Diese ermutigende Überschrift ist am 19.4. auf t‑online.de zu finden. Weiter heißt es dort:
»In Berlin haben mehr als 800.000 Impfberechtigte bisher nicht auf ihre Einladung durch die Gesundheitsverwaltung reagiert. Das geht laut RBB und "B.Z." aus Zahlen hervor, die der FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja angefragt hatte. Demnach hat die Gesundheitsverwaltung bisher 1.673.850 schriftliche Einladungen verschickt. 812.521 Personen hätten bisher allerdings noch keinen Termin vereinbart, heißt es.
Laut Czaja sei es "erschreckend, dass bisher nur etwa die Hälfte derjenigen, die eine Einladung bekommen haben, auch einen Termin vereinbart haben". Die Gesundheitsverwaltung begründet dies indes unter anderem damit, dass ein Teil der Einladungen erst kürzlich verschickt wurde.
Die Antwort der Gesundheitsverwaltung nimmt außerdem Bezug auf Impfdosen, die bisher aus verschiedenen Gründen vernichtet werden mussten. Bis Mitte März seien es 2.533 Einheiten gewesen. Das habe mit dem kurzfristigen Astrazeneca-Impfstopp zu tun, aber auch mit Fehlern beim Personal, wie die Gesundheitsverwaltung laut RBB schreibt. So seien Spritzen auf den Boden gefallen oder falsch aufgezogen worden. In anderen Fällen sei das Haltbarkeitsdatum des Vakzins laut Senat abgelaufen…«
Deshalb wird ja jetzt im Ermächtigungsgesetz der § 28b eingefügt. Und auch in Bälde durch die GröF'inAZ eine Verordnung erlassen, damit Bundeswehr- oder Blackwater-Söldner uns die Türen eintreten dürfen, um uns daheim zwangszu"impfen".
Und an was könnte diese Zwangsermächtigung erinnern?
Scherz, oder? Falls "nein" bitte um Konkretisierung…
Viele Grüße,
Der Ösi
Hey, Raider heißt jetzt Twix:
https://de.wikipedia.org/wiki/Academi
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8518/
@ DS-pektiven
Das ist zu bezweifeln und zwar umso mehr, je weniger sich wegspritzen lassen wollen, schon weil das das Misstrauen selbst bei den gutgläubigsten Mitläufern wecken könnte. Das traut sich die feige Bande in der Reichshauptstadt nicht, weil es ihr das Genick brechen kann. Vorstellbar sind höchstens Hausbesuche von uniformierten Drückerkolonnen und selbst da gibt es elegantere Lösungen, um "compliance" zu erzwingen.
So viele Gründe, sich nicht impfen zu lassen.
Corona-Studie aus Israel: Geimpfte infizieren sich häufiger mit Südafrika-Variante
https://www.fr.de/wissen/suedafrikanisch-variante-b1351-israel-coronavirus-impfung-astrazeneca-studie-antigenerbsuende-90451034.html
"Im britischen Wissenschaftsmagazin „The Conversation“ schreibt der US-amerikanische Immunologie Matthew Woodruff von der Emory University in Atlanta über dieses Problem. Er sei besorgt, dass Impfstoff-Updates, die an die neue Virusstämme angepasst würden, bei Menschen weniger wirken könnten, die bereits eine Impfung mit den ersten Vakzinen erhalten haben. Das Immungedächtnis könne in diesem Fall das Entstehen einer guten Immunantwort auf die angepassten Vakzine stören. Die Wissenschaftswelt müsste sich mit diesem entstehenden Problem beschäftigen und an „komplexen“, Impfstoffen arbeiten, die gegen viele Virusstämme wirken. An solchen Vakzinen wird bereits im Fall der Influenza geforscht. Das Wissen daraus, so der US-Immunologe, müsse sofort auf Sars-CoV‑2 übertragen werden. (Pamela Dörhöfer)"
Meine Interpretation: Das Immunsystem muss den kompletten Virus kennen, um mit Varianten klar zu kommen, nicht nur ein Protein.
@DS-pektiven Sehe ich nicht. Würde die Illusion, dass Impfen gut ist und unsere Politiker Wohltäter, komplett zerstören.
FREIWILLIGKEIT je mehr davon Gebrauch machen…und es hilft nur eines sich der GEHIRNWÄSCHE zu entziehen.…macht den "Peter Lustig".….ABSCHALTEN!
Naja DS.
Ich glaube nicht, dass die über 800000 Berliner zu faul oder dumm waren sich einen Termin auszumachen.
Ich meine, dass sie sehr skeptisch sind oder es ganz und gar nicht wollen.
Ob man Berlin auf die ganze BRD transferieren kann weiß ich nicht.
Was ich interessant fände wäre eine differenzierte Aufstellung von "Geimpften" und ihrem "Bildungsgrad".
Mein persönlicher Eindruck ist nämlich, dass je höher der "Bildungsgrad", desto höher die "Impfwilligkeit".
@V
Definitiv. Die gesellschaftlichen Verlierer haben sicherlich weniger Vertrauen in die Segnungen der Institutionen.
OberstudienrätInnen wollen GMO werden.
17:14 UhrGreta Thunberg spendet für bessere Impfstoffverteilung
Die Klimaaktivistin Greta Thunberg will über ihre Stiftung 100.000 Euro spenden, damit mehr Corona-Impfstoffe für ärmere Länder gekauft werden können. Das Geld soll über die Stiftung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an die solidarische Impfinitiative Covax gehen, wie die 18-jährige Schwedin als Gast von WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus bei einer Online-Pressekonferenz verkündete.
"Die Welt muss mehr gegen die Tragödie der ungleichen Impfstoffverteilung tun", sagte Thunberg. "Wie in der Klimakrise müssen wir denen zuerst helfen, die am stärksten gefährdet sind." Nach WHO-Angaben hat in vielen reicheren Ländern schon jeder vierte Einwohner eine erste Impfdosis erhalten. In Ländern mit niedrigen Einkommen sei es erst jeder 500ste.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-montag-193.html#Greta-Thunberg-spendet-fuer-bessere-Impfstoffverteilung
Wie war das mit – linksgrün?
Ist WEF-Asset Greta Thunberg linksgrün?
Erfrischnd jesund, de Berliner, wa!
Derart fragwürdigen Impf(zw)angebotsberechtigungseinladungen würde ich auch aus dem Weg gehen. Fraglich ist auch, wieviele von den Terminvereinbarern dann tatsächlich erschienen sind und von ihrem fragwürdigen "Recht auf Impfung" überhaupt Gebrauch gemacht haben. Da dürfte auch nochmal Schwund sein.
Es gibt wohl Einladungen, die sind wie Vorladungen. Und es gibt Rechte, die sind wie Pflichten.
Welche Rechte habe ich eigentlich, bis ich zum Impfberechtigten 'aufsteige'? Und welche, wenn ich auf die Berechtigung pfeife?
Nachtigall, ick hör' dir trapsen…
an fabianus I: Weil die gesellschaftlichen Verlierer größtenteils zurecht ihren Niedergang den Institutionen "verdanken"?
Erschreckend!
Ausgerechnet der Spiegel berichtet über einen katastrophalen Fehlschlag der Impfkampagne in Chile:
- Chile impfte zeitweise so schnell wie kein anderes Land – und erlebt nun ein Corona-Desaster.
- Die Chilenen sahen sich auf dem Erfolgsweg im Kampf gegen die Coronapandemie. Zugleich stiegen die Fallzahlen rapide.
- Martínez: Die Situation ist sehr besorgniserregend. Wir haben so viele Covid-Todesfälle wie nie zuvor in der gesamten Pandemie.
- SPIEGEL: In Deutschland wird über sogenannte Impfprivilegien diskutiert, die Geimpften sollen ein weitgehend normales Leben führen dürfen. Was halten sie davon?
Martínez: Um ehrlich zu sein: sehr wenig.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/coronakrise-in-chile-trotz-erfolgreicher-impfkampagne-a-0ae440d3-ac24-4b15-a5c2-886f8c39d2ff
@Cerny: Der SPIEGEL-Artikel ist ein Machwerk aus dem von der B/M/Gates-gesponsorten Stiftung Projekt "Globale Gesellschaft" (was das Blatt jetzt immerhin zugibt und in einer peinlich langen Erklärung zu verharmlosen versucht).
Andere sollen, heißt es in der Einleitung, aus dem chilenischen Desaster lernen. Die geimpften Chilenen sind nämlich frohgemut gereist und haben prompt die brasilianische Mutante eingeschleust, heißt es. Davor soll der Artikel superalarmistisch abschrecken.: keiner soll glauben, mit der Impfung würde die Normalität zurückkehren. Nein, das Schocken und Locken geht weiter.
Inzwischen ist die Chose so verfahren, dass niemand mehr weiß, ob es die Mutante oder die Impfung war, die die Zahlen steigen ließ. Und ob sind sie wirklich gestiegen sind oder künstlich nach oben getrieben oder "an" und "mit" verwurschtelt worden ist oder was immer. Nachdem ich auch lange versucht habe, die merkwürdigen Widersprüche und Verwirrungen aufzulösen, bin ich jetzt soweit: alles Absicht. Alles durcheinanderbringen, heute hü, morgen hott. In mir Umgebung stelle ich fest, dass es wirkt: langsam haben die Leute mehr Angst vor der eigenen Angst als vor allem andern.
„Mein persönlicher Eindruck ist nämlich, dass je höher der "Bildungsgrad", desto höher die "Impfwilligkeit".“
Gibt es da nicht den Satz von Tucholsky? Etwa: das dumme Volk weiß nichts aber spürt alles!
Wir erleben eine Wiederholung von 1932: das sogenannte Bildungsbürgertum scheitert als zweite Gruppe. Vorher die verzweifelten Lumpenproletarier, Abgehängten, die sich in der SA ein wenig Geld verdienten weil es sonst nichts zu geben schien.