Diese Frage stellt sich zwingend auf nordkurier.de am 23.4.:
»SCHWERIN · Bis zum Schluss wurde gefeilt, am Donnerstagnachmittag veröffentlichte das Bildungsministerium dann die endgültigen Corona-Regeln für die Abiturienten. Da die Prüfungen im Präsenzunterricht stattfinden, gelten in diesem Jahr strenge Hygieneregeln.
So müssen die 5500 Oberschüler beispielsweise während der schriftlichen Prüfungen eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Der Mindestabstand von 1,5 Metern ist einzuhalten.
Und: Die Schüler sind aufgerufen, vor den Prüfungen einen Selbsttest durchzuführen…
„Ein solcher Antigen-Schnelltest gibt, wenn er maximal 24 Stunden vor der Prüfung erfolgt ist und ein negatives Ergebnis zeigt zusätzliche Sicherheit. Damit kann dann auch der Selbsttest direkt vor der Prüfung entfallen“, teilte das Ministerium mit…
Kay Czerwinski, Vorsitzender des Landeselternrates, äußerte seine Bedenken hinsichtlich der hohen Fehlerquote bei den Selbsttests. Diese soll bei bis zu 40 Prozent liegen. „Nicht, dass wir plötzlich 2000 positive Abiturienten haben”, mahnt Czwerwinski.«
Spricht man in MeckPomm eigentlich von "Land unter" in solchen sehr, sehr, sehr bedrohlichen Situationen?
Ich würde Abitur Abitur sein lassen.
Bei den Studierenden findet derzeit eine Auswahl statt. So soll verhindert werden, das arbeiterkinder zum Managern werden. Das kann man natürlich nur begreifen wenn man die Gesellschaft als klassengesellschaft versteht.