Es hatte wohl niemand erwartet, daß sich die Pharma-Mafia geschlagen gibt wegen ein paar Toten. Künftig soll im Kleingedruckten stehen, in welchen Fällen nur möglicherweise und ganz bestimmt nur höchst selten und im Prinzip eher zufällig schwere Risiken bei einer "Impfung" mit AstraZeneca eintreten könnten, ohne daß dafür ein kausaler Zusammenhang bestehen müßte, aber vielleicht doch nicht ganz ausgeschlossen werden kann. Wer dann noch umkippt, ist selbst schuld.
Selbst welt.de setzt lieber Anführungszeichen im Titel des Beitrags "EMA hält AstraZeneca-Vakzin für „sicher“ und empfiehlt Verimpfung". Auf der Werbewand fehlen einige Logos.
Etwas off-topic…
Man kann von ihm halten was man will, aber dieser Song ist aktuell und wahrhaftig;
https://youtu.be/yzuE13QkYNs
Jan feat. Xavier Naidoo
Endlich, das Welt Alphabetisierungs Digital Komplot kann starten damit alle vor der Impfung erfahren können, dass sie sterben könnten. Impfbegin somit etwa 3021.
Die Anklagebank füllt sich. Ein Fußballstadion wird allerdings vermutlich nicht ausreichen.
Ich stelle jetzt mal eine zumindest für mich logische Frage, die vielleicht einer hier beantworten kann – mit Schlussfolgerung:
Es steht in vielen EU-Länden entweder zur Debatte oder aber es ist schon in den Starlöchern, die Diskriminierung durch die geplante „digitale Impfbescheinigung“.
Lasse ich mich nicht impfen, so könnte es sein, dass ich zum Menschen „zweiter Klasse“ degradiert werde, der vom sozialen Leben nahezu vollständig ausgegrenzt wird. Jetzt die Frage:
Ich soll geimpft werden und muss dann laut Beipackzettel hinnehmen, dass ich sterben könnte, anderenfalls bin ich Mensch zweiter Klasse – muss ich eine Impfung hinnehmen, die mich vielleicht zum Krüppel macht oder mich tötet, wenn ich vorher darauf hingewiesen werde?
Ich sehe hier keine Verpflichtung, da ich – im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte – hier ein Risiko abwägen muss: Schütze ich mich besser vor meiner körperlichen Unversehrtheit oder gegen eine im Normalfall harmlos verlaufende Erkältung?
Die Antwort dürfte klar sein und dann.auch nicht zu Repressionen führen. Dies gilt für alle auf dem Markt befindlichen Impfstoffe.
Das ist die Logik, die seit Corona nicht mehr gilt.
… die "Älteren" unter uns können sich vielleicht noch erinnern ?
H1N1 ? Prof. Konjunktivs erster (eher käglicher) Versuch … 2009/2010 …
Hier "des PEI sein" letzter (7.) Bericht bezgl. der Impfung gegen "Schweine-Rotznasen" – ich erlaube mir ein paar Auszüge :
,, … Im genannten Zeitraum sind dem Paul-Ehrlich-Institut bei 1377 Personen Verdachtsfälle von uner-
wünschten Reaktionen nach Impfung mit Pandemrix und fünf Verdachtsmeldungen nach Impfung
mit Celvapan gemeldet worden. Die 1382 Meldungen umfassen insgesamt 3518 unerwünschte
Ereignisse (1 Verdachtsfallmeldung kann mehrere Reaktionen beinhalten) bei Patienten im Alter
zwischen 6 Monate und 94 Jahren (Mittelwert bei Erwachsenen 38,3 Jahre und bei Kindern 9,8
Jahre). 522 (37,8 %) Meldungen wurden als schwerwiegend vom Melder und/oder vom Paul-
Ehrlich-Institut (PEI) bewertet. Ein Survey des Robert Koch-Instituts ergab, dass bis einschließlich
der Kalenderwoche 53 7,5% (95% Konfidenzintervall 5,6% – 9,9%) der Bevölkerung über 14 Jah-
ren geimpft worden sind. … Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung
wären demnach ca. 4,6 Millionen Dosen verimpft worden.
…
Dem PEI sind kumulativ vom 26.10.2009 bis zum 30.12.2009 insgesamt 48 Todesfälle bei Patien-
ten im Alter von 17 Monaten bis 93 Jahre im zeitlichen Zusammenhang mit Pandemrix gemeldet
worden, bei einem mittleren Alter von 58,7 Jahren. Im Mittel verstarben die Patienten (33 Männer
und 15 Frauen) sieben Tage nach Impfung (Intervall zwischen wenigen Stunden und 35 Tagen).
Zu einem Fall gibt es keine Angaben zu Alter, Impfdatum, Todesdatum und Todesumstände.
…
Hämatologische Reaktionen
Insgesamt sind dem PEI bisher elf Verdachtsfälle unterschiedlicher hämatologischer Reaktionen
(im weitesten Sinne) im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gemeldet worden. Neun Mel-
dungen waren schwerwiegend, 2 Meldungen waren nicht schwerwiegend. Dabei handelt es sich
um sechs männliche und fünf weibliche Impflinge im Alter zwischen drei Jahren und 94 Jahren. … "
Anmerkung : Dieses Nadelgetöse hatte ein relativ "schnelles" Ende …
Nicht nur durch den Entzug einer "mehrfach geprüften Impfstoff-Zulassung" … Steht sogar noch in Wikipseudia …
Mehr Details dazu :
Information zu Verdachtsfallberichten von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach
Anwendung der in Deutschland zugelassenen Schweinegrippe (H1N1)-Impfstoffe
19. Januar 2010
https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/sicherheitsinformationen-human/archiv-infos-influenza-pandemie-2009–2010/verdachtsfallbericht-7-nebenwirkungen.html;jsessionid=8AE6B74304E0E908A6CE42D8CB845116.intranet212?nn=170518
Und nun werft alle mal einen Blick in den letzten "Prüfbericht" des PEI (auch der 7.) … Ein Vergleich der erfassten Zahlen lohnt – die Kriterien bezüglich der "Drückerkolonne" bleiben allerdings ein Rätsel … :
SICHERHEITSBERICHT
Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach
Impfung zum Schutz vor COVID-19
Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach
Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am
27.12.2020 bis zum 26.02.2021
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-bis-26–02-21.html;jsessionid=332882B15364E6B124B85821D12C7346.intranet231?nn=169638
What the fuck …
(der für heute verkündete PEI-Bericht No.8 wurde ausgesetzt … Irgendwann, vielleicht nächste Woche …)
@Günther Adams: Aus der ersten Seite steht für mich die Erklärung, warum der Bericht Nr. 8 ausgesetzt worden ist. Ich habe einfach die Verdachtsfallqoute aus verabreichten Impfungen und gemeldeten Verdachtsfällen gebildet. Die siehrt folgendermaßen aus:
Biontech/Pfizer
5.378.703 Impfungen / 8.368 Verdachtsfälle
Quote = 1 Verdachtsfall auf 643 Impfungen
Moderna
168.189 Impfungen / 484 Verdachtsfälle
Quote = 1 Verdachtsfall auf 348 Impfungen
(fast der doppelte Anzahl wie bei Biontech/Pfizer)
Astrazeneca
363.645 Impfungen / 2.765 Verdachtsfälle
Quote = 1 Verdachtsfall auf 132 Impfungen
(fast die fünffache Anzahl wie bei Biontech/Pfizer)
Man braucht kein Mediziner zu sein, um festzustellen, dass das Risiko, einen Impfschaden davonzutragen, bei Astrazeneca deutlich höher ist, nämlich bei 0,7% der Geimpften.
Es wird aber noch besser: Das PEI unterscheidet immer nur allgemein zwischen leichten und schwerwiegenden Verdachtsfällen 16,8% schwer und 83,2% leicht – Verhältnis 1 : 5
Und dies verhält sich dann so:
Biontech/Pfizer
8.368 Verdachtsfälle, hiervon 1.705 schwer
(ungefähr jeder fünfte Fall ist schwerwiegend / )
Moderna
484 Verdachtsfälle, hiervon 107 schwer
(ungefähr jeder fünfte Fall ist schwerwiegend)
Astrazeneca
2.765 Verdachtsfälle, hiervon 69 schwer
(ungefähr jeder 40. Fall ist schwerwiegend, nur bei Erstimpfungen)
Sieht eigentlich gut aus für Astrazeneca, aber bezogen auf das Fehlen von Mitteilungen der zweiten Impfung mit Astrazeneca und zwischenzeitlich mehr als 1,3 Millionen erfolgten Impfungen wird man noch ein paar Tage lang brauchen, alles so schönzurechnen, bis es harmlos aussieht.
Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca – eine Analyse, Teil 1
https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2021031801.html
@Helmi2000
Radio Eriwan: Im Prinzip ja
Konkret aber muss man vorsichtiger vorgehen. Erst mal abklären wie es mit der Haftung aussieht wenn ein Impfschaden nachgewiesen werden kann. Also:
– D3-Status vor der Impfung messen lassen. Blutbild machen lassen: Thrombocyten normal?
– 2–3 Tage nach der Impfung Thrombocyten und D3 nochmals bestimmen. – Fällt einer der Werte ab sich auf das Schlimmste einstellen, also irgendeinen schweren autoimmunen Verlauf.
Dann muss man wohl schnell handeln. Üblicherweise wird durch das ziemlich riskante synthet ische Steroid Dexamethason das Immunsystem sozusagen zwangsweise heruntergedimmt. Das ist zusätzlich riskant wegen dann wahrscheinlicher Sekundärinfektion mit Krethi und Plethi. Der Ort ist dann wichtig. Gibt es multiresistente Keime in jenem Krankenhaus? Sind Freunde/Verwandte griffbereit falls man selber nicht mehr recht reaglieren kann?
Fragen, nichts als Fragen.
Wer sich heute impfen läßt ohne einen mindestens 3wöchigen stabilen D3-Status von 40–50 ng/ml zu haben dem ist nicht zu helfen.
Diskriminierung ist nochmals ein anderes Spiel. Sie ist in unsreren neumodernen Zeiten sehr beliebt geworden.
@gelegentlich: Es wird natürlich keine direkten Impfschäden geben, weil es immer andere Gründe (unter den "Fachleuten" gerne als Vorerkrankung bezeichnet) bei den Geimpften geben wird, die dann zu schwerwiegenden Schäden geführt haben. Dies kann Übergewicht sein; ein Cholesterinspiegel, der leicht überhöht ist, zuviel Kalium im Blut und was auch immer…
Die Haftung wird grundsätzlich immer ausgeschlossen werden, ansonsten käme man aus den Schadenersatzzahlungen nie mehr heraus. Wenn jetzt aber die Beipackzettel geändert werden müssen und zumindest eine Empfehlung besteht, bei erhöhtem persönlichen Risiko von einer Impfung abzusehen, bin ich dann noch ein Impfverweigerer oder kann ich mich zu dem (erweiterten) Kreis der bei Impfung gefährdeten Personen zählen? Immer schön unter dem Verweis auf den Beipackzettel.
Nur um das klarzustellen: Ich hatte nie die Absicht, mich impfen zu lassen. Ich finde es aber interessant, wo und wie man seitens der regierenden Impffanatiker den Trennstrich ziehen will, um Imageschäden, insbesondere vor der Bundestagswahl, entgegen zu wirken. Dies ist für mich gleichbedeutend mit einem wachsenden Anteil an der Bevölkerung, der dann ungeimpft bleiben müsste.
Zwar schon alt, aber passt irgendwie:
In Biblis, ohnehin egal,
doch ziemlich garantiert,
ist offenbar zum x‑ten Mal,
so gut wie nichts passiert.
Das Vorkommnis bot bis zuletzt
Bedenken wenig Raum.
Es wurde zwar was freigesetzt,
jedoch so gut wie kaum.
Die Strahlungsmenge, so belehrt
ein schlaues Institut,
sei keineswegs direkt verkehrt,
wenn auch wohl kaum so gut.
Hochoffiziell schien sowieso,
wie keinem Schelm entging,
das grobgeschätzte Risiko
so gut wie fast gering.