Die Statistikbehörde der EU veröffentlichte am 16.9. diese Information:
»Die Übersterblichkeit in der EU ist im Juli 2022 auf +16 % gestiegen, gegenüber +7 % im Juni und Mai. Dies war der bisher höchste Wert im Jahr 2022 und bedeutet rund 53 000 zusätzliche Todesfälle im Juli dieses Jahres im Vergleich zu den monatlichen Durchschnittswerten für 2016–2019.
Dies war ein ungewöhnlich hoher Wert für diesen Monat. Die Übersterblichkeitsrate lag im Juli 2020 bei +3 % (10 000 zusätzliche Todesfälle) und im Juli 2021 bei +6 % (21 000 zusätzliche Todesfälle). Nach den vorliegenden Informationen könnte ein Teil des Anstiegs der Sterblichkeitsrate im Juli 2022 im Vergleich zum selben Monat der letzten beiden Jahre auf die Hitzewellen zurückzuführen sein, die Teile Europas während des Berichtszeitraums heimgesucht haben.
Diese Informationen stammen aus den heute von Eurostat veröffentlichten Daten zur Übersterblichkeit, die auf einer wöchentlichen Erhebung von Sterbedaten basieren. Der Artikel enthält ein Auswahl von Ergebnissen aus den ausführlicheren Artikeln von Statistics Explained über die Übersterblichkeit und die wöchentlichen Sterbefälle.
Die Übersterblichkeit variierte weiterhin zwischen den EU-Mitgliedstaaten, wobei acht Mitgliedstaaten Werte über dem EU-Durchschnitt verzeichneten. Die höchsten Raten im Juli 2022, mehr als das Doppelte des EU-Durchschnitts, wurden in Spanien (+37%) und Zypern (+33%) verzeichnet. Griechenland folgte mit +31%. In der Zwischenzeit verzeichnete nur Lettland (-0,5 %) keine überschüssigen Sterbefälle und blieb damit unter den monatlichen Durchschnittswerten für 2016–2019.
Mehrere Mitgliedstaaten verzeichneten im Juli 2022 einen Anstieg der Übersterblichkeitsrate im Vergleich zum Vormonat, wobei die höchsten Anstiege in Griechenland (+24 Prozentpunkte (Pp.)), Spanien (+21 Pp.) und Italien (+20 Pp.) zu verzeichnen waren. Der Indikator ist jedoch in sieben Mitgliedstaaten gesunken, und die stärksten Rückgänge gegenüber Juni wurden in Lettland (-7 Pp.), Estland (-5 Pp.) und Litauen (-4 Pp.) verzeichnet.
Die EU verzeichnete frühere Spitzenwerte der überzähligen Todesfälle im April 2020 (+25%), November 2020 (+40%), April 2021 (+21%) und November 2021 (+27%).«
Für die Länder mit den härtesten "Maßnahmen" und den höchsten "Impfquoten" sieht es nicht gut aus:
Während die BRD mehr als zwei Jahre unter dem EU-Schnitt lag, hat sich das seit April 2022 geändert:
Besonders in Island war ja grosse Hitze im Sommer.
Da kann man schon mal tot umfallen.
Dann noch die Mücken.
Auf welcher Untersuchung basiert diese Aussage?
Ich hatte immer die Befürchtung, dass diese Geninjektionen viele Todesfälle verursachen würden. Vor allem im Vergleich zu herkömmlichen Impfungen, bei denen man das Wort nicht in Anführungszeichen setzen muss. Aber ich hätte nicht gedacht, dass es ein Ausmaß annehmen würde, dass sich dies in einer deutlichen Übersterblichkeit in der Statistik zeigt.
Nun gibt es diese aber. Und das, obwohl das Virus doch harmloser geworden sein soll. Und immer weniger Menschen „an“ oder auch nur „mit Corona“ versterben. Und nun rätselt man über die Ursache. Schließt aber diese eine Möglichkeit schon im Vorfeld aus. Erwähnt sie nicht mal. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Stattdessen wird weiter fürs „Impfen“ getrommelt.
Wie kann man nur so blind sein? Vielleicht sind es ja wirklich „nur“ die befürchteten Kollateralschäden der Maßnahmen, die sich nun immer mehr bemerkbar machen. Was schlimm genug wäre. Denn auch hier gab es genug warnende Stimmen, die sagten, dass viele Maßnahmen völlig überzogen und unverhältnismäßig waren. Aber man kann doch vor der möglichen Ursache „Impfung“ nicht einfach so die Augen verschließen. Und einfach weiter spritzen. Selbst kleine Kinder, bei denen es noch nie irgendeinen medizinischen Grund dafür gab.
Als jemand, der sich für einen logischen und rational denkenden Menschen hält, macht mich das alles immer noch jeden Tag sprachlos.
Man sollte es als das benennen, was es ist: ein organisierter Massenmord!
@Markus Dubach: Das halte ich für kühn. Wenn im April und November 2020 die Übersterblichkeit deutlich höher lag, wer war da der Mörder?
Damals gab es ja die Genspritze noch nicht. Es gibt zwei Übersterblichkeiten: die erste ist tatsächlich durch Corona verursacht, die zweite durch die Massnahmen gegen Corona, insbesondere die "Impfung". Ich stelle folgende These auf (ohne Begründung*): Ich wage zu behaupten, dass wir uns in einem Krieg befinden, der mit biologischen Waffen ausgetragen wird. Nicht das Virus ist die Waffe, sondern die "Impfung" dagegen. Die Menschen werden mit der "Impfung" umgebracht, nicht mit dem im Labor modifizierten Virus. *) Könnte es begründen, würde aber den Kommentar zu lang machen. Bitte recherchieren, dann seht ihr das grosse Ganze.
Die Therapeuten vielleicht:
Deutsches Krebsforschungs Institut Heidelberg: im Frühsommer empfahl es bei COVID-19 Vitamin D zu geben – im November ließ es verlauten, 9 von 10 Corona Opfern könnten noch leben wenn sie rechtzeitig Vit D bekommen hätten…
Das ist unerheblich. Es geht um die Übersteblichkeit jetzt.
Für 2020 kommt die Uni Duisburg-Essen zu einer Untersterblichkeit von 2,4% (bin mir fast sicher, dass ich auch mal 3,8% gelesen habe):
https://www.berliner-zeitung.de/news/uni-duisburg-essen-im-corona-jahr-2020-sind-weniger-menschen-gestorben-li.190683
oder in einer Suchmaschine ihrer Wahl eingeben:
uni duisburg-essen untersterblichkeit