein grausamer Gedanke!
Ich unterstelle auch, dass sich dieses Jahr keiner von denen impfen lassen wird, wobei dort Totalausfälle am ehesten für die Bevölkerung zu verkraften wären.
Es ist manchmal einfach nur unerträglich, tatenlos rumsitzen zu müssen, obwohl man die richtige Auffassung vertritt, aber eine Minderheit weiterhin mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln die Mehrheit drangsalieren und schikanieren kann, ohne bestraft zu werden.
Ein klein wenig Off-Topic:
Wäre nicht Allen geholfen, wenn sich die Impfskeptiker vor der Impfung mit einem Vektorimpfstoff (AstraZeneca oder Sputnik V) gegen das Adenovirus‑5 (+ ggf. Adenovirus-26 bei Sputnik V) impfen lassen könnten?
Dass die Coronadampfwalze irgendwie noch angehalten werden könnte ist doch eher unwahrscheinlich. Notfalls verkaufen die "Sputnik V" als "AstraZeneca 2.0".
Die Frage ist eher, wie man sich vor den Folgen der Impfung schützen kann. Der Impfzwang wird kommen und gross sein. Die müssen ja die Vergleichsgruppe der Ungeimpften so klein wie möglich halten, damit sie die ADE als Folge einer Monstermutante darstellen können.
Eine Impfung gegen die verwendeten Vektorviren müsste doch dann die Impfung mit den Vektorimpfstoffen unschädlich machen können.
Oder gibt es so eine Impfung möglicherweise schon?
@RaKo 62
Sich gegen die Impfung impfen lassen 🙂
Ich weiß nicht, ob das hinhauen würde, bin kein Biologe. Aber wenn, nehmen Sie lieber Sputnik – Astra ist ein Schimpansenvirus und hat üble Nebenwirkungen vielleicht auch wegen Adjuvans, dagegen gibt es wahrscheinlich keine Impfung.
Aber clever sind Sie, das muss man Ihnen lassen
@some1 & gelegentlich:
Eine ähnliche Idee wie von RaKo62 vorgeschlagen hat ein Mahmoud Ramadan Mohamed Elkazzaz von der Kafrelsheikh University.
"In der Anmeldung zur Studie[i] heißt es:
Isotretinoin (13- Cis-Retinsäure) gegen Impfstoffe auf Spike-Protein-Basis für die Bereitstellung eines vollständigen Schutzes gegen COVID-19 und die Verhinderung der zu erwartenden schwerwiegenden Langzeit-Nebenwirkungen des Impfstoffs auf Spike-Protein-Basis."
Darüber bin ich auf der Webseite von Dr. Wodarg gestolpert …
@MG
Ja, der "Traum" der "ewigen" Impfung: die Krankheit, die Impfung dagegen, die Impfung gegen die Impfung, das Mittel, gegen die "überraschenden" Wirkungen beider, wieder eine Impfung … man vergisst, dass der menschliche Körper ein Immunsystem hat, das nicht allmächtig, aber im Gegensatz zu den Impfungen flexibel ist und das man … durch solche Maßnahmen totschlägt (!), weil man es ständig austrickst. Das ist im Grunde ganz analog wie die Zivilisationskrankheiten, aus deren Existenz ja auch niemand schließt, dass die "Haltung" nicht artgerecht ist und sie ändert, sondern man setzt im Grunde mit jedem Heilungsversuch immer neue Risiken drauf. Warum? Weil die Wissenschaft weit davon entfernt ist, die Passgenauigkeit der Interventionen zu kennen und die Pharmaindustrie an Gesundheit auch gar nicht interessiert sein KANN: damit würde sie nichts verdienen, sondern sich überflüssig machen.
@RaKo62 – 15. März 2021 um 18:34 Uhr
Gute Idee! Sie sollten sich im noch nicht existierenden, aber dringenden benötigten Fach Guerilla-Immunologie habilitieren.
"Wir bitten um den Nachweis, dass diese Wahrscheinlichkeit in präklinischen Tiermodellen mit allen drei Impfstoffen vor ihrer Zulassung durch die EMA für den Einsatz am Menschen ausgeschlossen wurde."
Eben das wurde nicht ausgeschlossen, sondern die Versuchsprotokolle der Phase-II-Studien an Tieren belegen, dass der Impfstoff nicht im Muskel verbleibt, sondern sich im ganzen Körper verteilt (Es wäre auch ein Wunder, wenn es anders wäre). Im Coronaausschuss (Viedeo37) wurden die Versuchsprotokolle durch eine Berliner Wissenschaftlerin erörtert. https://www.youtube.com/watch?v=UJz7LCvPJdc
Ab 4:05
Ich bedanke mich bei den Verfassern des Briefes und bei aa für die
Veröffentlichung .
Soviel noch zu Elmar dem Cookie…
https://www.corodok.de/nicht-zu-impfen-birgt-erhebliche-risiken/#comment-28939
"Gewarnt vor solchen Nebenwirkungen hatte indes ausgerechnet ein Wissenschaftler, der früher als renommiert galt, sich zu Beginn der Pandemie dann aber von der „Querdenker“-Szene instrumentalisieren ließ und sich damit im Kreis der meisten Expertinnen und Experten ins Abseits geschossen hat: Sucharit Bhakdi"
Na, wer sagt's denn, das schreibt die Frankfurter, allerdings nur die Rundschau. Und das ist auch nur für die zu lesen, die den ganzen Artikel zuende lesen.
Aber vielleicht trotzdem ein Zeichen für langsames Umdenken?
https://www.fr.de/wissen/astrazeneca-verursacht-die-impfung-thrombosen-und-blutungen-impfstopp-deutschland-who-90242751.html