Es gibt Sachen, die lassen sich mit Satire nicht toppen.
»Hamburg – Der Deutsche Nationalpreis geht in diesem Jahr an die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx (43). Sie wird für ihren Einsatz für den gesellschaftlichen Zusammenhalt während der Corona-Pandemie geehrt, wie die Deutsche Nationalstiftung am Donnerstag in Hamburg bekanntgab. Es sei ein großer Gewinn für die Stabilität der Demokratie, dass mit Buyx „eine so kommunikationsstarke Medizinethikerin“ dem Ethikrat vorsitze, sagte der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Thomas Mirow. Die mit 30.000 Euro dotierte Auszeichnung soll am 25. Juni vom ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler bei einer Pressekonferenz verliehen werden.«
Am besten ist die Begründung:
»Buyx gelinge es immer wieder, die unterschiedlichen Perspektiven verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen zusammenzuführen und das Ergebnis dieser Beratungen in einer klaren und verständlichen Sprache zu kommunizieren, so Mirow weiter. Unter anderem habe der Ethikrat im Verlauf der Pandemie zur Triage beraten, mit der Krankenhäuser bei Überlastung auswählen, welche Patienten zuerst behandelt werden, oder zur Frage von erweiterten Rechten für Geimpfte…
Die gemeinnützige Deutsche Nationalstiftung wurde 1993 vom ehemaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt (1918–2015) gegründet. Sie soll das Zusammenwachsen Deutschlands fördern und die Idee der deutschen Nation als Teil eines vereinten Europas stärken. Seit 1997 vergibt sie jährlich den Deutschen Nationalpreis…«
https://neuesruhrwort.de/2021/04/29/ethikerin-buyx-erhaelt-deutschen-nationalpreis/
»Alena Buyx privat: Diesen Männern gehört das Herz der Ethikrat-Vorsitzenden«
Das erfahren wir am 29.4. auf news.de:
»… Ob bei der Bundespressekonferenz, bei Anne Will oder bei Markus Lanz – die Medizinethikerin beeindruckte mit ihrer Mischung aus Expertise, Empathie und Ausstrahlung. Wie tickt die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, die meist rot gekleidet in Erscheinung tritt, privat?…
Bei ihren TV-Auftritten trägt Buyx oft rote Kleidung…
Alena Buyx privat mit Josef Lentsch verheiratet
Schlechte Nachrichten für alle Herren und Damen, die dem Charme von Alena Buyx hoffnungslos erlegen sind: Die hübsche Wissenschaftlerin ist bereits vergeben. Alena Buxy ist mit Mann Josef Lentsch verheiratet. Der politische Berater und Entrepreneur fühlt sich von dem Erfolg seiner Frau keinesfalls bedroht. Im Gegenteil: Auf Twitter teilt er die Freude über seine erfolgreiche Ehefrau stolz mit seinen Followern. Die Auszeichnung von Alena Buyx mit dem Deutschen Nationalpreis retweetete Ehemann Lentsch mit den Worten: "Superstolz auf @alena_buyx"…«
Dienstlich ist sie mit Karl Lauterbach verheiratet.
Update:
In einem Kommentar wird folgende Erkenntnis von leopoldina.org beigesteuert:
»Die Ärztin und Medizinethikerin Alena Buyx, Direktorin des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Technischen Universität München und Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, erhält den Deutschen Nationalpreis 2021. Die Deutsche Nationalstiftung ehrt die Wissenschaftlerin für ihr herausragendes Engagement für die Demokratie während der Coronavirus-Pandemie. Der Preis ist mit 30.000 Euro dotiert…
Der Ethikrat ernannte die Wissenschaftlerin 2020 zur Vorsitzenden. Im selben Jahr wählte die Leopoldina Alena Buyx zu ihrem Mitglied.
Die gemeinnützige Deutsche Nationalstiftung wurde 1993 vor dem Hintergrund der Wiedervereinigung Deutschlands eingerichtet. Mit dem Deutschen Nationalpreis ehrt die Stiftung Personen oder Organisationen, die sich für eine demokratische Gesellschaft engagieren.«
Helmut Schmidt rotiert vermutlich gerade im Grab.
Hermann Josef Abs eher nicht … 🙂
Ich für meinen Teil halte es bei diesem Thema mit dem Medienforscher Norbert Bolz: "Die Preise, die heute verliehen werden, sind Schulnoten für gutes Betragen."
Freundliche Grüße,
Daniel
https://nitter.nixnet.services/NorbertBolz/status/1370068335077982211#m
Gemische Ehe!? Auch noch mit einem Mann.… WTF!? Rassistin!
"Buyx gelinge es immer wieder, die unterschiedlichen Perspektiven verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen zusammenzuführen und das Ergebnis dieser Beratungen in einer klaren und verständlichen Sprache zu kommunizieren.
Nur zu verständlich, dass sie zur Verleihung des Judaslohns den Köhlerhorst ausgraben mussten. Mindestens 1x konnte der sich ja in klarer und verständlicher Sprache ausdrücken, bevor man ihn als Grüßaugust abservieren musste.
Also nichts Neues im Westen. Wer es auch nur wagt, einen Funken Wahrheit auszusprechen, der braucht ein schnelles Pferd.
Deutschland ist "an Arsch". Total kaputt.
"Rennt, ihr Narren!"
Wer hat denn die Laudatio gehalten,
Drosten oder Lauterbach ?
Beide. Der eine fing vorn an mit der Laudatio, der andere hinten und in der Mitte trafen sie sich und gingen dann zu dritt essen in ein schickes Restaurant, das ihreswegen öffnen musste.
Stiftungen sind nichts weiter als Kapitalanlagen. Sie gehören zum kreislauf des Kapitals genauso wie Wertpapiere Aktien und so weiter
@Erfurt: Nein. Sie haben oft eine wichtige ideologische Funktion. Sie erzeugen aber (wie auch?) keinen Mehrwert oder neues Kapital.
@aa. "nein "ist zwar formal richtig ,genau wie ihre Antwort, an der es eigentlich nichts auszusetzen gilt. die Antwort von Erfurt hat aber ihre Berechtigung. Nur weil eine Stiftung ,nicht gewinnorientiert arbeiten darf, bedeutet ,das nicht , dass eine Stiftung durch seine Vermoegensanlagen keine Keinen Mehrwert erzielen darf . Der Vermögenszuwachs darf lediglich als Gewinn an Privatpersonen nicht ausbezahlt werden. Er kann und wird u.a.dafür verwendet, die Arbeit der Stiftung zu finanzieren, "wohltätige Organisationen' ,non Profit Organisation , Think Tanks etc mit Geld zu versorgen. wie die " Better then Cash allieance ,GAVI, z.B. , es gibt ja viele verschiedene Stiftungen mit unterschiedlichen Zielsetzungen. Es ist aber auch in jedem Falle eine effektive Methode große Vermögen vor der Besteuerung und dem Zugriff des Staates zu schützen . Unter dem Deckmantel des " Allgemeinwohl , ein Begriff der mittlerweile soweit ausgedehnt ist , dass man zuweilen denken mag , darunter fällt auch die Finanzierung von todesschwadronen,oder die Entwicklung von effektiven Foltermethoden,können dann Ideen ,die einen ideologischen Ursprung haben ,finanziert werden. Eine Stiftung ist in jedem Fall auch eine Kapitalanlage( dieses hinzugewonnene Kapital wird dann direkt investiert und wird auch wieder Teil des Wertschöpfungsprozesses . Die grundsätzlichen Prozesse, die dem Kapitalismus zu Grunde liegen, werden also erfüllt. ). Man kann davon ausgehen ,dass ein Kapitalist ,der mit sozialen Theorien vertraut ist , sich dieses Umstandes sehr wohl bewusst ist, und das gehört auch gesagt! und zwar so häufig und so oft es geht, damit die Stiftung ihren Nimbus verlieren ,sie würden im Dienste der Gemeinschaft / Gesellschaft handeln. Das kann zwar möglich sein, ist aber keine grundlegende Eigenschaft einer Stiftung. Das diese Vorstellung eine sehr verbreitete Denkweise über die Tätigkeiten von Stiftungen ist, hat wiederum mit der Verbreitung von ideologisch geprägten Vorstellungen ,unter anderem durch diese Stiftungen ,zu tun. Eine Stiftung ist in ihrer Struktur undemokratisch. Zwar können die Zielsetzungen auch dem Allgemeinwohl dienlich sein., Aber die Allgemeinheit hat keinen Einfluss darauf ,welche Zielsetzungen sich eine Stiftung setzt Was die generelle Wertschöpfung aus Vermögenswerten anbelangt ,bin ich persönlich bei Marx. Hier noch Mal ein Dankeschön an Erfurt ,der mit seinen Onelinern( schön kurz ,kann ich leider nicht so gut ,neige zu schwurbelei) ,den Fokus immer wieder auf das ursächliche Problem , unsere kapitalistische Gesellschaftsordnung ,lenkt. Eine Gesellschaft kann nur einer Ordnung folgen. Entweder ist sie demokratisch organisiert und setzt die der Demokratie zugrunde legenden Prinzipien auch um( U.a.Partizipation, Begrenzung von Macht durch Gewaltenteilung bspw) und richtet ihr Leben danach aus oder sie ist kapitalistisch( U.a. Unterwerfung des Individuums gegenüber dem Mechanismus, der durch den Produktionsprozess entsteht)organisiert und richtet sich nach dessen Prinzipien aus. Die Vorstellung , dass beide Ordnungen zusammen ,zur selben Zeit existieren können , ist grundsätzlich falsch, weil beide Ordnungen grundsätzlich andere Ziele/bzw Vorstellungen verfolgen. . an dieser Stelle ,will ich ( nicht ich persönlich für Überlegungen im Ursprung sind von jemand anderen ,weiss aber nicht mehr wer genau)deutlich machen ,welche der beiden Ordnungen meiner Meinung nach besser geeignet wäre ,um Gesellschaften zu organisieren,in dem ich die Teile der misstaende der einen Ordnung aufzeige ,insbesondere wie sie versucht , das menschliche Denken zu manipulieren,um Zustimmung und Anhänger zu rekrutieren; der Begriff Wirtschaftswissenschaft ist eine ideologischer Begriff ,der vortäuschen soll ,das die unter diesem Begriff veröffentlichten Schriften aus einer naturwissenschaftlichen Perspektive ( gemeint ist aus Beobachtungen der Natur allgemeingültige beweisbare Gesetzmäßigkeiten ableiten und formulieren zu können) heraus geschrieben worden sind . Sind sie aber nie. Es sind Glaubenslehren und Grundsätze ,die den Anschein einer Allgemeingültigkeit beim Leser erzeugen sollen, und anderem durch Zuhilfenahme und Umsetzung von naturwissenschaftlichen Arbeitsmethoden .die Beschaffenheit des beobachteten Phänomens hat aber keinen natürlichen sondern einen künstlichen Ursprung . Das ist der Unterschied zur Geisteswissenschaft. Sie beschäftigt sich mit dem Wesen des Menschen .die menschliche Existenz hat einen natürlichen Ursprung. Die Beobachtung des Menschen und des menschlichen Verhaltens ,sowie den Schlussfolgerungen ,die man aus der Betrachtung zieht , ist immer auch die Betrachtung der Natur , weil der Mensch als solches natürlichen Ursprungs ist. . Aus Beobachtungen und Überlegungen über das Geldwesen ist daher eine Ableitung allgemeingültiger Gesetzmäßigkeiten nicht möglich ,weil das Objekt der Beobachtung nicht natürlichen Ursprungs ist. Geld und das Geldwesen findet seinen Ursprung im menschlichen Geist und im menschlichen Schaffensdrang und Fragestellungen des Menschen zur Organisation von sozialen Gemeinschaften ,die aber kulturgeschichtlich bedingt unterschiedlich beantwortet worden sind und die Umsetzungen, aufgrund von unterschiedlichen Schlussfolgerungen , sich deutlich voneinander unterscheiden. Es findet sich kein äquivalent in der Natur. ,Somit lässt sich keine Allgemeingültigkeit daraus ableiten. Ideologien und Glaubenslehren ,auch wenn sie logisch erscheinen ,sind deswegen nicht mit den naturwissenschaftlichen Prinzipien vereinbar. menschliche Überzeugungen und die daraus entstehenden gesellschaftlichen Strukturen haben deswegen nie einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit/ Wahrheit. Wenn man naturwissenschaftliche Debatten betrachtet , muss man hier ein wenig genauer differenzieren . Darwins Evolutionstheorie ist grundsätzlich eine naturwissenschaftliche Abhandlung. Alle seine Überlegungen sind aus dem Beobachtungen der Natur abgeleitet. Diese Überlegungen sind schluessig und glaubwürdig ,besitzen aber keinen Anspruch auf allgemeingültigkeit , weil man unumstößliche Beweise aufgrund der Beschaffenheit der Theorie nicht vorweisen kann( es ist dem Menschen aus zeitlichen Gründen nicht möglich Gattungen und ihre Entwicklung zu beobachten .es ist lediglich möglich Hinweise oder Objekte zu finden und ihnen zuschreiben dass sie auf eine Evolution hindeuten). Die Evolutionstheorie erscheint aber vielen Menschen logisch und folgerichtig . Die Entschlüsselung des Genoms sowie das wissen über die Manipulierbarkeit des Erbguts , sind aber keine unumstößlichen Beweise die Darwin s Ideen über die Entstehung der Arten zu bzw die Thesen ,die er daraus ableitet ( survival of fittest ) , tatsächlich eine Allgemeingültigkeit besitzen ,sondern vielmehr Belege, dafür das andere Überlegungen ,die Darwins Theorie widersprechen ,und andere Erklärungsmodelle anbieten ,wie der Kreationismus z.b. ,nicht mit den neugewonnen Erkenntnissen vereinbar sind. Die Widerlegung eines Postulat s ,ist aber kein Beweis für die Richtigkeit eines anderen, dass dem widerlegten zuvor widersprochen hat.eine Beweis dafür das eine Aussage falsch ist, macht eine andere nicht richtig. Ich denke ,dass es momentan für alle wichtig ist, sich Gedanken darüber zu machen ,wie unsere Überzeugungen und Weltbilder entstehen. Das muss, von Zeit zu Zeit immer wieder gesagt werden. Davon bin ich , aus ideologischen Gründen überzeugt. Schönen 1 . Mai an die 99 Prozent da draußen. Das eine Prozent hat andere Feiertage.
@ Tony
Für das 1% ist jeder Tag Feiertag.
Gratuliere der Euthanethikerin! Behinderte Kinder mit Genexperimenten “impfen“…
Sie hat ja im letzten Jahr eine steile Karriere hingelegt, sozusagen von 0 auf 100. Solche Karrieren und Preise sind kein Zufall.
Was wäre das entzweite Europa nur ohne diese als Ethik getarnte pseudo-deutsch-nationale Heuchelei? Erst auf dem eigenen Volk rumtrampeln und dann auch noch Preise dafür verleihen/empfangen. Auf die Müllkippe mit solchen Machenschaften.
Wetten, dass sie das Geld nicht spendet?
Wer sich den Lebenslauf ansieht, bemerkt, dass sie für diesen Aufgabenbereich langfristig "aufgebaut" wurde.
Seit den 90ern sehen Karrieren so aus:
Leute, die die Schulbank nie verlassen haben, sondern statt dessen einen Schein an den anderen gereiht haben. Bar jeder Praxiserfahrung urteilen sie über das Leben von Menschen, die sie nie kennengelernt haben.
Ich habe das damals als typisches Merkmal des Neoliberalismus wahrgenommen: der Studienabsolvent wechselte direkt in den Chefsessel, während er davor noch erst seinen "Praxisschock" erleiden musste, damit die Theorien, die man ihm eingflößt hatte, tauglich für die menschliche Anwendung wurden. Danach hatten sich dann die Realitäten nach den Absolventen zu richten.
Was wir heute drastisch erleben, ist die Wirkung genau dieser "Theorie vor Mensch" Umkehrung: Drosten, Römer, Buyx, Priese- und sonstige ‑männer sind theoriegeschult und wenden diese unplugged auf Menschen an – genau die Sorte benötigen Leute wie Schwab und Gates, die den gentechnisch optimierten Menschen am digitalen Reißbrett zu gestalten und zu verwalten gedenken.
Ob sie durchkommen, bleibt spannend. eigentlich sind sie zu pleite dafür, alles nur chichi. Und sie haben Gegenspieler (damit meine ich nicht den eher schlecht vorbereiteten und organisierten Widerstand, der zu wenig lösungsorientiert ist).
Die Regierungspropagandisten holen ihren Judas-Lohn ab.
Drosten, Mai, Buyx.…
Klabauterbach ist sicher schon in Vorbereitung.
Die Politik setzt ihre Leute an die entscheidenden Stellen. Harbarth, Buyx, Leopoldina,.…
Buyx ist Mitglied der Leopoldina:
https://www.leopoldina.org/mitglieder/mitglieder-im-fokus/alena-buyx-mit-deutschem-nationalpreis-ausgezeichnet/
"Alena Buyx wurde 2005 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Fach Medizin promoviert und schloss ihr Studium der Philosophie und Soziologie ab. In Münster habilitierte sie sich 2013 in Geschichte und Theorie der Medizin. 2014 wurde Buyx auf eine Professur für Medizinethik an die Medizinische Fakultät der Christian-Albrechts-Universität berufen. Seit 2018 wirkt sie an der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität München, wo sie als Direktorin das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin leitet sowie eine Professur für Ethik der Medizin und Gesundheitstechnologien innehat.
Der Ethikrat ernannte die Wissenschaftlerin 2020 zur Vorsitzenden.
Im selben Jahr wählte die Leopoldina Alena Buyx zu ihrem Mitglied."
Zur Leopoldina siehe auch:
https://www.freunde-der-erkenntnis.net/leopoldina-ritterschlag-oder-pakt-mit-dem-teufel/
–
@aa: Nach diesem Hinweis könnte der Beitrag mit "Leopoldina" getaggt werden.
@Impfokus: Danke, nachgetragen!
Ethik oder eklig?
E‑Tick
Zum Fremdschämen! Moralkompetenz des Ethikrats: Note 6!
Die Schutztruppen formieren sich!
Keine Loriot-Satire, auch der Name ist echt:
"Anna-Lena von Hodenberg, die Geschäftsführerin von HateAid, der einzigen Beratungsstelle für Betroffene digitaler Gewalt in Deutschland, erläutert, was Desinformation auszeichnet, die sich spezifisch gegen Frauen richtet. Vermehrt würden dabei sexualisierte Inhalte verbreitet, die auf das Schamempfinden von Frauen abzielten. "Oft geht es um das Äußere oder ihr Frausein, mit dem sie abgewertet werden", so von Hodenberg."
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/geschlechtsspezifische-desinformation-101.html
(Grundsätzlich hat sie natürlich z.T. recht.)
@Nomen est omen?: Eben. Auch über meinen Namen habe ich mir Kalauer anhören dürfen. 🙂
"Die hübsche Wissenschaftlerin…"
Hübsch? Da hab ich anscheinend irgendwas übersehen …
(Wenn der Blog einen Artikel zitiert, in dem das Aussehen von Frau Buyx zur Sprache gebracht wird, muss es erlaubt sein, das auch in den Kommentaren zu thematisieren.)