Es ist nicht alles schlecht

»Biontech kann Lieferungen nicht einhalten

Beim Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer kommt es zu Lieferverzögerungen. Die Lieferzusage für das lau­fen­de Quartal wer­de zwar ein­ge­hal­ten, aller­dings wer­de die zuge­sag­te Liefermenge der kom­men­den bei­den Wochen redu­ziert, teil­te das Bundesgesundheitsministerium am Mittwoch mit. Die Differenz wer­de erst zwi­schen 21. Juni und 4. Juli zusätz­lich gelie­fert und damit ausgeglichen.

Das Gesundheitsministerium mach­te kei­ne Angaben, wie vie­le Impfdosen kon­kret von den Verzögerungen betrof­fen sind. Die vor­ge­se­he­nen Zweitimpfungen in Arztpraxen sei­en in dem Zeitraum durch die Engpässe nicht gefähr­det, auch sei­en dann wei­te­re Erstimpfungen mög­lich. Allerdings nann­te das Ministerium auch hier kei­ne Zahlen…

Impfstoff-Entwicklung: Curevac macht Millionenverluste

Das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac schreibt auf­grund hoher Forschungskosten wei­ter rote Zahlen. Der Verlust vor Steuern lag im ersten Quartal bei 112,2 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mit­teil­te. Die Verluste gehen dem­nach vor allem auf Forschungs- und Entwicklungskosten für den Corona-Impfstoff CVnCov zurück. Im ersten Quartal des Vorjahres hat­te der Verlust noch bei 23,9 Millionen Euro gele­gen. Der Umsatz stieg in den ersten drei Monaten des Jahres von 3,1 Millionen Euro 2020 auf nun 10 Millionen Euro. Der Anstieg geht laut Curevac vor allem auf die Zusammenarbeit mit dem bri­ti­schen Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline (GSK) zurück. Die bei­den Unternehmen arbei­ten bei der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs zusam­men…«
t‑online.de (26.5.)

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