Wie lange mag dann das "Impfzertifikat" gelten? Unter obiger Überschrift ist am 30.11. auf nzz.ch zu lesen:
»… Auf Empfehlung der nationalen Impfkommission, die am Wochenende zu einer Dringlichkeitssitzung zusammengekommen war, weitete die Regierung am Montag das Booster-Programm auf alle erwachsenen Briten über 18 Jahre aus, zudem soll das Intervall zwischen zweiter und dritter Dosis auf drei Monate verkürzt werden. Bis anhin waren die Booster-Impfungen bloss für über 40-Jährige zugelassen gewesen, und die dritte Impfung konnte frühestens sechs Monate nach der zweiten erfolgen.
Der Medizinprofessor Anthony Harnden von der Nationalen Impfkommission bezeichnete die Ausdehnung des Programms als sinnvolle Strategie. Zwar befürchten Wissenschafter, dass die auf dem ursprünglichen Virus basierende Impfung gegen die Omikron-Variante, die verschiedene Mutationen aufweist, weniger wirksam sein könnte.
Doch die mögliche Entwicklung einer auf Omikron basierenden Impfung dürfte etwa drei Monate in Anspruch nehmen, weshalb kurzfristig kein besserer Schutz gegen die neue Variante zur Verfügung steht. Zudem glauben die britischen Experten, dass eine Vermehrung der Antikörper gegen das ursprüngliche Virus auch einen gewissen Schutz gegen die mutierte Variante bietet. Gesundheitsminister Sajid Javid betonte im Unterhaus, es sei höchst unwahrscheinlich, dass die Booster-Impfung gegen schwere Erkrankung und Tod unwirksam sei.«
Ganz schön viel Konjunktiv.
Quarantäne auch für "Geimpfte"
»Eine Impfpflicht, wie sie etwa in Österreich geplant ist, wäre in Grossbritannien aber undenkbar…
Unklar bleibt, wie gefährlich die neue Variante tatsächlich ist und ob das beschleunigte Booster-Programm reichen wird, um sie einzudämmen. Erstmals seit dem Juli verhängte Johnson nun neue Restriktionen für England. So gilt ab Dienstag wieder eine gesetzliche Maskenpflicht in Läden und öffentlichen Verkehrsmitteln. Und wer mit einer positiv auf die Omikron-Variante getesteten Person in Kontakt war, muss in Quarantäne – unabhängig vom Impfstatus. Die flächendeckende Einführung eines Covid-Zertifikats möchte Johnson aber vermeiden, zumal der Widerstand seiner Hinterbänkler gegen einen solchen Schritt gross ist.«
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Mal sehen, wie lange es noch braucht, bis man die Zeit zwischen Boosterungen in Wochen angibt.
Merkel sagte eben, dass die 2. Spritze neun Monate schützt.
Durch den Ernst der Lage sprach sie von einem Akt der "Nationalen Solidarität".
https://de.wikipedia.org/wiki/Tag_der_Nationalen_Solidarit%C3%A4t
Manche Schwurbler finden das Anagramm "Media Control" zu "Delta Omicron" für bezeichnend.
Hat jemand eine griffige Abkürzung für "Nationale Solidarität"?
Warum eigentlich noch mit Zeitabständen boostern, die sowieso nach der halben Injektion bereits wieder gesetzlich geändert werden? Warum nicht gleich als Dauerinfusion, von denen man auch die Inhaltsstoffe wegen bleibender Ungereimtheiten nie erfahren darf? Und weil die dann trotzdem weiter infektiösen Ärzte, Apotheker, Polizisten und Soldaten in der Intensivpanik inhaftiert bleiben, kommt für das Setzen der Nadel und das Nachfüllen der Infusionstanks eigentlich nur noch eine maskiert-desinfizierte Alexa infrage, wetten ?
@magerbaer
das war auch so mein Gedanke. Wie wär's mit Zäpfchen? Und ein Einlauf wäre auch nicht schlecht 😉
MFG
Oder so: Die Körper schwimmen in Corminaty, der Geist ist in der Matrix
Depot-Spritzen. Wie bei Vit. B12 oder lustigen Psychopharmaka.
Bastelt sicher schon irgendein Irrer dran.
Bald muss man bestimmt schneller als das Licht "boostern", das gibt klasse Schlagzeilen: Vierte Impfung wegen der Voldemort-Variante erstmalig vor der dritten möglich!
Liebe Leute, (Vorkommentare), ich finde eure heutigen sarkastischen Beiträge absolut sp®itze! Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Was könnte sonst noch helfen? Nur eine allabendliche Flasche Wein, wie von Langemann Medien gelegentlich propagiert (kann aber auf Dauer ebenso gesundheitsschädigende Nebenwirkungen haben wie die allseits gepriesene Spritze – würde andererseits aber mehr Spass machen). Und wenn die Polente künftig die Maßnahmen auch in unseren Wohnungen überwachen soll, könnten wir die ja auf ein Gläschen einladen – gemeinsame Frustbekämpfung eben!
Gesundheitsminister Sajid Javid betonte im Unterhaus, es sei höchst unwahrscheinlich, dass die Booster-Impfung gegen schwere Erkrankung und Tod unwirksam sei.
Das ist der Brüller der Woche. Die merken schon gar nicht mehr, was für einen Stuss sie von ihren wirroligischen Beratern erzählt bekommen. Vielleicht war ja auch der letzte Booster ein bisschen zu viel.