»Die Stadt Düsseldorf setzt bei der Pandemiebekämpfung nicht mehr auf das umstrittene Verweilverbot am Rheinufer. Eine entsprechende Allgemeinverfügung wurde am Freitag nicht verlängert, wie die Stadt am Nachmittag mitteilte. Damit gilt das Verbot noch bis einschließlich Sonntag…
Die Stadt begründete die Abkehr von dem Verbot damit, dass die Maßnahme gewirkt habe. An den vergangenen beiden Wochenenden sei es nicht erneut zu „drastischen Überfüllungen in der Altstadt und am Rheinufer gekommen“. Zudem hätten sich die Besucher an die geltenden Abstands- und Hygieneregeln gehalten…«
Das berichtet am 12.3. rp-online.de. Das gleiche Blatt am 8.3.:

»Auch am zweiten Wochenende, an dem in Teilen der Altstadt und auf der Rheinuferpromenade ein Verweilverbot galt, kamen zahlreiche Menschen zum Flanieren dorthin. Obwohl insgesamt 300 eigens aufgehängte Schilder auf die Regelung hinweisen, hielten sich zahlreiche Besucher nicht daran. So blieb am sonnigen Samstagnachmittag kaum eine Bank mit Rheinblick unbesetzt, und viele Besucher saßen darüber hinaus auf Mauern und auf der Wiese vor dem KIT oder blieben stehen, um etwas zu essen oder zu trinken. An den Kasematten, am Rande des Carlsplatz und vor der geschlossenen Hausbrauerei an der Ratinger Straße beispielsweise bildeten sich am Nachmittag deshalb immer wieder auch größere Gruppen.«
Generation Maske – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Stefan Hockertz
https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/PP_Hockertz_Podcast:4
wie mir scheint liegt es daran, das sich keiner an dieses irrsinnige "Verweilverbot" hält.
Ich sags ja, dieser Unsinn kann nur durchgezogen werden, wenn die Bürger sich mehrheitlich daran halten – so wie es Verkäufer sind, die diesen Irrsinn mit den Maulkörben umsetzen.
Sie bräuchten das alles gar nicht machen, sie sorgen selber für dieses idiotische Chaos. Wenn die Mehrheit nicht mitspielen würde – und es ist nur ein Spiel – wäre der Unsinn auch vorbei.
Ich denke, das ist alles ein Test wie verblödet die Gesellschaft schon ist.