Republikflucht mal umgekehrt:
»GREIFSWALD · Das Oberverwaltungsgericht in Greifswald hat die Ausreisepflicht für Menschen mit Nebenwohnsitz in Mecklenburg-Vorpommern bestätigt. Einen Antrag, diese Regelung außer Vollzug zu setzen, lehnten die Richter ab, wie das Gericht am Freitag mitteilte.
Laut einem Gerichtssprecher hatte ein Ehepaar mit Hauptwohnsitz in Berlin und Nebenwohnsitz in Wustrow auf dem Darß den Antrag gestellt. Sie hätten angegeben, sich in ihrer Zweitwohnung aufzuhalten, heißt es in einer Mitteilung des Gerichts. Die Landes-Coronaverordnung sieht vor, dass, abgesehen von Ausnahmen, auch Zweitwohnungsbesitzer spätestens am Freitag das Land verlassen müssen. Vorerst bis zum 11. Mai darf dann nur nach MV einreisen, wer seinen Hauptwohnsitz in dem Bundesland hat oder seine Kernfamilie besucht.
Berliner sehen sich in ihren Grundrechten verletzt
Die Antragssteller hatten geltend gemacht, dass die Regelung gegen ihre Grundrechte verstoße, auch weil sie sich sogar gegen Menschen, richte, die vollständig gegen das Coronavirus geimpft seien. Ob das Ehepaar selbst geimpft sei, konnte der Gerichtssprecher nicht sagen.
In der Mitteilung heißt es, das Gericht habe den Antrag im Wesentlichen abgelehnt, weil er in seiner Form unzulässig gewesen sei. Er habe darauf abgezielt, das Land zur Außervollzugsetzung zu verpflichten. In einem Normenkontrollverfahren könne das Gericht hingegen die Regelung höchstens für unwirksam erklären.
Aber auch davon unabhängig hätte der Antrag laut Gericht keinen Erfolg. Das Ehepaar habe etwa auf verlorene Zeit, Gartenarbeit oder darauf verwiesen, Eigentum vorübergehend nicht nutzen zu können. Es habe aber keine schweren Nachteile oder andere wichtige Gründe gegen die angegriffene Regelung dargestellt.«
nordkurier.de
Bitte, fordert die gezahlten Steuergelder für den Zeitraum zurück.
MV braucht keine Touristen und Zweitwohnungsbesitzer, MV hat den Länderfinanzausgleich und wenn es ganz lieb ist, gibt es sicherlich noch mehr Geld, erwirtschaftet von anderen.
Wirklich interessant, wie Frau Schwesig das ganze Bundesland ruiniert und nachhaltig schädigt, das bekommt nicht jeder hin.
Jetzt zeigt es sich auf, was Eigentum in Deutschland noch Wert ist.
@Leachim McHull: Darum geht es?
Fällt denn keiner/keinem der Verantwortlichen auf, dass das alles nur noch himmelschreiender Irrsinn ist? Es muss doch irgendwo eine(n) geben, die/der sich traut, dazwischen zu grätschen? Die/der sich und uns sagt: "Jetzt reicht es endgültig! Klima- und Coronahysterie und globalistische Phantasien sind erlaubt, aber sie dürfen nicht das Grundgesetz außer Kraft setzen, die Bürgerinnen und Bürger künstlich in Panik versetzen und ihnen die Freiheit nehmen"?
@Ehrlicher Handwerker: Respekt für die Zähigkeit, immer wieder eine Klimahysterie herbeizuschreiben. Ich bleibe ebenso en passant dabei, daß anders als bei Corona unsere Art zu leben, zu produzieren, zu handeln, uns zu bewegen, eine reale Gefahr für Umwelt und Klima darstellt. Ich lasse mir nicht einreden, daß sie von irgendwelchen "Globalisten" erfunden wurde. Ansonsten bin ich einverstanden.
@aa: Respekt auch vor der entgegengesetzten Meinung, was die Klimahysterie angeht. Gleichwohl:
Dass "unsere Art zu leben, zu produzieren, zu handeln, uns zu bewegen, eine reale Gefahr für Umwelt und Klima darstellt", würde ich für die Umwelt durchaus unterschreiben. Das Klima ist aber eine andere, eigene Geschichte. Hier wäre erst einmal zu differenzieren.
Die Umwelt, die Städte, die Wälder, die Wiesen, die Tiere, die Windräder, die Bodenstoffe, die Ozeane sind alle anschaulich fassbar und vergleichsweise leicht messbar und zählbar. Das Klima jedoch ist wie das Wetter etwas viel Komplexeres. Es ist nur durch sogenannte Klimamodelle darstellbar. Und diesen haftet nunmal eine gewisse Willkür an, die beginnt mit der Auswahl von Parametern – vgl. zum Beispiel neuerdings https://phys.org/news/2021–04-current-climate-simulations-overestimate-future.html.
Die Unterscheidung Klima/Umwelt ist deshalb wichtig, weil die Corona-Maßnahmen ganz klar nicht hygienisch, sondern klimatologisch begründet sind. Die Verschwörer in der Bundesregierung wissen alle, dass es nicht um unsere Gesundheit geht. Sie stecken mit dem WEF unter einer Decke, wollen die Erde retten und meinen mit "Erde" an erster Stelle die CO2-Bilanz ("Klimaneutralität"). Wegen dieser – nicht gemessenen, sondern lediglich errechneten – Bilanz wird nicht nur unsere Wirtschaft plattgemacht, es leidet auch bereits die Umwelt selbst (ich brachte schon mal das Beispiel der Überrodung von Wäldern im Umfeld von Holzheizkraftwerken).
Ich würde nie von "Umwelthysterie" sprechen. Nachhaltigkeit ist ein wichtiges, letztendlich in der Forstwirtschaft wurzelndes Ziel. Beim Klima verhält sich das anders. Forschen, Nachdenken, Diskutieren ist wichtig. Aber eine Greta vorschicken, um Stimmung zu machen, hat damit nichts zu tun. Fridays for Future erscheint als Symptom einer Hysterie, die für den Corona-Wahn den Boden bereitet hat.
@Ehrlicher Handwerker: Halten wir erneut fest, daß wir hier unterschiedlicher Meinung sind!
@aa: Gerne! Unterschiedliche Meinungen sind wichtig, denn sie sind ein schöpferisches Potenzial, wenn alle Seiten zum Austausch von Argumenten bereit sind; auch Vertreter von extremen Meinungen können dann unter Umständen Sinnvolles beitragen.
Unsere blasierten Manipuliermedienmacher haben das völlig vergessen. Sie sind zum Zuhören unfähig geworden. Sie sind nur noch Meinungsmacher, keine Medienmacher mehr. Medien sollten zwischen unterschiedlichen Meinungen /vermitteln/ können.
Ich sehe es auch so, dass Klimarettung das Abstellgleis für Umweltschützer ist. Wenn früher ein See ausgetrocknet ist, hat man mit dem Finger auf die Leute gezeigt, die die Zuflüsse abzweigen. Heute schiebt man es auf das Weltklima und die Verantwortlichen kann man überall auf der Welt suchen, nur nicht bei sich vor Ort. Wenn es früher Hochwasser gegeben hat, hat man über den Sinn von Flussbegradigungen und über geeignetes Talsperrenmanagement geredet. Heute sind Flug- und Autoreisende daran schuld.
Klimapolitik ist um diese mittlere Welttemperatur herum aufgebaut, ein Laborwert von ähnlicher Aussagekraft wie PCR- und Antigentests. Und man kann beide genauso schön manipulieren und damit sonstwelche Maßnahmen rechtfertigen.
Und weil diese mittlere Temperatur nicht so richtig greifbar ist, kommen am Ende auch ziemlich hirnlose Maßnahmen heraus. Es werden aus der Klimapolitik keine Umweltschutzmaßnahmen folgen, sondern einfach eine neue (CO2-)Steuer.
@Henning: Da ist viel Wahres dran. Nur, es trocknen heute nicht nur Seen aus, sondern ganze Landstriche. Dann ist es richtig, wie früher zu fragen, wer das verursacht. Mit Modellen kann man Schindluder treiben wie mit allen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die aus Zusammenhängen gerissen werden. Deshalb sind Modelle ebensowenig zu verdammen wie Wissenschaft an sich. Wichtig ist zu fragen, wer betreibt sie, wer finanziert sie, wie transparent sind die Erkenntniswege.
"Die Unterscheidung Klima/Umwelt ist deshalb wichtig, weil die Corona-Maßnahmen ganz klar nicht hygienisch, sondern klimatologisch begründet sind. "
Erlaube mir dies ein wenig zu aendern und zu vereinfachen:
Die Politisierung des Klimas als auch der Gesundheit dient moeglicherweise der Kontrolle.
Nun koennen wir uns streiten wer und was kontrolliert werden soll, aber sicherlich koennen wir uns darauf einigen, das die Menschenmasse (Population) Ziel des ganzen ist.
Denn der Erde selber ist dies alles so ziemlich "pups-shiet-egal".
Und wer uebt diese Kontrolle aus? Natuerlich wie immer die, die am laengeren Hebel sitzen und Ihre Position manifestieren.
Die politische Beeinflussung im wissenschaftlichen Bereich Klima, Gesundheit, etc .. ist doch nichts neues.
Wie schon leicht angedeutet, ist auch mir dies im Klima Bereich aus naechster Naehe bekannt und viele andere wissen ein Lied davon zu singen.
Und da wir hier ja auch schoen den guten James referenziere
– https://www.corbettreport.com/the-weaponization-of-science/
– https://www.corbettreport.com/mission-accomplished-the-corbett-report-removed-from-youtube/
"“How can science be politically determined?” I demanded of him indignantly. “If I drop this tape dispenser off your desk it’s going to fall at 9.81 m/s2 regardless of who is in political office.”
My professor, for his part, had only to prompt me to consider the inquisition’s investigation of Galileo for me to realize his point. Yes, scientists can be intimidated into proclaiming whatever the authorities—political, religious or otherwise—tell them to proclaim, even if it goes against their experimental results. The Galileo example may have been a particularly blunt one (and may or may not be apocryphal), but it hit the mark."
+++
All dies soll nicht heissen, kein Auge auf das Klima zu haben und diese nicht wissenschaftlich zu untersuchen.
Doch die wichtige Arbeit, die Resourcen-Aufteilung ist Gegenstand der Politik und die Wissenschaft sollte hierzu nicht missbraucht werden.
@Ehrlicher Handwerker
Das mit Greta hat sich ja erledigt. Sie ist jetzt "arbeitslos."
Die Kinder werden nicht mehr unterrichtet. Online Unterricht.
Müssen am Freitag nicht mehr die Schule schwänzen. Ob sie sich immer mit Greta trafen, bleibt dahingestellt.
Die hätten den "Samstags for Future." nehmen sollen.
Mal sehen, wer dann erschienen wäre.
Ich fand das sowieso merkwürdig, dass sich erwachsene Menschen von so einer Göre vormachen ließen, wo' langgeht.
Aber inzwischen sind die meisten so weit, dass sie auch eine Baerbock als Kanzlerin akzeptieren würde, die meiner Ansicht in den Kindergarten gehört.
Stellen Sie sich die mal bei einem Gespräch mit Putin vor.
@letztendlich: Das mit den Gören, die Erwachsenen was vormachen wollen, haben mir in meiner Schulzeit die Erwachsenen auch schon vorgeworfen…
Dann denke mal ein wenig weiter. Das, was uns als "Klimawandel" verkauft wird, basiert auf den gleichen Dogmen, mit denen man das C‑Narrativ durchdrückt. Die "Klimawissenschaftler" sind die Vorgänger der "Virologen". Und beides wird demnächst unter Schwabs Mädchen zusammengeführt.
Ansonsten an den ehrlichen Handwerker: Was passiert, wenn ein paar Leute einen zaghaften, ironischen Versuch unternehmen, mal auf den Tisch zu hauen, siehst du ja gerade an den Künstlern. Juristen sind darüber hinaus besonders anfällig dafür, dem von der Obrigkeit vorgegebenen Herdentrieb zu folgen. Da gibt es ein paar wirklich gute Interviews mit Richter Schleif; er war auch in einer Ad-hoc-Sitzung des C‑Ausschusses.
Zumal gerade Grundrechte in D schon immer der "zeitgenössischen" Interpretation unterlagen. In einer echten Verfassung dürften eigentlich auch nicht so viele "Schranken" installiert sein, mit denen man diese Grundrechte mit niederrangigem Recht (z. B. Verordnungen) einfach aushebeln kann. Wobei: Das uneinschränkbare Versammlungsrecht in geschlossenen Räumen nach Artikel 8 GG interessiert ja inzw. auch keinen mehr.
Eigentlich müssten m. M. n. auch alle Gesetze, die die Grundrechte einschränken, wie Grundgesetzänderungen mit einer 2/3‑Mehrheit beschlossen werden. Aber: Eh alles wurscht; wir werden unsere "Privilegien" nie wieder zurückerhalten.
@DS-pektiven: Die 2/3‑Mehrheit für Grundrechtseinschränkungen steht auch auf meinem Zettel. Für Einschränkungen sollte dasselbe gelten wie für Grundgesetzänderungen. Was jetzt gerade passiert, darf – sobald es vorbei ist – in Deutschland /nie/ wieder passieren.
Wird es je vorbei sein? Es gibt Gründe, pessimistisch zu sein, ich sehe das auch so, denn die Regierenden verfügen über gut ausgerüstete militante Schläger, die sich Polizisten nennen und auf alles drauf hauen, was keine Maske trägt .
Aber zum Glück sind längst nicht alle Polizisten so, wahrscheinlich sogar eine Mehrheit nicht. Und vielleicht sind die Globalisten mit ihren hinterhältigen, kriminellen Plänen zu früh aus der Deckung gekommen. Das Impfdesaster wirkt durch, die irre nächtliche Ausgangssperre wird sich kaum halten lassen, es gibt erste Anzeichen, dass sich die CDU von Merkel abwendet.
Wichtig ist die Stimmung im Lande. Stimmungen sind ähnlich schwer vorherzusagen wie das Klima, sie lassen sich auch vergleichbar schlecht kontrollieren. Eins aber dürfte sicher sein: /Wenn/ die immer noch mehrheitlich regierungsfreundliche Stimmung irgendwann umschlägt, dann schlägt sie mit Wucht um. Dann wird es in Deutschland einen Freiheitsrausch geben, der an 1989 erinnert. Und dann sollten sich diejenigen, die uns dieses entsetzliche Schlamassel eingebrockt haben, vorsehen und sich ein Chile suchen, wo sie ihre letzten Lebenstage verbringen können.
@aa wollen wir es mal wissenschaftlich betrachten. Es gibt bis dato keinen Hinweis, das der Mensch *ueber gebuehr* die Zusammensetzung der Atmosphaere beeinflusst. FCKW war mal ein Thema, richtig.
Was das Klima angeht, ja, es veraendert sich stetig.
Verhaeltnissmaessigkeit ist natuerlich auch im Umgang auf die Resourcen sehr wichtig, da es meines erachtens tatsaechlich um die Verteilung von selbigen geht – nicht um das Klima.
Ein Schelm, wer boeses dabei denkt.
Ist ein langes Thema.
Es ist aber auch wohl bekannt, das das Klima sehr wohl ueber all die Jahre politisiert wurde. So wie ja die Kernfusion in immer so 10 Jahren fertig sein soll, haetten wir ja wohl auch schon 1–2 mal alle wegen des Klimas untergehen sollen.
Diese politisierung hilft nicht, im Gegenteil. Auch die Greta hat mehr geschadet.
In einem Gespraech zu Klima modelier Methoden hat mich der gute Professor gleich darauf hingewiesen, das wir keine Annahmen machen wollen – vor allem nicht, woher eine moegliche Veraenderung kommen koennte. Mit laecheln + zwinkern war dies ein gutes Gespraech.
Was mich angeht und fuer mich wichtig ist:
– Effektive Nutzung von Resourcen
– Wir muessen die Resourcen moeglichts 'gerecht' verteilen (PROBLEM?)
– Mensch muss mit den Resourcen (Planet) im Einklang leben
– .. aber es ist der Mensch im Vordergrund
@aa / @Ehrlicher Handwerker
Ich stimme Ihnen beiden zu. Zum Thema "Umweltschutz" sehe ich keinen Diskussionsbedarf zwischen uns.
Bei "Klimahysterie" gehe ich aber mit – Betonung auf "Hysterie", also eine irrationale (Massen)dynamik.
Eine globalen Erwärmungstendenz kann nicht vernünftig bezweifelt werden. Ebenso ist es nahezu sicher, dass dieser Anstieg auf die Erhöhung der Treibhausgase, also auf "uns" beruht.
Wir können aber
1) nicht sicher davon ausgehen, dass die Tendenz anhaltend ist (=> Unvorhersehbarkeit komplexer Systeme), oder durch Gegenmaßnahmen steuerbar wäre (=> Hybris der Machbarkeit);
2) schon gar nicht ist klar, ob eine Klimaänderung eine Katastrophe bedeuten muss, also überhaupt Handlungsbedarf deswegen bestünde.
Ich bin Biologe, daher liegt mir "Umwelt" am Herzen.
Zu Zeiten meiner Kindheit, ich erinnere mich noch, "prognostizierte" man eine neue Eiszeit. Das drehte sich ca. 1980, aber ohne dass es eine Zwischenphase mit der Einstellung "zum Glück nicht" gegeben hätte. Von einer Befürchtung ging "man" nahtlos zur gegenteiligen über.
Die erste Befürchtung war darin begründet, dass wir uns nach wie vor in einer Periode von Glazialzyklen befinden, und dass der Eintritt in die nächste Kaltzeit eigentlich schon seit langem überfällig ist (aus menschlicher Perspektive).
Was definitiv NICHT erwartet werden kann, das zeigen die erarbeiteten Daten eindeutig, ist Stabilität (!) des Klimas.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeitalter#/media/Datei:Milankovic-Zyklen_2017_(cropped).jpg
Was die Grafik auch zeigt, ist dass wir uns in allen Parametern im Rahmen der natürlichen Schwankungen bewegen; die einzige Auffälligkeit ist die schon erwähnte leichte Abweichung in der Periodik
(verlängerte Warmphase aktuell).
Katastrophale Wetterereignisse sind nicht häufiger geworden. Nur die Schadensbilanzen steigen, infolge Wachstums der Menschheit und ihrer Infrastruktur, sowie marktüblicher Kostensteigerung von allem.
Der Meeresspiegel stieg – in 150 Jahren um 25 Zentimeter. Tendenz einigermaßen linear: https://de.wikipedia.org/wiki/Meeresspiegelanstieg_seit_1850#/media/Datei:Sealevel-rise_1870-2009_de.svg
Dies ist marginal gegenüber natürlichen Schwankungen (Sturmflutereignisse: im Meterbereich) und in dem Fall zusätzlichen Gefährdungen durch mangelnden Küstenschutz, und Siedeln in gefährdeten Gebieten.
Der Meeresspiegelanstieg ist übrigens kaum auf Gletscherschmelzen zurückzuführen, sondern vor allem auf die Wärmeausdehnung der Weltmeere.
Auch in der "Klimahysterie" wird mit Modellen gearbeitet, die sich nicht wirklich der Empirie stellen müssen (die Gesellschaft/Politik ignorieren letztere weitgehend), und dramatisch aussehende Grafiken ergeben sich, wenn belastbare empirische Daten mit Zoomfaktor dargestellt, quasi unter dem Mikroskop betrachtet werden. Erinnert mich an Insekten x 100: Widerliche Biester, teilweise 🙂
Beispiel, auf das ich kürzlich stieß:
https://skepticalscience.com/translation.php?a=21&l=6
Das dargestellte Abschmelzen der Antarktis – das muss man allerdings selbst ermitteln – würde bei gleichbleibendem Trend 16.000 Jahre dauern, bzw. der aktuelle jährliche Verlust ist = 0.06 Promille.
Die Antarktis ist die letzten +30 Mio. Jahre vereist geblieben, und Anlass zur Annahme, dies könnte ausgerechnet jetzt enden, gibt es nicht. Der aktuelle Trend ist möglicherweise eine natürliche Schwankung; beobachtet/gemessen wird erst seit so lange, wie die Grafiken es zeigen (zuvor glaubte man, die Südhalbkugel hätte insgesamt einen positiven Trend der Vergletscherung).
Ja, manche heute bewohnte Gegenden werden verloren gehen – andere, heute kaum oder nicht bewohnte, könnten gemütlicher werden. Die Sahara schrumpfte schon um 3%, seit man es aus dem All beobachtet. Es könnte in klimatischen Verhältnissen resultieren, wie sie vor 10.000 Jahren herrschten, und es dort quasi keine Wüste gab.
Klar wurde wohl, dass "wir" uns nur fragen dürfen, ob "wärmer" oder "kälter" uns besser gefiele, und dies alles sehr langsam geschieht. Eine vernunftgeleitet agierende Menschheit könnte sich damit arrangieren, ähnlich wie aktuell mit der "Pandemie".
Geo-Engineering dürfte ähnlich aussichtsreich sein , wie die Vorstellung, es fände schon statt, Wirklichkeit hat (=> "Chemtrails").
Mit ähnlichen Kollateralschäden wie jetzt beim globalen Pandemie-"Management" dürfen wir rechnen.
Soziale Katastrophen sollten als solche analysiert werden, selbst wenn sie mit den Zehen eines Fußes "in der Natur" stehen.
das ist eine differenzierte Sichtweise.
Ich habe etliche Zweifel, dass es allein ein paar promille CO 2 in der Atmosphäre siese Schwankungen bewirken.
Auch ich erinnere mich noch an die Eiszeitprophezeiungen.
Ich kann jedoch beobachten, dass tatsächlich Flugzeuge Wolken erzeugen. Das hat etwas damit zu tun, dass es zur Bindung von Wassermolekülen immer auch ein anderes Molekül braucht. Im Gegensatz zu früher lösen sich diese Kondensstreifen pgtmals nicht mehr auf. Was an unterschiedlichen Treibstoffen liegen könnte. Auch konnte ich beobachten, dass wenn Flugzeuge über Wolken fliegen es kurz darauf regnet. Nicht nur einmal sondern sehr oft. Wobei ich nicht von Absicht ausgehe sonder von Nebeneffekten.
Auch halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass unbemerkt Geoengineering erprobt wird wie schon in der Vergangenheit. Ich habe mir Regenwasser unter dem Mikroskop angesehen. Wirklich interessant, aber nicht hilfreich.
Auch halte ich es für durchaus plausibel, dass die Atomversuche in den 50 er 60 ern dauerhafte Schäden verursacht haben könnten, nicht nur die große Zahl der Krebserkrankungen sondern auch in der Atmospäre.
Mein Fazit. Der Mensch hat versucht sich die Natur untertan zu machen, unter Missachtung der Naturgesetze.
re James, "Just listen to what they are saying …"
Ep 400 from today 🙂
https://www.corbettreport.com/future/
James hat brav mal einfach den Geheimen 'Verschwoerungs" blabla weggewischt – dies schon seit ein paar Wochen
und einfach mal geschaut, was die 'lieben Leute' so uns einfach ganz klar und oeffentlich schreiben.
Und das, reicht eigentlich.
@ aa
Unten unter meinem Namen stand doch tatsächlich "letztendlich"
Also ich habe das nicht angegeben, da ich vor Ewigkeiten zuletzt meinen Namen eingegeben habe. Ich glaube – nur einmal ganz am Anfang.
Ich habe das jetzt geändert. Kann das jeder ändern?
@Weißer Rabe: Man kann seinen eigenen Namen ändern, sonst nichts. Muß ein Versehen gewesen sein. Jetzt sind Sie ja wieder die Alte!