Esel. "Impfen". Stuttgart

"Wie­der „Imp­fen unter Pal­men“ in der Wil­hel­ma"

So ist ein Arti­kel am 25.1. über­schrie­ben auf stutt​gar​ter​-nach​rich​ten​.de. Dort heißt es:

»Stutt­gart – Ange­sichts der gro­ßen Zahl von Neu­in­fek­tio­nen mit dem Coro­na­vi­rus in Stutt­gart und in der Regi­on betei­ligt sich die Wil­hel­ma ein wei­te­res Mal an der Impf­kam­pa­gne des Lan­des. Wie­der unter dem Titel „Imp­fen unter Pal­men“ kön­nen sich die Gäs­te des Zoo­lo­gisch-Bota­ni­schen Gar­tens am Sams­tag, 29. Janu­ar, zwi­schen 11 und 16 Uhr wäh­rend ihres nor­ma­len Besuchs sozu­sa­gen neben­her gegen das Coro­na­vi­rus imp­fen lassen.

Unterhaltung und kostenlose Bewirtung

Den medi­zi­ni­schen Part der Akti­on über­nimmt die Ärz­te­schaft Stutt­gart mit der Kas­sen­ärzt­li­chen Ver­ei­ni­gung Baden-Würt­tem­berg (KVBW). Die Wil­hel­ma schafft dafür ein ange­neh­mes Umfeld mit kos­ten­lo­ser Bewir­tung, Unter­hal­tung und einem Gewinn­spiel für Frei­kar­ten sowie einer Tier­be­geg­nung mit den Poi­tou-Eseln.«


Die grössten Esel der Welt. Band 1.

Wiki­pe­dia emp­fiehlt als Lite­ra­tur zu Poitou-Eseln:

»Ulf G. Stu­ber­ger: Die gröss­ten Esel der Welt. Band 1. Asi­ne­rie-Clee­berg, Ober­kleen 1998 (Schrif­ten­rei­he über Esel).«


Über die nicht ganz erfolg­rei­che Vor­gän­ger­ak­ti­on hat­te das Blatt am 25.9. berichtet:

»Stutt­gart – Die Spren­kel auf den klei­nen Wach­tel­eiern sehen aus wie von Künst­ler­hand auf­ge­tupft. Wehr­haft kommt das Rochen­ei daher – die schwar­ze, recht­ecki­ge Kap­sel trägt Sta­cheln. Auf einem ande­ren Tisch sind Tier­schä­del auf­ge­reiht, in der Ecke bringt eine Pal­me exo­ti­sches Flair in den Raum. Auch für Bewir­tung und Wis­sen ist gesorgt: Bre­zeln und Geträn­ke ste­hen bereit, Bio­lo­gin Ewa Pali­o­cha weiß eini­ges zu den Expo­na­ten zu sagen.

Ein Ser­vice, den die Stutt­gar­ter Wil­hel­ma am Sams­tag Frisch­ge­impf­ten bot. Plus Ver­lo­sung: Die Teil­neh­men­den konn­ten Frei­kar­ten gewin­nen sowie ein Besuch bei den Kamelen…

Durchsagen per Lautsprecher

Wil­hel­ma-Direk­tor Tho­mas Köl­pin und sein Team stell­ten die Semi­nar­räu­me der „Wil­hel­ma­schu­le“ einem mobi­len Impf­team des Robert- Bosch-Kran­ken­hau­ses Stutt­gart zur Ver­fü­gung. Das Ange­bot wur­de immer wie­der per Laut­spre­cher durchgesagt…

Mehr Interesse erwartet

Eine Met­zin­ge­rin ver­band den Fami­li­en­aus­flug mit der Imp­fung. „Ich bin gene­sen, brauch­te nur eine Sprit­ze. Da dach­te ich, die neh­me ich hier gleich mit – Biontech.“

Bis 16 Uhr hat­te das Impf­team – Ärz­tin Anna Rei­chert, Kran­ken­pfle­ge­rin Susan­ne Weiß und Psy­cho­lo­gie­stu­dent Phil­ipp Klotz – 28 Imp­fun­gen gesetzt und doku­men­tiert. „24 Biontech, vier John­son & John­son“, so Rei­chert. Man sei auf mehr ein­ge­stellt gewe­sen. „Aber jede Akti­on zählt.“…«

7 Antworten auf „Esel. "Impfen". Stuttgart“

  1. Ach wie toll. Und die Esel hat wohl Freud geschickt.
    Apro­pos Freud: Immer mehr Men­schen las­sen Freud’sche Ver­spre­cher raus, bei denen es um Tod im Zusam­men­hang mit der her­bei­ge­re­de­ten Pan­de­mie in Zei­ten der „Imp­fung“ geht, so Tedros zu kil­ling children.

  2. Kom­men Sie in den Zoo­lo­gisch-Bota­ni­schen Gar­ten* und las­sen Sie sich impfen!

    *) Zutritt nur mit 2G+++ und dop­pel­ter Mas­ke … oder so ähnlich.

  3. Esel, Kame­le..
    Die ver­ar­schen die Leu­te ganz offen und lachen sich über die größ­ten Esel der Welt hin­ter den Kulis­sen schlapp.
    Jedes Volk hat die Regie­rung , die es verdient.

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