Dringender Offener Brief von Ärzten und Wissenschaftlern an die Europäische Arzneimittelbehörde bezüglich der Sicherheitsbedenken gegen den Impfstoff COVID-19

Bereits vom 28.2. stammt die­se War­nung, die gera­de in ein grel­les Licht getaucht wird:

»Als Ärz­te und Wis­sen­schaft­ler unter­stüt­zen wir prin­zi­pi­ell den Ein­satz neu­er medi­zi­ni­scher Inter­ven­tio­nen, die in ange­mes­se­ner Wei­se ent­wi­ckelt und ein­ge­setzt wer­den, nach­dem eine infor­mier­te Zustim­mung des Pati­en­ten ein­ge­holt wur­de. Die­se Hal­tung umfasst Impf­stof­fe in glei­cher Wei­se wie Therapeutika.

Wir stel­len fest, dass nach der Imp­fung von zuvor gesun­den, jün­ge­ren Men­schen mit den gen­ba­sier­ten COVID-19-Impf­stof­fen über ein brei­tes Spek­trum von Neben­wir­kun­gen berich­tet wird. Dar­über hin­aus gab es zahl­rei­che Medi­en­be­rich­te aus der gan­zen Welt über Pfle­ge­hei­me, die inner­halb weni­ger Tage nach der Imp­fung von Bewoh­nern von COVID-19 befal­len wur­den. Wir erken­nen zwar an, dass es sich bei die­sen Vor­komm­nis­sen jeweils um unglück­li­che Zufäl­le gehan­delt haben könn­te, sind aber besorgt dar­über, dass die mög­li­chen Krank­heits- und Todes­ur­sa­chen unter die­sen Umstän­den nicht aus­rei­chend unter­sucht wur­den und wer­den, vor allem, da kei­ne Obduk­tio­nen durch­ge­führt wurden.

Ins­be­son­de­re stel­len wir in Fra­ge, ob kar­di­na­le Fra­gen zur Sicher­heit der Impf­stof­fe vor ihrer Zulas­sung durch die Euro­päi­sche Arz­nei­mit­tel­be­hör­de (EMA) adäquat behan­delt wurden.
Mit gro­ßer Dring­lich­keit for­dern wir hier­mit die EMA auf, uns Ant­wor­ten auf die fol­gen­den Fra­gen zu geben:

1. Nach intra­mus­ku­lä­rer Injek­ti­on muss damit gerech­net wer­den, dass die gen­ba­sier­ten Impf­stof­fe in die Blut­bahn gelan­gen und sich im Kör­per ver­brei­ten [1]. Wir for­dern den Nach­weis, dass die­se Mög­lich­keit in prä­kli­ni­schen Tier­mo­del­len mit allen drei Impf­stof­fen vor ihrer Zulas­sung zur Anwen­dung am Men­schen durch die EMA aus­ge­schlos­sen wurde.

2. Liegt ein sol­cher Nach­weis nicht vor, muss damit gerech­net wer­den, dass die Impf­stof­fe in der Zir­ku­la­ti­on ver­blei­ben und von Endo­thel­zel­len auf­ge­nom­men wer­den. Es ist anzu­neh­men, dass dies ins­be­son­de­re an Stel­len mit lang­sa­mem Blut­fluss, also in klei­nen Gefä­ßen und Kapil­la­ren, geschieht [2]. Wir bit­ten um den Nach­weis, dass die­se Wahr­schein­lich­keit in prä­kli­ni­schen Tier­mo­del­len mit allen drei Impf­stof­fen vor deren Zulas­sung für den Ein­satz am Men­schen durch die EMA aus­ge­schlos­sen wurde.

3. Wenn ein sol­cher Nach­weis nicht vor­liegt, muss damit gerech­net wer­den, dass wäh­rend der Expres­si­on der Nukle­in­säu­ren der Impf­stof­fe Pep­ti­de, die vom Spike-Pro­te­in abge­lei­tet sind, über den MHC I – Weg an der lumi­na­len Ober­flä­che der Zel­len prä­sen­tiert wer­den. Vie­le gesun­de Per­so­nen haben CD8-Lym­pho­zy­ten, die sol­che Pep­ti­de erken­nen, was auf eine frü­he­re COVID-Infek­ti­on, aber auch auf Kreuz­re­ak­tio­nen mit ande­ren Coro­na­vi­rus-Typen zurück­zu­füh­ren sein kann [3; 4] [5]. Wir müs­sen davon aus­ge­hen, dass die­se Lym­pho­zy­ten einen Angriff auf die ent­spre­chen­den Zel­len star­ten. Wir bit­ten um den Nach­weis, dass die­se Wahr­schein­lich­keit in prä­kli­ni­schen Tier­mo­del­len mit allen drei Impf­stof­fen vor ihrer Zulas­sung durch die EMA für den Ein­satz am Men­schen aus­ge­schlos­sen wurde.

4. Liegt ein sol­cher Nach­weis nicht vor, muss damit gerech­net wer­den, dass es an unzäh­li­gen Stel­len im Kör­per zu einer Endo­thel­schä­di­gung mit anschlie­ßen­der Aus­lö­sung der Blut­ge­rin­nung durch Throm­bo­zy­ten­ak­ti­vie­rung kommt. Wir for­dern den Nach­weis, dass die­se Wahr­schein­lich­keit in prä­kli­ni­schen Tier­mo­del­len mit allen drei Impf­stof­fen vor deren Zulas­sung zur Anwen­dung am Men­schen durch die EMA aus­ge­schlos­sen wurde.

5. Liegt ein sol­cher Nach­weis nicht vor, muss damit gerech­net wer­den, dass es zu einem Abfall der Throm­bo­zy­ten­zahl, zum Auf­tre­ten von D‑Dimeren im Blut und zu unzäh­li­gen ischä­mi­schen Läsio­nen im gan­zen Kör­per, ein­schließ­lich im Gehirn, Rücken­mark und Herz, kommt. Im Gefol­ge die­ses neu­ar­ti­gen DIC-Syn­droms kann es zu Blu­tungs­stö­run­gen kom­men, u.a. zu star­ken Blu­tun­gen und hämor­rha­gi­schen Schlag­an­fäl­len. Wir for­dern den Nach­weis, dass alle die­se Mög­lich­kei­ten in prä­kli­ni­schen Tier­mo­del­len mit allen drei Impf­stof­fen vor ihrer Zulas­sung für den Ein­satz am Men­schen durch die EMA aus­ge­schlos­sen wurden.

6. Das SARS-CoV-2-Spike-Pro­te­in bin­det an den ACE2-Rezep­tor auf Throm­bo­zy­ten, was zu deren Akti­vie­rung führt [6]. Throm­bo­zy­to­pe­nie wur­de in schwe­ren Fäl­len von SARS-CoV-2-Infek­tio­nen berich­tet [7]. Auch bei geimpf­ten Per­so­nen wur­de über Throm­bo­zy­to­pe­nie berich­tet [8]. Wir bit­ten um den Nach­weis, dass die poten­zi­el­le Gefahr einer Throm­bo­zy­ten­ak­ti­vie­rung, die auch zu einer dis­se­mi­nier­ten intra­va­sa­len Gerin­nung (DIC) füh­ren wür­de, bei allen drei Impf­stof­fen vor ihrer Zulas­sung zur Anwen­dung am Men­schen durch die EMA aus­ge­schlos­sen wurde.

7. Die welt­wei­te Aus­brei­tung von SARS-CoV‑2 führ­te zu einer Pan­de­mie, die mit vie­len Todes­fäl­len ver­bun­den war. Zum Zeit­punkt der Prü­fung der Zulas­sung der Impf­stof­fe waren die Gesund­heits­sys­te­me der meis­ten Län­der jedoch nicht mehr in unmit­tel­ba­rer Gefahr, über­for­dert zu wer­den, da ein wach­sen­der Teil der Welt bereits infi­ziert und das Schlimms­te der Pan­de­mie bereits abge­klun­gen war. Wir for­dern daher schlüs­si­ge Bewei­se dafür, dass zum Zeit­punkt der Ertei­lung der beding­ten Markt­zu­las­sung durch die EMA an die Her­stel­ler aller drei Impf­stof­fe ein tat­säch­li­cher Not­fall vor­lag, um deren Zulas­sung zur Ver­wen­dung am Men­schen durch die EMA zu recht­fer­ti­gen, angeb­lich auf­grund eines sol­chen Notfalls.

Soll­ten all die­se Bewei­se nicht vor­lie­gen, for­dern wir, dass die Zulas­sung für die Ver­wen­dung der gen­ba­sier­ten Impf­stof­fe zurück­ge­zo­gen wird, bis alle oben genann­ten Fra­gen durch die Aus­übung der Sorg­falts­pflicht durch die EMA ord­nungs­ge­mäß geklärt sind.

Es bestehen schwer­wie­gen­de Beden­ken, ein­schließ­lich, aber nicht beschränkt auf die oben genann­ten, dass die Zulas­sung der COVID-19-Impf­stof­fe durch die EMA vor­ei­lig und rück­sichts­los war, und dass die Ver­ab­rei­chung der Impf­stof­fe einen "Men­schen­ver­such" dar­stell­te und dar­stellt, was ein Ver­stoß gegen den Nürn­ber­ger Kodex war und ist.

In Anbe­tracht der Dring­lich­keit der Situa­ti­on bit­ten wir Sie, inner­halb von sie­ben Tagen auf die­se E‑Mail zu ant­wor­ten und auf alle unse­re Beden­ken inhalt­lich ein­zu­ge­hen. Soll­ten Sie die­ser ange­mes­se­nen Bit­te nicht nach­kom­men, wer­den wir die­sen Brief öffent­lich machen.

Pro­fess­sor Sucha­rit Bhak­di MD, Pro­fes­sor Eme­ri­tus of Medi­cal Micro­bio­lo­gy and Immu­no­lo­gy, For­mer Chair, Insti­tu­te of Medi­cal Micro­bio­lo­gy and Hygie­ne, Johan­nes Guten­berg Uni­ver­si­ty of Mainz (Medi­cal Doc­tor and Sci­en­tist) (Ger­ma­ny and Thailand)

Dr Mar­co Chie­sa MD FRC­Psych, Con­sul­tant Psych­ia­trist and Visi­ting Pro­fes­sor, Uni­ver­si­ty Col­lege Lon­don (Medi­cal Doc­tor) (United King­dom and Italy)

Dr C Ste­phen Frost BSc MBChB Spe­cia­list in Dia­gno­stic Radio­lo­gy, Stock­holm, Swe­den (Medi­cal Doc­tor) (United King­dom and Sweden)

Dr Mar­ga­re­ta Griesz-Bris­son MD PhD, Con­sul­tant Neu­ro­lo­gist and Neu­ro­phy­sio­lo­gist (stu­di­ed Medi­ci­ne in Frei­burg, Ger­ma­ny, spe­cia­li­ty trai­ning for Neu­ro­lo­gy at New York Uni­ver­si­ty, Fel­low­ship in Neu­ro­phy­sio­lo­gy at Mount Sinai Medi­cal Cent­re, New York City; PhD in Phar­ma­co­lo­gy with spe­cial inte­rest in chro­nic low level neu­ro­to­xi­co­lo­gy and effects of envi­ron­men­tal fac­tors on brain health), Medi­cal Direc­tor, The Lon­don Neu­ro­lo­gy and Pain Cli­nic (Medi­cal Doc­tor and Sci­en­tist) (Ger­ma­ny and United Kingdom)

Pro­fes­sor Mar­tin Hadit­sch MD PhD, Spe­cia­list (Aus­tria) in Hygie­ne and Micro­bio­lo­gy, Spe­cia­list (Ger­ma­ny) in Micro­bio­lo­gy, Viro­lo­gy, Epidemiology/Infectious Dise­a­ses, Spe­cia­list (Aus­tria) in Infec­tious Dise­a­ses and Tro­pi­cal Medi­ci­ne, Medi­cal Direc­tor, Tra­vel­Med­Cen­ter, Leon­ding, Aus­tria, Medi­cal Direc­tor, Labor Han­no­ver MVZ GmbH (Medi­cal Doc­tor and Sci­en­tist) (Aus­tria and Germany)

Pro­fes­sor Ste­fan Hockertz, Pro­fes­sor of Toxi­co­lo­gy and Phar­ma­co­lo­gym, Euro­pean regis­tered Toxi­co­lo­gist, Spe­cia­list in Immu­no­lo­gy and Immu­no­to­xi­co­lo­gy, CEO tpi con­sult GmbH. (Sci­en­tist) (Ger­ma­ny)

Dr Lis­sa John­son, BSc BA(Media) MPsych(Clin) PhD, Cli­ni­cal Psy­cho­lo­gist and Beha­viou­ral Psy­cho­lo­gist, Exper­ti­se in the social psy­cho­lo­gy of tor­tu­re, atro­ci­ty, coll­ec­ti­ve vio­lence and fear pro­pa­gan­da, For­mer mem­ber Aus­tra­li­an Psy­cho­lo­gi­cal Socie­ty Public Inte­rest Advi­so­ry Group (Cli­ni­cal Psy­cho­lo­gist and Beha­viou­ral Sci­en­tist) (Aus­tra­lia)

Pro­fes­sor Ulri­ke Käm­me­rer PhD, Asso­cia­te Pro­fes­sor of Expe­ri­men­tal Repro­duc­ti­ve Immu­no­lo­gy and Tumor Bio­lo­gy at the Depart­ment of Obste­trics and Gynae­co­lo­gy, Uni­ver­si­ty Hos­pi­tal of Würz­burg, Ger­ma­ny, Trai­ned mole­cu­lar viro­lo­gist (Diplo­ma, PhD-The­sis) and Immu­no­lo­gist (Habi­li­ta­ti­on), Remains enga­ged in acti­ve labo­ra­to­ry rese­arch (Mole­cu­lar Bio­lo­gy, Cell Bio­lo­gy (Sci­en­tist) (Ger­ma­ny)

Asso­cia­te Pro­fes­sor Micha­el Pal­mer MD, Depart­ment of Che­mis­try (stu­di­ed Medi­ci­ne and Medi­cal Micro­bio­lo­gy in Ger­ma­ny, has taught Bio­che­mis­try sin­ce 2001 in pre­sent uni­ver­si­ty in Cana­da; focus on Phar­ma­co­lo­gy, meta­bo­lism, bio­lo­gi­cal mem­bra­nes, com­pu­ter pro­gramming; expe­ri­men­tal rese­arch focus on bac­te­ri­al toxins and anti­bio­tics (Dap­to­my­cin); has writ­ten a text­book on Bio­che­mi­cal Phar­ma­co­lo­gy, Uni­ver­si­ty of Water­loo, Onta­rio, Cana­da (Medi­cal Doc­tor and Sci­en­tist) (Cana­da and Germany)

Pro­fes­sor Kari­na Reiss PhD, Pro­fes­sor of Bio­che­mis­try, Chris­ti­an Albrecht Uni­ver­si­ty of Kiel, Exper­ti­se in Cell Bio­lo­gy, Bio­che­mis­try (Sci­en­tist) (Ger­ma­ny)

Pro­fes­sor Andre­as Sön­nich­sen MD, Pro­fes­sor of Gene­ral Prac­ti­ce and Fami­ly Medi­ci­ne, Depart­ment of Gene­ral Prac­ti­ce and Fami­ly Medi­ci­ne, Cen­ter of Public Health, Medi­cal Uni­ver­si­ty of Vien­na, Vien­na (Medi­cal Doc­tor) (Aus­tria)

Dr Micha­el Yea­don BSc (Joint Hono­urs in Bio­che­mis­try and Toxi­co­lo­gy) PhD (Phar­ma­co­lo­gy), Form­er­ly Vice Pre­si­dent & Chief Sci­en­ti­fic Offi­cer Aller­gy & Respi­ra­to­ry, Pfi­zer Glo­bal R&D; Co-foun­der & CEO, Ziar­co Phar­ma Ltd.; Inde­pen­dent Con­sul­tant (Sci­en­tist) (United King­dom)«

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20 Antworten auf „Dringender Offener Brief von Ärzten und Wissenschaftlern an die Europäische Arzneimittelbehörde bezüglich der Sicherheitsbedenken gegen den Impfstoff COVID-19“

  1. Und das Alles so kurz nach den Wahlen.
    Ges­tern hät­te es Ein­fluß auf das Wahl­er­geb­nis neh­men können.
    Das nen­ne ich Verantwortung!

  2. Es ist zum Stei­ner­wei­chen: die glau­ben tat­säch­lich immer noch, dass die WHO eine demo­kra­ti­sche Ein­rich­tung ist, die mit Men­schen­rech­ten zu tun hat. 

    Dabei ist es eine Behör­de, die stur und unan­ge­foch­ten durch jede Rea­li­tät, die nicht in Ihren Vor­ga­ben vor­kommt, vor sich hin agiert und die Immu­niza­ti­on Agen­da 2030 von 2019 – 2023 https://​www​.who​.int/​t​e​a​m​s​/​i​m​m​u​n​i​z​a​t​i​o​n​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​n​d​-​b​i​o​l​o​g​i​c​a​l​s​/​s​t​r​a​t​e​g​i​e​s​/​i​a​2​030 blind durch­zieht. bei einem Direc­tor Gene­ral, der eine Stabs­stel­le für Impf­stof­fe und Immu­ni­sie­rung unter­hält in einer Orga­ni­sa­ti­on, die ohne den para­si­tä­ren Befall von NGOs und Indus­trien jeder Art nicht lebens­fä­hig wäre.

    Impf­schä­den wer­den auf eine Wei­se abge­wim­melt, die im dafür auf­ge­leg­ten Hand­buch beschrie­ben ist https://​www​.who​.int/​v​a​c​c​i​n​e​_​s​a​f​e​t​y​/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​s​/​C​a​u​s​a​l​i​t​y​A​s​s​e​s​s​m​e​n​t​A​E​F​I​_​E​N​.​pdf und einer Logik folgt, die Ken­ne­dy 2017 tref­fend so beschreibt:

    Sie beschrei­ben eine Orwell­sche Catch-22-Situa­ti­on, in der es fast unmög­lich ist, Todes­fäl­le nach einer Imp­fung als impf­be­dingt zu kate­go­ri­sie­ren. Dies liegt dar­an, dass der über­ar­bei­te­te Algo­rith­mus den Anwen­dern nicht erlaubt, eine AEFI als "kon­sis­tent mit kau­sa­lem Zusam­men­hang mit dem Impf­stoff" zu klas­si­fi­zie­ren, es sei denn, es gibt Bewei­se, die zei­gen, dass der Impf­stoff einen sta­tis­tisch signi­fi­kan­ten Anstieg der Todes­fäl­le wäh­rend der kli­ni­schen Stu­di­en der Pha­se III ver­ur­sacht hat. Per Defi­ni­ti­on kann jedoch ein Impf­stoff, der in Pha­se-III-Stu­di­en nicht als "sicher" befun­den wur­de, nicht in Pha­se IV (Zulas­sung und Anwen­dungs­be­ob­ach­tung) über­ge­hen. Das Ergeb­nis der ver­wor­re­nen Anfor­de­run­gen des Algo­rith­mus ist, dass alle Todes­fäl­le, die nach der Zulas­sung auf­tre­ten, "zufäl­lig" oder "nicht klas­si­fi­zier­bar" werden.

      1. Ana­ly­sie­ren, und zwar gründ­lich und scho­nungs­los – das ist die Vor­aus­set­zung und wich­ti­ger als alles andere!!!

        Ich neh­me nie­man­dem Nai­vi­tät übel, zu Anfang geglaubt zu haben, das sei ein natio­na­les poli­ti­sches Pro­blem. Aber spä­tes­tens nach der WHO-Sit­zung hät­ten die Alarm­glo­cken schril­len müs­sen dahin­ge­hend, dass es NICHT um Herrn Gates und GAVI geht, son­dern dass und wie der Fisch tat­säch­lich rund­um faul ist.

        Das Pro­blem ist die Tat­sa­che, dass sie alle rauf und run­ter der­ar­tig mit der Phar­ma- und ande­ren Indus­trien ver­filzt sind, dass es einen umhaut – auch vor Bewun­de­rung, denn dass Bill Gates ein bril­lan­ter Stra­te­ge bezüg­lich Abhän­gig­kei­ten ist, das hat er schon mit Mikk­i­s­oft bewiesen.

        DANN erst kann man fra­gen, was zu tun ist – wenn man das Pro­blem in sei­nem Aus­maß erkennt. Es bleibt gera­de auch dann schwie­rig, denn es blei­ben nicht vie­le Instan­zen übrig, die nicht selbst mit drin hän­gen. Man kann: 1. in juris­ti­sche Schnei­sen sto­ßen, die es GIBT, am bes­ten auf Ebe­ne EU wie Holz­ei­sen es tut, um immer­hin Zeit zu gewin­nen und die EU zum Nach­jus­tie­ren zu brin­gen, 2. sich auf eine Kla­ge beim IStGH kon­zen­triert und – ohne Kek­se – vor­be­rei­ten, 3. zu Gott beten!

        Mehr Instan­zen gibt es nicht, klar ist nur, dass eine natio­na­le Stra­te­gie oder eine, die nur auf den PCR geht, macht­los ist. Die WHO und das RKI stel­len ja schon längst ihre PCR-Dis­clai­mer offen dar – da ist kein Blu­men­topf mehr zu gewin­nen! Die PHEIC bleibt ja trotz­dem bestehen, wer mag sie bei dem Daten­ma­te­ri­al denn wider­le­gen kön­nen? Das schafft nicht mal Jesch­ke, weil der mit den­sel­ben Daten rech­nen muss, der hat auch kei­ne anderen.

        Ich wür­de mir sehr wün­schen, dass Füllmich&Co. die Sache erns­ter neh­men und die Zeit nicht mit der Suche nach "Wer­ten" ver­brin­gen. Ich ver­ste­he, dass einem nach Trös­tun­gen zumu­te sein kann, aber dafür ist eigent­lich kei­ne Zeit.

        Im Prin­zip ist es fort­ge­setz­ter Amts­miss­brauch in allen betei­lig­ten Behör­den im Ver­bund mit fahr­läs­si­ger Tötung. Es gibt Mil­lio­nen von Argu­men­te und eine Men­ge denk­ba­rer Stra­te­gien. Aber eben noch kein Nürn­berg Ver­fah­ren in Sicht. Den­noch: je mehr man ver­steht, des­to wirk­sa­mer kön­nen die Gegen­maß­nah­men sein.

        Demos, Auf­klä­rung sind als Begleit­maß­nah­men sinn­voll, auch um ggf. wei­te­re Juris­ten auf­zu­we­cken – allei­ne aber wer­den die es nicht rich­ten, son­dern am Ende womög­lich Mili­tär auf den Stra­ßen pro­vo­zie­ren – das ist nicht mehr so fern m.E..

        Ins­ge­samt emp­feh­le ich Wodargs Stra­te­gie: sach­lich und hart­nä­ckig blei­ben und fle­xi­bel mit den jeweils neus­ten Erkennt­nis­sen immer und immer wie­der nach­set­zen … Füll­mi­chs Lieb­lings­idee mit dem PCR hal­te ich jeden­falls für geges­sen. Es ist tat­säch­lich Krieg, das soll­te der Leu­ten klar werden.

      2. @aa‑2: Sie und ich (!) haben den eigent­li­chen Feh­ler in mei­nem Kom­men­tar über­se­hen: der Brief ist gar nicht an die WHO adres­siert, son­dern an die EMA, eine euro­päi­sche, kei­ne glo­ba­le Behör­de wie die WHO als Wurm­fort­satz der UN.

        Die WHO unter­hält eine Viel­zahl von Exper­ten, u.a. die, die im Rah­men der SAGE die Impf­stoff­kri­te­ri­en vor­ge­ben und die, die kon­kret bezo­gen auf eine Vor­ab­emp­feh­lung nach die­sen Kri­te­ri­en vor­ge­hen. Das ist bei Comirna­ty zum ers­ten Mal über­haupt für einen Impf­stoff erfolgt! D.h., die­ses erdach­te Ver­fah­ren wur­de zum ers­ten Mal ange­wandt und führ­te zu einer Emp­feh­lung der WHO.
        https://​extra​net​.who​.int/​p​q​w​e​b​/​v​a​c​c​i​n​e​s​/​w​h​o​-​r​e​c​o​m​m​e​n​d​a​t​i​o​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​m​r​n​a​-​v​a​c​c​i​n​e​-​n​u​c​l​e​o​s​i​d​e​-​m​o​d​i​f​i​e​d​-​c​o​m​i​r​n​aty

        Die­se Emp­feh­lung wie­der­um ist für die EMA ein ers­ter Hin­weis, dass es damit sei­ne Rich­tig­keit hat. Schmidt-Krü­ger ver­wies in einer Sit­zung erstaunt dar­auf, dass es der EMA nur um die Pro­duk­ti­ons­be­din­gun­gen und – feh­ler gegan­gen sei und nicht um die Kli­nik. Jo: die hat ja bereits die WHO durch­ge­wun­ken UND ich bin sicher, dass sie bei der EMA ordent­lich genug waren, die GCP aus­zu­fül­len und durch­zu­win­ken. Die GCP sind eine Vor­ga­be der ICH, einer Orga­ni­sa­ti­on (PPP) die sol­che Stan­dards aus­ar­bei­tet. Die EMA kann also für das Ver­fah­ren nur hilf­los auf eine aus­ge­füll­te und unter­zeich­ne­te (?) Check­lis­te ver­wei­sen, ohne zu wis­sen, was drin steht und ob das gar mit den tat­säch­li­chen Erwä­gun­gen der Wis­sen­schaft­ler zu tun hat: in deren Hori­zont kom­men "unge­ord­ne­te" Anfra­gen, die nicht ihrem Sche­ma ent­spre­chen, schlicht nicht vor!

        Dann noch das PEI, kaum erwäh­nens­wert: die haben die "Sicher­heit" von zwei über­ge­ord­ne­ten Behör­den im Rücken, die haben höchs­tens geguckt, ob die Nach­wei­se voll­stän­dig sind und durchgewunken.

        Das also zur Hier­ar­chie der Adres­sa­ten für die Arz­nei­mit­tel­zu­las­sung. Die prü­fen ihre Regu­la­ri­en, nicht die Tat­sa­chen. Ver­schan­zen sich hin­ter der jeweils über­ge­ord­ne­ten und der Tat­sa­che, dass es stets ein Exper­ten­pool ist, der da undurch­sich­tig zustän­dig war.

        So "funk­tio­nie­ren" Behör­den und deren PPP-Buddies!

        Um den Brief anzu­schär­fen, hät­ten die Wis­sen­schaft­ler idea­ler­wei­se min­des­ten auch die WHO ange­schrie­ben, ins­be­son­de­re und unmit­tel­bar Tedros Gebry­si­us, denn DER ist tat­säch­lich unmit­tel­bar selbst für die SAGE ver­ant­wort­lich und auch für die EUL, die Emp­feh­lung der WHO für Comirna­ty und AstraZ.

        Juris­tisch wäre ER vor jedem ande­ren (!) der, der für fach­li­che Feh­ler haf­tet! D.h. in einem Ver­fah­ren wäre die 1. Rich­tig­keit und Voll­stän­dig­keit der Ver­fah­ren selbst zu prü­fen und 2. die kor­rek­te und vor allem: voll­stän­di­ge Anwen­dung in die­sem Fall. Soll­ten sich hier Feh­ler erge­ben, ist Ted­dy eigent­lich dran. Nur wo? Soll­te man ein Land dazu krie­gen, ihn offi­zi­ell zur Rechen­schaft zie­hen zu wol­len, wäre der IGH die Stel­le – nicht zu ver­wech­seln mit dem IStGH!

        Alles sehr unüber­sicht­lich, aber ich hal­te für wich­tig, den stin­ken­den Fisch­kopf stets dort mit anzu­grei­fen, wo die Fäul­nis an obers­ter Stel­le sitzt: bei der WHO

        1. @some1
          Wäre es mög­lich, dass Sie Ihre Aus­füh­run­gen Herrn Dr. Wodarg direkt mit­tei­len (um ggf. die Adres­sa­ten­lis­te in Ihrem Sin­ne zu erweitern)? 

          Bis­lang ent­hält der offe­ne Brief den Zusatz:
          This email is copied to:
          Charles Michel, Pre­si­dent of the Coun­cil of Europe
          Ursu­la von der Ley­en, Pre­si­dent of the Euro­pean Commission.
          https://​doc​tor​s4​co​vid​ethics​.medi​um​.com/​u​r​g​e​n​t​-​o​p​e​n​-​l​e​t​t​e​r​-​f​r​o​m​-​d​o​c​t​o​r​s​-​a​n​d​-​s​c​i​e​n​t​i​s​t​s​-​t​o​-​t​h​e​-​e​u​r​o​p​e​a​n​-​m​e​d​i​c​i​n​e​s​-​a​g​e​n​c​y​-​r​e​g​a​r​d​i​n​g​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​f​6​e​1​7​c​3​1​1​595

          1. @Eule

            Das Pro­blem all derer, die der­zeit in der Öffent­lich­keit ste­hen, ist ver­mut­lich, dass sie in einer Flut von Mails ertrin­ken. Aber ich kann es in den nächs­ten Tagen mal ver­su­chen. BTW gera­de Wodarg WEISS, dass die WHO das Pro­blem ist, aber nicht wie und wodurch genau. Dabei könn­te ich womög­lich in der Tat hel­fen: beim ZIELEN.

    1. @some1: Wor­aus ist zu schlie­ßen, bzw. wo steht, dass die WHO eine Behör­de sei?

      Mei­nes Wis­sens ist das ledig­lich eine NGO mit qua­si "Ver­eins­cha­rak­ter".

      1. @ Wil­li S.

        Nein, "NGO und Ver­ein" stimmt nicht. 

        Zu schlie­ßen ist das aus der UN-Charta:
        Die WHO ist eine Son­der­or­ga­ni­sa­ti­on der United Nati­ons gem. Art. 57 UN-Char­ta, kon­troll­be­fugt ggü. der WHO ist der Sozi­al- und Wirt­schafts­rat der UN (ECOSOC) gem. Art. 63,64 UN-Charta. 

        Die United Nati­ons selbst sind ein Staa­ten­bund mit eige­ner (!) Rechts­per­sön­lich­keit, so ähn­lich wie ein Staat. Der Rat ist so etwas wie eine Auf­sichts­be­hör­de, die WHO ent­spricht dem "Eigen­be­trieb" einer Behör­de eines Lan­des. Ver­ein­facht: die UN bewäl­tigt ihre Auf­ga­ben in Behör­den, wie eine Kom­mu­ne Bür­ger­diens­te anbie­tet und ggf. z.B. ein städ­ti­sches Kran­ken­haus betreibt: die­ses Kran­ken­haus ist dann zwar selbst kei­ne Behör­de, gehört ihr aber und die Arbeits­wei­se unter­schei­det sich von die­ser nicht.

        Eine recht über­sicht­li­che Darstellung:
        https://​dgvn​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​u​s​e​r​_​u​p​l​o​a​d​/​D​O​K​U​M​E​N​T​E​/​D​G​V​N​/​D​G​V​N​_​U​N​_​S​y​s​t​e​m​u​e​b​e​r​s​i​c​h​t​.​pdf

        Falls Sie es genau­er wis­sen wollen:
        https://​www​.coro​dok​.de/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​1​/​0​3​/​W​H​O​-​P​a​n​d​e​m​i​e​-​v​e​r​s​t​e​h​e​n​.​pdf

        (Ich hof­fe das war nicht zu kom­pli­ziert. Falls doch, kön­nen sie ger­ne nachfragen)

  3. @aa: So bit­ter das Klin­gen mag: Abwar­ten bis es noch mehr Tote durch die Imp­fun­gen gibt. Anschein­lich sind ja sie­ben Fäl­le ohne direkt nach­zu­wei­sen­de Todes­fol­ge auf 1,6 Mio. Imp­fun­gen nichts außer­ge­wöhn­li­ches, wenn es nach unse­ren Poli­ti­kern geht. Erst wenn es inner­halb eines Tages ein Dut­zend Tote gibt und dies auch publik wird, hört es ganz schnell auf, ins­be­son­de­re dann, wenn hier­von gesun­de Jugend­li­che oder Kin­der betrof­fen wären – ein grau­sa­mer Gedanke!

    Ich unter­stel­le auch, dass sich die­ses Jahr kei­ner von denen imp­fen las­sen wird, wobei dort Total­aus­fäl­le am ehes­ten für die Bevöl­ke­rung zu ver­kraf­ten wären.

    Es ist manch­mal ein­fach nur uner­träg­lich, taten­los rum­sit­zen zu müs­sen, obwohl man die rich­ti­ge Auf­fas­sung ver­tritt, aber eine Min­der­heit wei­ter­hin mit allen zur Ver­fü­gung ste­hen­den Mit­teln die Mehr­heit drang­sa­lie­ren und schi­ka­nie­ren kann, ohne bestraft zu werden.

  4. Ein klein wenig Off-Topic:
    Wäre nicht Allen gehol­fen, wenn sich die Impf­skep­ti­ker vor der Imp­fung mit einem Vek­torimpf­stoff (Astra­Ze­ne­ca oder Sput­nik V) gegen das Adenovirus‑5 (+ ggf. Ade­no­vi­rus-26 bei Sput­nik V) imp­fen las­sen könnten?
    Dass die Coro­na­dampf­wal­ze irgend­wie noch ange­hal­ten wer­den könn­te ist doch eher unwahr­schein­lich. Not­falls ver­kau­fen die "Sput­nik V" als "Astra­Ze­ne­ca 2.0".
    Die Fra­ge ist eher, wie man sich vor den Fol­gen der Imp­fung schüt­zen kann. Der Impf­zwang wird kom­men und gross sein. Die müs­sen ja die Ver­gleichs­grup­pe der Unge­impf­ten so klein wie mög­lich hal­ten, damit sie die ADE als Fol­ge einer Mons­ter­mu­tan­te dar­stel­len können.
    Eine Imp­fung gegen die ver­wen­de­ten Vek­tor­vi­ren müss­te doch dann die Imp­fung mit den Vek­torimpf­stof­fen unschäd­lich machen können.
    Oder gibt es so eine Imp­fung mög­li­cher­wei­se schon?

    1. @RaKo 62

      Sich gegen die Imp­fung imp­fen lassen 🙂

      Ich weiß nicht, ob das hin­hau­en wür­de, bin kein Bio­lo­ge. Aber wenn, neh­men Sie lie­ber Sput­nik – Astra ist ein Schim­pan­sen­vi­rus und hat üble Neben­wir­kun­gen viel­leicht auch wegen Adju­vans, dage­gen gibt es wahr­schein­lich kei­ne Impfung.

      Aber cle­ver sind Sie, das muss man Ihnen lassen

      1. @some1 & gelegentlich:
        Eine ähn­li­che Idee wie von RaKo62 vor­ge­schla­gen hat ein Mah­moud Rama­dan Moha­med Elkaz­z­az von der Kaf­rels­heikh University.
        "In der Anmel­dung zur Studie[i] heißt es:
        Iso­t­re­ti­no­in (13- Cis-Retin­säu­re) gegen Impf­stof­fe auf Spike-Pro­te­in-Basis für die Bereit­stel­lung eines voll­stän­di­gen Schut­zes gegen COVID-19 und die Ver­hin­de­rung der zu erwar­ten­den schwer­wie­gen­den Lang­zeit-Neben­wir­kun­gen des Impf­stoffs auf Spike-Protein-Basis."
        Dar­über bin ich auf der Web­sei­te von Dr. Wodarg gestolpert …

        1. @MG
          Ja, der "Traum" der "ewi­gen" Imp­fung: die Krank­heit, die Imp­fung dage­gen, die Imp­fung gegen die Imp­fung, das Mit­tel, gegen die "über­ra­schen­den" Wir­kun­gen bei­der, wie­der eine Imp­fung … man ver­gisst, dass der mensch­li­che Kör­per ein Immun­sys­tem hat, das nicht all­mäch­tig, aber im Gegen­satz zu den Imp­fun­gen fle­xi­bel ist und das man … durch sol­che Maß­nah­men tot­schlägt (!), weil man es stän­dig aus­trickst. Das ist im Grun­de ganz ana­log wie die Zivi­li­sa­ti­ons­krank­hei­ten, aus deren Exis­tenz ja auch nie­mand schließt, dass die "Hal­tung" nicht art­ge­recht ist und sie ändert, son­dern man setzt im Grun­de mit jedem Hei­lungs­ver­such immer neue Risi­ken drauf. War­um? Weil die Wis­sen­schaft weit davon ent­fernt ist, die Pass­ge­nau­ig­keit der Inter­ven­tio­nen zu ken­nen und die Phar­ma­in­dus­trie an Gesund­heit auch gar nicht inter­es­siert sein KANN: damit wür­de sie nichts ver­die­nen, son­dern sich über­flüs­sig machen.

  5. @RaKo62 – 15. März 2021 um 18:34 Uhr
    Gute Idee! Sie soll­ten sich im noch nicht exis­tie­ren­den, aber drin­gen­den benö­tig­ten Fach Gue­ril­la-Immu­no­lo­gie habilitieren.

  6. "Wir bit­ten um den Nach­weis, dass die­se Wahr­schein­lich­keit in prä­kli­ni­schen Tier­mo­del­len mit allen drei Impf­stof­fen vor ihrer Zulas­sung durch die EMA für den Ein­satz am Men­schen aus­ge­schlos­sen wurde."
    Eben das wur­de nicht aus­ge­schlos­sen, son­dern die Ver­suchs­pro­to­kol­le der Pha­se-II-Stu­di­en an Tie­ren bele­gen, dass der Impf­stoff nicht im Mus­kel ver­bleibt, son­dern sich im gan­zen Kör­per ver­teilt (Es wäre auch ein Wun­der, wenn es anders wäre). Im Coro­na­aus­schuss (Viedeo37) wur­den die Ver­suchs­pro­to­kol­le durch eine Ber­li­ner Wis­sen­schaft­le­rin erör­tert. https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​U​J​z​7​L​C​v​P​Jdc
    Ab 4:05

  7. "Gewarnt vor sol­chen Neben­wir­kun­gen hat­te indes aus­ge­rech­net ein Wis­sen­schaft­ler, der frü­her als renom­miert galt, sich zu Beginn der Pan­de­mie dann aber von der „Querdenker“-Szene instru­men­ta­li­sie­ren ließ und sich damit im Kreis der meis­ten Exper­tin­nen und Exper­ten ins Abseits geschos­sen hat: Sucha­rit Bhakdi"
    Na, wer sagt's denn, das schreibt die Frank­fur­ter, aller­dings nur die Rund­schau. Und das ist auch nur für die zu lesen, die den gan­zen Arti­kel zuen­de lesen.
    Aber viel­leicht trotz­dem ein Zei­chen für lang­sa­mes Umdenken?
    https://​www​.fr​.de/​w​i​s​s​e​n​/​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​v​e​r​u​r​s​a​c​h​t​-​d​i​e​-​i​m​p​f​u​n​g​-​t​h​r​o​m​b​o​s​e​n​-​u​n​d​-​b​l​u​t​u​n​g​e​n​-​i​m​p​f​s​t​o​p​p​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​w​h​o​-​9​0​2​4​2​7​5​1​.​h​tml

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