"Ehrlich gesagt, keine Nebenwirkungen bei Kindern bekannt"

Am 10.5. zu lesen auf reit​schu​ster​.de:

»Weil das Thema so vie­le Menschen bewegt, frag­te ich heu­te das Bundesgesundheitsministerium, wie es mit der Aufforderung des Ärztetages umge­hen will. Hier mein Wortwechsel mit Sebastian Gülde, dem Sprecher von Gesundheitsminister Jens Spahn:

FRAGE REITSCHUSTER: Herr Gülde, auf dem Ärztetag wur­de eine umfas­sen­de COVID-19-Impfung von Kindern gefor­dert. Zitat: „Das Recht auf Bildung mit Kita und Schulbesuch kann im Winter 2021/22 nur mit recht­zei­ti­ger COVID-19-Impfung gesi­chert wer­den.“ Wie sieht das Gesundheitsministerium gene­rell die­ses Thema, wel­che Pläne hat es da?

GÜLDE: Herr Reitschuster, wie Sie wis­sen gibt es der­zeit eini­ge Bemühungen, die ver­füg­ba­ren Impfstoffe auch für Kinder frei­zu­ge­ben. Zurzeit kann Biontech ab 12 Jahren ver­impft wer­den, und es gibt wei­te­re Zulassungsverfahren auf die­ser Ebene. Natürlich haben auch wir gesagt: Es ist wün­schens­wert, dass Kinder sich imp­fen las­sen kön­nen. Zurzeit geben die Zulassungsdaten das noch nicht her. Soweit die­se Möglichkeit besteht, wol­len wir die Impfkampagne natür­lich ger­ne auch auf Kinder und Jugendliche ausweiten.

ZUSATZFRAGE REITSCHUSTER: Wie sehen Sie bei Kindern die Risiko-Nutzen-Abwägung? Kinder erkran­ken ja rela­tiv sel­ten schwer, Impfnebenwirkungen tre­ten aber doch rela­tiv häu­fig auf.

GÜLDE: Mir sind jetzt, ehr­lich gesagt, aus den Zulassungsstudien kei­ne Nebenwirkungen bei Kindern bekannt. Insofern: Die Risiko-Nutzen-Abwägung erfolgt immer durch die Ständige Impfkommission und auf Grundlage der zur Verfügung ste­hen­den Daten.«

14 Antworten auf „"Ehrlich gesagt, keine Nebenwirkungen bei Kindern bekannt"“

  1. "Die" haben ein ande­res Weltbild. Zur Beweissicherung sind die­se Aussagen natür­lich spä­ter nütz­lich. Aber irgend­wie kom­men wir auf die­sem Weg nicht wei­ter weil eine Agenda zur Religion erho­ben wur­de. Die Frage ist also: wie wird man eine men­schen­ver­ach­ten­de Religion wie­der los?

  2. Jeder der sich die Mühe macht, kann erken­nen, daß es nie eine
    Pandemie gab. Das Virus nicht iso­liert ist, son­dern nur ein
    Computermodell . Die Teststrategie nach einer Modellrechnung erfolgt. Der PCR Test kei­ne Infizierten nach­wei­sen kann, sondern
    Gensequenzen.
    Kurz um: Der größ­te Betrug aller Zeiten. 

    Jede Anwandlung die­ser Verbrecherregierung ist Teil der Lüge.
    Das die­se Regierung unse­re Kinder Big Pharma als Versuchs-
    kanin­chen ver­kauft, über­steigt alles mensch­lich Denkbare.
    Unser Vokabular ist für das schlimm­ste Grauen zu dürf­tig aus­ge­stat­tet, um die Gefühle, die mit so einem Ansinnen ver­bun­den sind, auch nur annä­hernd aus­drücken zu können.

    Aber mit der expe­ri­men­tel­len gen­ba­sier­ten Behandlung für Kinder ist nicht nur eine rote Linie über­schrit­ten, son­dern wer jetzt
    nicht auf­schreit, auf­steht und die­ser Sache ein Ende bereitet,
    hat sich mit an einem der größ­ten Verbrechen gegen die Menschheit schul­dig gemacht. 

    Es reicht das sich so vie­le Menschen ver­ar­schen las­sen , sich
    die­sem gen­ba­sier­ten Experiment nicht ver­wei­gert und damit
    den Neoliberalisten den mensch­li­chen Körper als Markt eröffnet
    haben. Es gibt kei­ne Eltern – und Großelterngeneration in der Geschichte der Menschheit, die den nach­fol­gen­den Generationen so einen Schaden zuge­fügt hat, in dem sie die­se Technologie
    ohne Sinn und Verstand zuge­las­sen hat.

    1. Der Betrug muss wei­ter gehen. Frei erfun­de­ne Viren, ist doch ein Super Geschäft und die Milliarden ver­schwin­den spurlos

      Das Institut lie­fer­te wie bestellt, die Massnahmen wur­den fort­ge­setzt, und das Murren der Bürger hielt sich in Grenzen. Politiker als Angstmacher, unter­stützt von zahl­rei­chen Medien und Wissenschaftern – das mag kurz­fri­stig funk­tio­nie­ren. Langfristig beschä­digt man damit die Glaubwürdigkeit der aka­de­mi­schen Institutionen und das Vertrauen in den Staat. Wenn wis­sen­schaft­lich camou­flier­te Schreckensszenarien nicht ein­mal ansatz­wei­se ein­tref­fen, pro­fi­tie­ren am Ende nur die Corona-Verharmloser. 

      https://​www​.nzz​.ch/​a​m​p​/​m​e​i​n​u​n​g​/​c​o​r​o​n​a​-​u​n​d​-​d​i​e​-​m​o​d​e​l​l​i​e​r​e​r​-​i​h​r​e​-​p​r​o​g​n​o​s​e​n​-​l​i​e​g​e​n​-​o​f​t​-​d​a​n​e​b​e​n​-​l​d​.​1​6​2​4​036

  3. So eine Aussage vom Pressesprecher des Gesundheitsministeriums ist schon ein star­kes Stück! Zu behaup­ten, es wären kei­ne Nebenwirkungen bekannt, ist grob fahr­läs­sig! Das ist eine Irreführung der Menschen, da sie in fal­scher Sicherheit wiegt. So darf man als ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Regierung nicht auf­tre­ten. Was soll das!?

    1. @Martin Winkler
      Seit wann ist die­se Regierung verantwortungsbewusst ?
      Das war sie nie und wird sie auch nicht mehr wer­den. Im Gegenteil…

  4. Also ich wun­de­re mich nur, daß die gan­zen Äh s die Herr Gülde gebraucht hat, nicht mit tran­skri­biert wurden 😉
    War näm­lich jedes 3. Wort Äh .. Äh..
    Vermutlich ganz typi­sche Nebenwirkung, wenn man um den hei­ßen Brei her­um reden muss.

    1. Das kann ich auch so unterschreiben.
      Kaum jemand der kri­tisch denkt. In mei­nem Bekanntenkreis geht jetzt schon der Run auf die Kinderimpfung los. Ohne Sinn und Verstand… manch­mal auf Nachfrage :"Warum lässt du dein gesun­des Kind gegen CORONA impfen?"
      Die lapi­da­re Antwort ist haarsträubend:"Damit wir Omi und Opi wie­der besu­chen und im Sommer wie­der sorg­los in den Urlaub fah­ren können "!
      Ohne Worte!!!

  5. Man kann nur hof­fen dass die­ser Haufen Irrer der­einst vor ein Tribunal gestellt und ent­spre­chend abge­ur­teilt wird.

  6. Fazit:
    Die extre­me Zunahme der Fallzahlen bei den Schulkindern in der KW 16 nach den Osterferien ist durch eine Ände-
    rung der Teststrategie (mit)bedingt und die Infektionen sind in den Ferien – im Privaten und Freizeitbereich – erwor­ben wor-
    den,
    nicht in der Schule.
    Die Testpflicht hat nicht das Ziel erreicht, den Unterricht in
    Schulen siche­rer zu machen, son­dern sie hat in vie­len Kreisen bewirkt, dass die Schulen erneut geschlos­sen wurden.

    https://​www​.laekh​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​u​s​e​r​_​u​p​l​o​a​d​/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​/​2​0​2​1​/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​_​2​0​2​1​_​0​5​_​0​6​_​H​A​E​B​L​_​0​6​_​2​0​2​1​_​H​e​u​d​o​r​f​_​G​o​t​t​s​c​h​a​l​k​.​pdf

    Prof. Dr. med. Ursel Heudorf
    ehem. stellv. Leiterin Gesundheitsamt Frankfurt am Main
    Prof. Dr. Dr. med. René Gottschalk
    Leiter Gesundheitsamt Frankfurt am Main

    in
    https://​coro​na​-netz​werk​.info/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​-​u​n​d​-​d​i​e​-​s​c​h​u​l​en/

  7. Mit der gemein­sa­men Aktion: #nicht­mein­aerz­te­tag
    von "Ärzte für indi­vi­du­el­le Impfentscheidung e.V. " haben sich Ärzt*innen aus ganz Deutschland soli­da­ri­siert, um gegen den Beschluss der Bundesärztekammer vom 124. Deutschen Ärztetag (4. & 5. Mai) zu agieren.
    Solche Links soll­te man an Eltern wei­ter­lei­ten, die bis­her noch unkri­tisch alles mit­ma­chen bzw. mei­nen, sie tun sogar etwas Gutes, ihre Kinder gegen Corona imp­fen zu lassen!
    Ich tue das i.d.R. über WhatsApp, das geht super schnell.
    Playlist mit 8 Einzelvideos auf einen Streich (- wei­te­re Videos sind sicher willkommen!):
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​A​u​x​i​i​N​e​w​W​a​0​&​l​i​s​t​=​P​L​F​W​7​7​u​w​9​c​C​Z​b​z​a​M​1​h​U​t​W​z​6​R​-​K​o​p​B​z​K​JXb

  8. "Zurzeit kann Biontech ab 12 Jahren ver­impft werden…"
    Ist der Pressesprecher tat­säch­lich so ahnungs­los oder ver­schweigt er etwa ahnungs­voll, dass die­se Tatsache bis­lang nur für Kanada und die USA gilt. Ich kann mich gar nicht ent­schei­den, was ich für das schlim­me­re hal­ten soll. Oder er geht davon aus, dass das, was für die USA gilt, für uns eben­so Gültigkeit hat und die Zwischenschaltung der EMA ledig­lich als Simulation von Wissenschaftlichkeit dient wie auch dem Zeitgewinn, damit sich die Leute schon mal an den Gedanken "gewöh­nen", kön­nen. Und damit wäre er ganz ein­fach Realist und hat­te nur ver­ges­sen, dass es Personen in sei­ner Funktion manch­mal ziemt, das zu verbergen.

  9. Aus der Pressemeldung des bvkj · Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte

    12.05.2021

    Kinder- und Jugendärzte für bal­di­ge Impfungen von Jugendlichen ab 12 Jahren bereit

    Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) spricht sich für Impfungen von 12- bis 16- Jährigen aus und signa­li­siert sei­ne Bereitschaft, am Erfolg der Impfkampagne in gro­ßem Umfang mitzuwirken. 

    „Wir Kinder- und Jugendärztinnen und ‑ärz­te ste­hen bereit. Wir wol­len die Jugendlichen in unse­ren Praxen sobald wie mög­lich gegen Covid-19 imp­fen. Gleiches gilt zur gege­be­nen Zeit für die Kinder“, so Verbandspräsident Dr. med. Thomas Fischbach. (…)

    Dr. Thomas Fischbach: „Die ab dem Sommer vor­aus­sicht­lich mög­lich wer­den­den Impfungen für Jugendliche zwi­schen 12 und 16 Jahren sind ein wich­ti­ger Schritt, um auch die­se Altersgruppe – und hier vor allem chro­nisch kran­ke Kinder – vor Covid-19 und sei­nen Folgen, etwa Long Covid, zu schüt­zen. Gleichzeitig wer­den wir mit den Impfungen die­ser Altersgruppe zur Herdenimmunität der gesam­ten Bevölkerung und zu Lockerungen der der­zei­ti­gen Pandemiebeschränkungen beitragen. 

    Prämisse für das Impfen die­ser Altersgruppe ist, dass sich der ent­spre­chen­de Impfstoff in Studien als wirk­sam und sicher erweist, des­halb zuge­las­sen wird und die STIKO eine Empfehlung ausspricht. 

    Wir Kinder- und Jugendärzte und ‑ärz­tin­nen tra­gen ent­schei­dend dazu bei, dass die Impfkampagne bei den Jugendlichen und spä­ter bei den Kindern rund­läuft. Wir haben ein beson­de­res Vertrauensverhältnis zu unse­ren Patientinnen und Patienten. Wir ken­nen ihre Vorgeschichte. Impfen und die dazu­ge­hö­ri­ge Beratung ist eine unse­rer Kernkompetenzen. Impfungen in Impfzentren oder in Schulen kön­nen uns bei die­ser Aufgabe unter­stüt­zen.

    Wichtig ist es nun, dass die Politik uns nie­der­ge­las­se­ne Kinder- und Jugendärzte und ‑ärz­tin­nen ent­schei­dend in die Erarbeitung ihres Konzepts für die Impfungen der Kinder und Jugendlichen ein­bin­det. Nur mit den Kinder- und Jugendärztinnen und ‑ärz­ten kann die Impfkampagne ein Erfolg werden.“ 

    https://​www​.kin​der​aerz​te​-im​-netz​.de/​n​e​w​s​-​a​r​c​h​i​v​/​m​e​l​d​u​n​g​/​a​r​t​i​c​l​e​/​k​i​n​d​e​r​-​u​n​d​-​j​u​g​e​n​d​a​e​r​z​t​e​-​f​u​e​r​-​b​a​l​d​i​g​e​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​v​o​n​-​j​u​g​e​n​d​l​i​c​h​e​n​-​a​b​-​1​2​-​j​a​h​r​e​n​-​b​e​r​e​it/

    bvkj via Twitter am 12.05.2021

    Wir spre­chen uns für frei­wil­li­ge Impfungen von 12- bis 16-Jährigen aus und signa­li­sie­ren unse­re Bereitschaft, am Erfolg der Impfkampagne für Jugendliche und spä­ter auch für Kinder in gro­ßem Umfang mitzuwirken. 

    https://​twit​ter​.com/​B​V​K​J​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​9​2​5​3​4​6​7​0​1​5​6​3​6​9​921

    bvkj 12.05.2021

    Wir sehen Massenimpfungen von Kindern und Jugendlichen in Schulen und Impfzentren kri­tisch. Wenn nur auf die­sen Wegen geimpft wür­de, besteht die gro­ße Gefahr, dass sich vie­le Eltern bei einem anony­men Durchschleusen ihrer Kinder gegen eine Impfung gegen COVID-19 entscheiden. 

    https://​twit​ter​.com/​B​V​K​J​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​9​2​4​2​2​9​0​4​7​1​8​0​5​3​376

    STOP COVAX · Say no to Coronavirus Vaccine Alliance · Stoppt den unnüt­zen und gesund­heits­schäd­li­chen gen­the­ra­peu­ti­schen Großversuch

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