Das berichtet (hinter der Bezahlschranke) am 28.2. welt.de.
»Es sind drastische Worte, mit denen sich 15 Bürgermeister und ein Landrat in Bayern an ihren Ministerpräsidenten wenden. „Wir fühlen uns, als ob der Staat im Oktober ein Exempel an uns statuiert hat und uns nun im Stich lässt“, steht in dem Brief an Markus Söder (CSU), über den die „Passauer Neue Presse“ zuerst berichtete und der auch WELT vorliegt. Das Schreiben stammt von den 15 Gemeindeoberhäuptern und dem Landkreis-Chef aus dem Berchtesgadener Land. Der Region, die im längsten Lockdown Deutschlands ausharrt.
Am 20. Oktober 2020, einem Dienstag, wird in dem oberbayerischen Landkreis das öffentliche Leben heruntergefahren. Die Infektionszahlen sind von einem Tag auf den anderen förmlich explodiert. Das Berchtesgadener Land, das noch mit eher geringen Inzidenzwerten durch die erste Corona-Welle gekommen war, ist plötzlich der deutsche Hotspot. Wenn es gut läuft, so lautet damals der Plan, soll in zwei Wochen wieder alles aufmachen.
Stattdessen folgt zwei Wochen später ganz Deutschland dem Berchtesgadener Land: Der zweite Lockdown, in den der Landkreis ging, gilt seit Anfang November bundesweit. Mittlerweile sind Einzelhandel, Gastronomie und Hotels in der vom Tourismus geprägten Region seit mehr als vier Monaten dicht…
Die Kommunalpolitiker vor Ort nehmen wahr, wie in der Bevölkerung die Akzeptanz für viele Corona-Maßnahmen sinkt. In ihrem Schreiben stellen sie die Wirksamkeit und Verhältnismäßigkeit der Einschränkungen infrage. Und sie machen sich Sorgen um die Wirtschaftsbetriebe in der Region. Inhabergeführte Geschäfte stünden vor dem Aus, schreiben sie an Söder. Es gehe ihnen „nicht ums Jammern, es geht um die schiere Existenzangst“. Wichtig sei „eine Perspektive, dass nach dem Lockdown auch noch etwas übrig ist, was wieder aufgesperrt werden kann“.«
Den "Erfolg" der Maßnahme zeigt die "Welt" mit dieser Grafik:

»Dass die Werte lange Zeit so hoch waren, erklären sich die verantwortlichen Politiker mit der geografischen Randlage des Berchtesgadener Landes, das direkt an Österreich grenzt. „Dadurch haben wir einerseits diffuse Infektionsgeschehen, andererseits massive Probleme mit geschlossenen Grenzen“, schreiben die 16 Kommunalpolitiker an Söder. Und weiter: „Vor allem aber haben wir durch die Grenzpendler wesentlich mehr Testungen und damit selbstverständlich höhere Inzidenzen als andere Regionen im Landesinneren.“…
Koordiniert und formuliert wurde der Brief an Söder von Berchtesgadens Bürgermeister Franz Rasp (CSU). Sein Ton ist emotional. „Es geht“, heißt es in dem Text, „um die Senioren, die in panischer Angst vor einer Infektion mit Corona leben und sich nicht mehr unter Menschen trauen. Es geht um die Eltern, die feststellen müssen, dass ihr Kind nicht mehr lacht. Vor allem aber geht es darum, was wir allen Kindern antun, die nicht in eine Notbetreuung gehen dürfen und notdürftig zu Hause digital beschult werden und außerdem sich nicht mehr mit ihren Freunden treffen.“
Als einen „fast verzweifelten Hilfeschrei“ bezeichnet der Bundestagsabgeordnete Peter Ramsauer (CSU) den Brief gegenüber WELT. Ramsauer kennt die Region gut, das Berchtesgadener Land ist Teil seines Wahlkreises…
„Die Sprache der Angst ist man satt“
… Lung fordert, dass bei der Entscheidung über Maßnahmen und Lockerungen nicht nur auf die Inzidenzwerte geschaut, sondern beispielsweise auch die Dauer der Beschränkungen und die Belegung der Intensivbetten mit einbezogen werde. Und grundsätzlich solle wieder mehr Wert auf Optimismus und Perspektiven gelegt werden. „Die Sprache der Angst“, sagt er, „ist man satt.“«
Im zugrunde liegenden Artikel der "Passauer Neuen Presse" vom 22.2. finden sich ambivalente Positionen:
»Ihren Eindruck, dass sie im Stich gelassen werden, belegen sie mit mehreren Beispielen: Staatliche Vorschriften verhinderten bis heute eine verpflichtende Testung nach der Quarantäne. Es sei "inakzeptabel", dass die Gesundheitsämter wegen fehlender gesetzlicher Grundlage einem möglichen weiteren Infektionsgeschehen zusehen müssen und lediglich Empfehlungen aussprechen dürfen. Weiter heißt es: "Trotz deutschlandweiter Rekord-Inzidenz wurde monatelang der Chef unseres Gesundheitsamts durch den Staat nicht nachbesetzt." Die Bürgermeister und der Landrat beklagen auch, dass es immer noch Pressekonferenzen gebe, bei denen angekündigt werde, dass "wieder ein Fachressort etwas ausarbeiten wird, ganz so, als ob wir erst seit zwölf Tagen und nicht schon seit zwölf Monaten mit Corona unterwegs wären". Und schließlich kritisieren sie, dass Gastronomie und Hotellerie "bei den großen Verkündungen in Bund und Land nicht einmal mehr erwähnt" würden.«
Und was haben die dortigen Bewohner gegen diesen ganzen Unsinn bisher in den letzten Wochen aktiv unternommen?
(Gegenfrage natürlich erlaubt.)
Es gibt eine Gruppe (Berchtesgaden steht auf), die im Landkreis einige regionale Veranstaltungen organisiert und durchgeführt hat. Leider wurde sie in der Presse ziemlich schnell in die rechte Ecke der Coronaleugner gestellt.
…vielleicht die: BASIS Partei…✌️
@karl hofmeisterin:
Glauben Sie, die Läden, Hotels und Gaststätten könnten schon längst wieder offen sein, wenn die Menschen demonstriert oder geklagt hätten?
Hans Söllner hat schon letztes Jahr dagegen rebelliert, natürlich mussten die Wikipedia-GeStaPo das auf seiner Seite mit Querverweisen kommentieren.
"Lung fordert, dass bei der Entscheidung über Maßnahmen und Lockerungen nicht nur auf die Inzidenzwerte geschaut, sondern beispielsweise auch die Dauer der Beschränkungen und die Belegung der Intensivbetten mit einbezogen werde. Und grundsätzlich solle wieder mehr Wert auf Optimismus und Perspektiven gelegt werden. 'Die Sprache der Angst', sagt er, 'ist man satt.'"
Vielleicht guckt man auch mal auf die Gefahr und das Grundgesetz, aber das scheinen die Verfassungsfeinde der regierenden Politkaste irgendwie für einen unbedeutenden Anachronismus zu halten.
Ich hoffe sehr, dass dem Söder die Luft ausgeht und ihm andere folgen werden.
Das irre an diesem Lockdown ist, dass der Mittelstand ja wohl die größte Gefolgschaft von Söder und Merkel bilden und plötzlich, wo ihnen an den eigenen Karren gefahren wird, aufwachen.
Ein bisschen spät, viele werden auf der Strecke bleiben.
SPD, Grüne, die Linken und auch die AfD hatten kein eigenes Konzept und sind immer schön den anderen hinterhergelascht.
Visionen ist bei den heutigen Politikern wohl ein Fremdwort, was sie gar nicht mehr einordnen können.
Banalität ist angesagt auf der ganzen Linie.
Wenn "die dortigen Bewohner" (@karl hofmeisterin) realisieren würden, daß "die Politik" immer nur reagiert, niemals vorausschauend agiert (@Weißer Rabe "kein eigenes Konzept hatten"), dann würden sie ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen.
Dies gilt für die ganze BRD und alle Politikfelder.
Die Leute sind selbst schuld. Sie haben alles geduldig wie die Lämmer hingenommen, und sich von Söder und Co. ihre Lebensgrundlagen, Lebensfreude und ihre Kinder zerstören lassen.
@ Chrissie:
Das heißt jetzt, wir sind alle selbst schuld, dass die Regierung die Grundrechte ausgehebelt hat?
Ja, das klingt hart, aber in der Summe stimmt das. Wir schauen sogar seit einem Jahr zu, wie diese Sadisten unsere Kinder quälen und ihnen den Atem rauben; ich will nicht wissen, wie viele deshalb in den letzten Monaten gestorben sind und wegen der Folgewirkungen noch sterben oder dauerhafte Schäden erleiden werden. Und wir selbst jammern über diese ganze wahnsinnige Scheiße – aber gehen dann doch, brav mit Maulkorb in den Supermarkt. Oder auf die Demo, mit Abstand und Maulkorb, Herzchen zeigend und naiv "Schließt euch an!" rufend.
Wir sind am Ende auch nur Schafe. Wissende Schafe. Aber: Schafe. Spätestens im Mai 2020 hätten die Gesundheitsämter und Ministerien mit Fackeln und Mistgabeln gestürmt werden müssen. Passiert ist nichts. Und es wird auch nichts mehr passieren. Die Impf-Apartheid kommt. Und sie werden euch die Kinder wegnehmen, wenn ihr sie nicht impfen lasst. Ihr werdet alles verlieren. Oder eure Familie am Ende eben doch impfen – und euch den neuen Ariernachweis aufs Handy laden lassen.
@ Chrissie
Von ihrem Urteil ("die Leute sind selbst schuld") können Sie einen Großteil der bundesdeutschen Bevölkerung, die ja ebenfalls "geduldig wie die Lämmer" hinnimmt, nicht ausnehmen, oder?
Aber was machen wir dann hier, wenn der Großteil doch sowieso nur selbst schuld ist? Uns an ihrem Untergang ergötzen?
Oder ist dieses "selbst Schuld haben" nicht etwas allzu Menschliches, etwas, das uns alle verbindet ("Wer ohne Schuld sei, werfe den ersten Stein.") und unsere Empathie herausfordert?
@I.B.: Der Brief wurde von den Bürgermeistern verfasst, nicht von den Geschäftsleuten. Dies kann zwei Gründe haben:
1) Sie haben den Geschäftsleuten Gehör verschaffen wollen – wäre eine begrüßenswerte Aktion, die hoffentlich viele Nachahmer finden würde.
2) Ihnen brechen die Steuer-Einnahmen weg – dann wäre es aus egoistischen Selbsterhaltungsgründen und die Geschäftsleute interessieren sie einen Dreck; nur die Machterhaltung zählt. Die Kaufleute sind alle schon längst gelähmt wegen des Niedergangs ihrer Existenz.
Es gibt keine selbstlosen Politiker! Zumindest kenne ich keine.
27.12.2020 Nachrichten aus dem Landkreis Berchtesgadener Land |
Zwei mobile Impfteams haben ihre Arbeit aufgenommen
Am Sonntagmorgen fiel der Startschuss für die Impfungen gegen das Coronavirus im Berchtesgadener Land. Zwei Impfteams machten sich um 9.30 Uhr auf den Weg zu zwei Seniorenwohnheimen im Landkreis. Dort werden am Sonntag und Montag die ersten 100 Impfdosen an Bewohner und Mitarbeiter der beiden Einrichtungen verimpft, schreibt das Landratsamt in einer Pressemitteilung.
In Begleitung des ärztlichen Leiters der Kliniken Südostbayern, Dr. Stefan Paech, übergab Landrat Bernhard Kern am Sonntagmorgen die ersten an das BGL-Impfzentrum in Ainring angelieferten Impfstoff-Ampullen an die beiden, jeweils aus drei Personen bestehenden mobilen Impfteams und freute sich sehr über den Impfstart: "Wir alle haben diesen Tag mit großen Erwartungen herbeigesehnt. Nun kann es endlich losgehen!"
https://www.pnp.de/lokales/berchtesgadener-land/Zwei-mobile-Impfteams-haben-ihre-Arbeit-aufgenommen-3875670.html
25.02.2021 Traunsteiner Tageblatt
Neue Außenstelle des Impfzentrums in Berchtesgaden eingerichtet
Berchtesgadener Land – In den Kalenderwochen 7 und 8 wurden dem Landkreis Berchtesgadener Land jeweils knapp 2.050 Impfstoffdosen zur Verfügung gestellt. Für die KW 9 ist die Lieferung von 1.752 Impfstoffdosen für Erst- und Zweitimpfungen angekündigt.
Durch die Zuführung von nun insgesamt drei verschiedenen Impfstoffen, konnten vermehrt Erstimpfungen durchgeführt werden. Der Landkreis Berchtesgadener Land erhält mittlerweile Impfstofflieferungen der Vakzine von Biontech/Pfizer, Moderna und AstraZeneca. Gemäß der Vorgabe des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege sind die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna derzeit für Personen über 65 Jahren vorgesehen. Patienten im Alter unter 65 Jahren erhalten ausschließlich den Impfstoff von AstraZeneca. Eine Wahlmöglichkeit besteht nicht. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat angekündigt, dass sich die verfügbare Impfstoffmenge in den nächsten Wochen weiter erhöhen soll. Um die zukünftigen Impfstoffmengen schnell der Bevölkerung zugänglich zu machen, werden die Kapazitäten im Landkreis deutlich ausgeweitet. (…)
https://www.traunsteiner-tagblatt.de/region/berchtesgadener-land/berchtesgaden_artikel,-neue-aussenstelle-des-impfzentrums-in-berchtesgaden-eingerichtet-_arid,618170.html
Corona-Testzentrum Berchtesgadener Land
Nach erfolgreicher Registrierung wird ein persönlicher Code bzw. eine persönliche ID-Nummer generiert, die für den Abstrich benötigt wird. Die Registrierung ist maximal 48 Stunden und sowohl für das Testzentrum in Bayerisch Gmain als auch für die Außenstelle in Freilassing gültig. Bitte beachten Sie, dass der Code nur für eine Testung gültig ist. Sollten weitere Tests benötigt werden, muss eine neue Registrierung erfolgen.
Eine vorige Anmeldung (Terminvereinbarung) ist an beiden Teststraßen nicht möglich. Über die untenstehenden „Ampeln“ wird zu den Öffnungszeiten die Auslastung der Teststraßen dargestellt.
https://www.lra-bgl.de/lw/gesundheit-von-mensch-tier/corona-testzentrum-bgl/
Liveticker und Daten: Coronavirus im Landkreis Berchtesgadener Land
https://www.pnp.de/lokales/berchtesgadener-land/Liveticker-Alles-zum-Coronavirus-im-Landkreis-Berchtesgadener-Land-3659879.html
Auch wenn es weh tut:
JA, WIR ALLE SIND MITSCHULD … warum?
Weil wir geglaubt haben, dass Entscheidungsträger, Mandatsträger, Amtspersonen & Co nicht wirklich so blutrünstig, eiskalt, kadavergehorsam und lebensverachtend handeln könnten.
Weil wir geglaubt haben, dass wir in einer Demokratie leben und das Parteien-Schauspiel als Realität verkannt hatten und nicht wahr haben wollten, dass wir unsere Stimme nie hätten weg geben dürfen. Denn kein "Gewählter" haftet für sein Tun.
Weil wir das Grundgesetz nicht wirklich im Detail gelesen hatten, sonst wäre uns aufgefallen, dass jene "Gewählten" für nichts haften und es einen Rechtsstaat gar nicht geben kann, wenn Staatsanwälte weisungsgebunden sind.
Weil wir zugelassen haben, dass uns Gehorsam von Kindesbeinen an, eingebläut wurde und wir es an unsere Kinder weiter gereicht hatten.
Weil wir darauf vertrauten, dass wenigstens die "wichtigen" Medien nicht lügen würden und völlig ignorierten, dass 99% der Medien in Händen von ein paar handvoll Menschen lag/liegt.
Weil wir keinen Cent Ahnung hatten, wie perfide und ausgetüftelt die Influencer-Forschung war und eben nicht nur über die "Werbung" eingesetzt wurde, sondern auf allen Ebenen der Wahrnehmung und vorallem ÜBERALL.
Weil wir noch immer hoffen, es käme ein weißer Ritter, der den tiefen Sumpf austrocknet und uns den Weg in den Garten Eden zeigt.
Weil wir eine höllische Angst vor Veränderungen haben und noch immer keine Vorstellung davon, wie eine unbekannte, neue Zukunft aussehen soll.
Weil wir chronisch verweigern, dass die Ursachen um uns herum immer und zwingend zuerst in uns selbst zu suchen sind. Bereits diese einfache klare Erkenntnis, ist vielen schon zu hart, schwer, unbegreiflich.
Weil wir willenlos zugesehen haben, dass Kampf, kämpfen, töten, vernichten, ausradieren, einsperren … in alle Bereiche unseres Lebens zur NORM wurde. Alles trieft nur noch von dieser Vernichtung, in unserer Sprache, unserem Denken, unseren Gewohnheiten und doch ist alles eine Täuschung.
Weil wir bis heute nicht verstehen, dass wir von A bis Z belogen und getäuscht werden und jene wenigen Herrschsüchtigen die Lüge und Ausbeutung mehr lieben, als das Leben.
JA, WIR ALLE SIND TEIL DAVON
und ja, nur wir alle können es ändern. Wir dürfen SOFORT aufhören Lügen zu akzeptieren. Wir dürfen sofort SChlussfolgerungen von PCR Tests ignorieren. Wir dürfen sofort dem Narrativ die Existenzberechtigung und Nährboden verweigern.
Wir dürfen sofort die Angst vor Strafe, Tod & Virus loslassen.
"PCR Tests ignorieren" finde ich gut, und mehr noch, jedermann sollte nach allen Kräften und Möglichkeiten für sich und auch für alle, insbesondere minderjährige, seine Angehörigen (und Nachbarn und Kollegen und Freunde)
PCR-Tests verweigern
"Weil wir geglaubt haben, dass wir in einer Demokratie leben", naja, es geht in Zeiten einer Staatskrise – keine Gewalt! – weniger um die (freiheitliche) Demokratie als um die (freiheitlichen) Demokraten … (ich setze freiheitlich gern voran, denn die DDR und andere nannten sich ebenfalls Demokratie).
Keine Freiheit ohne freiheitsbewusste, die Freiheit verteidigende Bürger. Wenden wir uns wieder dem Begriff vom citoyen zu.
« L'éducation à la citoyenneté » in Luxemburg
https://www.cornelsen.de/reihen/education-a-la-citoyennete-enseignement-secondaire-general-luxembourg-210001770000
Citoyens et Citoyennes dans un État · Citizens in a State
https://en.wikipedia.org/wiki/Citizens_in_a_State