Das fordert die Mitherausgeberin von "The Telegraph", Camilla Tominey, am 21.1 auf telegraph.co.uk:
»Eine Studentin namens Sophie Corcoran hätte es nicht besser ausdrücken können, als sie den verheerenden Tribut beschrieb, den Covid von ihrer Generation fordert.
Nach der Ankündigung vom Mittwoch, dass Schüler der Sekundarstufe keine Masken mehr tragen müssen, erklärte die aus Durham stammende Studentin, die zur politischen Kommentatorin wurde, unter Tränen auf GB News: "Ich habe zugesehen und hatte das Gefühl, dass mein ganzes Leben auseinanderfällt, weil diese Regierung jungen Menschen so etwas antut." Das war eine Frau, die bei den Kommunalwahlen 2021 für die Konservativen kandidiert hat, Leute.«
Einem "linken Lehrermilieu" wirft sie vor,
»… dass Dutzende von Schulleitern sich der Regierung in Bezug auf Gesichtsbedeckungen im Klassenzimmer widersetzen, indem sie darauf bestehen, dass die Kinder sie weiterhin tragen, obwohl die offiziellen Richtlinien geändert wurden.
Mehr als 100 Schulen haben die Eltern schriftlich darauf hingewiesen, dass die Schüler im Unterricht weiterhin Masken tragen müssen, obwohl der Premierminister angekündigt hat, dass sie nicht mehr notwendig sind.
Boris Johnson hat verfügt, dass sie ab dem 26. Januar auch in Fluren und Gemeinschaftsräumen nicht mehr getragen werden müssen.
Natürlich haben ihm die Lehrergewerkschaften vorgeworfen, seine "Fürsorgepflicht" gegenüber den Lehrern zu missachten – und damit einmal mehr ihre völlige Missachtung des Wohlergehens der ihnen anvertrauten Kinder demonstriert.
Die Wahrheit ist, dass das Tragen von Masken in Schulen für mich nie einen Sinn ergeben hat. Ungeachtet der mangelnden Klarheit über die Wirksamkeit des Tragens nicht-chirurgischer Gesichtsabdeckungen sind Kinder wohl die unhygienischsten und ineffektivsten Maskenträger von allen…
Wenn sich Dutzende von Lehrern immer noch mit Covid anstecken, obwohl ihre Schüler Masken tragen, dann deutet das doch darauf hin, dass Gesichtsverkleidungen in Schulen bei weitem kein Allheilmittel sind…
Trotz des Sieges des Impfprogramms und der eindeutigen Beweise dafür, dass das Vereinigte Königreich die Covid-19-Pandemie endlich in den Griff bekommt, ist ein Großteil Großbritanniens noch immer von der Angst vor dem Virus gepackt.
Auch wenn die überwiegende Mehrheit der Omicron-Patienten nur sehr leicht erkrankt ist, gibt es immer noch eine einzigartige Gruppe von Abriegelungsfanatikern, die sich um ihr Leben an Masken und andere Maßnahmen klammern.
Doch jeder, der einen Funken Verstand hat – und offen gesagt auch nur den geringsten Respekt vor den bürgerlichen Freiheiten – weiß, dass es nicht nur an der Zeit ist, die Plan-B-Beschränkungen aufzuheben, sondern alle Covid-Maßnahmen.
Das ist es, was das Leben mit dem Coronavirus wirklich bedeutet.
Die Massentests müssen weg. Dank der Milliarden, die wir immer noch für Lateral-Flow-Tests ausgeben, um Menschen mit Erkältungssymptomen mitzuteilen, dass sie das Coronavirus haben, befinden wir uns immer noch in einer Atmosphäre der Angst.
Auch die gesetzlich erzwungene Selbstisolierung sollte abgeschafft werden – nicht im März, sondern jetzt. Die Menschen sollten ihren gesunden Menschenverstand walten lassen, um zu entscheiden, wann sie zu Hause bleiben oder gefährdete Verwandte meiden sollten. Wie die Öffentlichkeit an Weihnachten gezeigt hat, sind wir im Allgemeinen ein ziemlich vernünftiger Haufen…
Welchen Sinn hat das kostspielige Test-and-Trace-System? Und ich denke, wir sind uns alle einig, dass wir die Nase voll haben von den täglichen Covid-Statistiken – zumal einige von ihnen immer unzuverlässiger zu werden scheinen. 70 Prozent der Coronavirus-Patienten in den Krankenhäusern, so hat sich beispielsweise herausgestellt, wurden in erster Linie wegen anderer Probleme behandelt.
Wir müssen weitermachen. Die Pandemie ist zwar noch nicht ganz vorbei, aber zwei Jahre sind lang genug, um unter einer Wolke von Einschränkungen unterschiedlicher Intensität zu leben.
Wir wollen unser Leben zurück.
Insbesondere müssen wir die Kontrolle über das Leben von Menschen zurückerobern, die niemals die Verantwortung dafür hätten übernehmen dürfen.
Seit März 2020 haben die falschen Leute die Kontrolle.«
Nun wird es für meine Begriffe krude. Nun ja, das Blatt gehört einem Milliardärs-Zwillingspaar und steht den Tories nahe:
»Wie die Gewerkschaften, die den Covid hinterhältig als Mittel zur Förderung von Faulheit genutzt haben (Sie können 28 Tage Urlaub nehmen, ohne sich krankschreiben zu lassen, Genossen), während sie gleichzeitig versuchten, Ministern und Unternehmen ungerechtfertigte Zugeständnisse abzuringen.
Wie die übermächtigen Personalabteilungen des Landes, die den Arbeitnehmern sagen, dass sie das Wichtigste auf der Welt sind, nicht ihr Unternehmen – und die gerne endlose Covid-Risikobewertungen zu jedem Aspekt des Arbeitslebens auferlegen, anstatt wichtigere Fragen zu stellen wie: Wird das Unternehmen überleben, damit wir unsere Mitarbeiter bezahlen können?
Wie die sozialistischen Angstmacher von Independent Sage, deren Befürwortung von noch mehr Beschränkungen oft wenig mit Wissenschaft zu tun zu haben scheint und alles mit dem Versuch, das "kapitalistische" Großbritannien aufzuhalten…
Vergessen wir nicht die so genannten "Progressiven", die mit verdrehter Moral diejenigen von uns, die Freiheit wollen, als egoistisch verdammen. Oder die hochnäsigen Politiker der dezentralen Verwaltungen, die die Pandemie für ihre eigenen Zwecke missbraucht haben und scheinbar Maßnahmen aus politischen und nicht aus gesundheitspolitischen Gründen ergriffen haben.
Oder die heilige Jacinda Ardern, deren gescheiterte "Zero Covid"-Politik die neuseeländische Wirtschaft ruiniert hat.
Und während wir all jenen, die sich um die Erkrankten und Sterbenden gekümmert haben, von Herzen danken sollten, ersparen Sie uns jetzt bitte die militanten Mediziner (oft heimliche Corbynisten), die in der BBC Anti-Tory-Propaganda verbreiten.
Wir haben zwei Jahre damit verbracht, uns von der Sorte unerträglicher Wichtigtuer vorschreiben zu lassen, wie andere ihr Leben zu leben haben. Diese Pandemie war ein Geschenk an die unsichtbaren Warnwesten-Träger dieser Welt. Jetzt haben wir endlich die Chance, sie zu entlarven.«
Wenn ich auch viele Beobachtungen teile, kommt es mir merkwürdig vor, eine britische Kritik an Corona-Maßnahmen zu lesen, in der der Begriff AstraZeneca nicht erscheint. So sehr ich die Beschreibung der Lehrerverbände nachvollziehen kann und ihre Schuld an der Quälerei der Kinder nicht schmälern will – die Strippenzieher und Profiteure sind wohl doch eher die Pharmakonzerne und das ihnen hörige politische Personal.
nur korrupte Deppen, konnten sich so ein Modell, Lockdown verbreiten. und es sind immer die selben, rund um Antony Fauci, CEPI, GAVI, und seit über 30 Jahren, eine Schlüsselfigur des Verbrechens: Edvon Meese
https://de.wikipedia.org/wiki/Edwin_Meese
Lange schwankte ich, wer wohl das niederträchtigste und verachtenswerteste Exkrement innerhalb der von der GröKaZ ins Leben gerufenen illustren Gauleiterrunde sei.
Die Wahl war angesichts so gleichermaßen aussichtsreicher Kantonisten wie Söder und Weil, Kretschmer und Kretschmann, Tschentscher und dem Berliner Hansel, dessen Namen ich schon wieder vergessen habe, schwierig. Seit gestern ist aber klar, das Rennen macht Wüst.
Sieht aus wie eine Mischung aus dem Klassensprecher der 10a am privaten Internat und Schlaubi Schlumpf, ein richtiger Schmierlappen eben, und agiert auch so, ohne gewählt worden zu sein.
https://mobile.twitter.com/Gert_Woellmann/status/1485400544034361345?cxt=HHwWgsC4hZj7mZ0pAAAA
Mit der "kruden" Aufzählung wird die Korruption der Organisationen, Verbände usw. (politisch einseitig) aufgezeigt, ohne dass die Ursache aufgezeigt wird. Würde man in den genannten Fällen die Unterwanderung mit "Experten" von Bill Gates oder die Finanzierung durch Bill Gates thematisieren und nachweisen, dann müsste man dies auch für das eigene politische Lager machen. Das wird dann unangenehm.
Immerhin, es tut sich etwas. Ich kann nur hoffen, dass sich in England die Vernunft durchsetzt. Und in Spanien, den USA usw.
Ich befürchte, dass letztendlich Länder wie Australien, Frankreich, Italien, Neuseeland, die Schweiz, Österreich und Deutschland die Zertifikate und das Spritzregime an der Backe haben, während in den USA und GB diese (zumindest in absehbarer Zeit) nicht kommen.
Ich sehe auch, dass sich in den USA Senatoren aus 30 Bundesstaaten aus Teilen des Zweiparteiensystems für die Überwachungszertifikate einsetzen, während andere sich aktiv dagegen wehren. Bei uns in Deutschland scheint es nur kriminelle Überwachungsfanatiker in den Regierungen zu gegeben.
"Bald ist es vorbei. Wir trauen uns nur noch nicht, es zu merken
Die Pioniere des Lockdowns schwenken um: Corona ist nicht mehr gefährlicher als eine Grippe, auch bei hohen Inzidenzen. Selbst der Mann, der 'Flatten the Curve' erfand, fordert das schnelle Ende aller Maßnahmen – und sieht die größte Gefahr darin, dass Regierungen den Ausstieg nicht finden.
Tomas Puyeo war im März 2020 ein Prophet des Lockdowns. Der ehemalige Berater aus dem Silicon Valley erfand das Motto der globalen Pandemiepolitik: 'Flatten the Curve'. Nun, fast zwei Jahre später, hat Pueyo einen neuen Text publiziert. Er heißt: 'Coronavirus: Game Over', Unterzeile: 'Es ist Zeit, dass wir wieder anfangen zu leben'. Pueyo vertritt darin die Auffassung, dass die Omikron-Variante, die Impfstoffe und das Paxlovid-Medikament die Gefahr so drastisch abgesenkt haben, dass Corona inzwischen weit weniger tödlich ist als die normale Grippe. Spätestens in einem Monat müsse die Pandemie offiziell beendet werden, selbst Maßnahmen wie die Maskenpflicht sollten dann fallen."
Faktencheck:
Tomas Puyeo war kein Prophet, sondern einer der Architekten des "Lockdowns".
Als Berater aus dem Silicon Valley war er nicht selbständig, sondern Angestellter einer eng mit Gates verbandelten und teils von Gates finanzierten Organisation.
Die von "Corona" ausgehende Gefahr war nie größer als die einer Grippe.
"Die größte Gefahr sieht Puyeo inzwischen darin, dass die Regierungen, die sich an ihre 'Spielzeuge' gewöhnt haben, einfach weiter Maßnahmen verhängen."
Wer konnte das nur ahnen?
https://www.welt.de/kultur/plus236377503/Corona-Bald-ist-es-vorbei-Wir-trauen-uns-nur-noch-nicht-es-zu-merken.html