FFP2 in Bayern – Kurioses und Asoziales

sued​deut​sche​.de berich­tet am 18.1. über das Hotel & Restau­rant "Selig­wei­ler";

»Die Gren­ze der Bun­des­län­der Baden-Würt­tem­berg und Bay­ern ver­läuft exakt durch das Hotel und dort unter ande­rem durch einen Gast­raum, die "Grenz­stu­be": Gäs­te mit FFP2-Mas­ke kön­nen also seit Mon­tag an einem Tisch sit­zen mit Gäs­ten aus Baden-Würt­tem­berg, die eine All­tags­mas­ke auf die Nase zie­hen – alles natür­lich mit dem gebo­te­nen Corona-Abstand.

Gäs­te haben sie noch im Selig­wei­ler, die Aus­las­tung sei gar nicht mal so übel, sagt eine freund­li­che Ange­stell­te am Tele­fon: Geschäfts­rei­sen­de, eini­ge Mon­teu­re, sie alle dür­fen im Gast­raum bewir­tet wer­den. Wie das nun gehand­habt wird im Grenz­raum? "Wir bemü­hen uns natür­lich, allen Rege­lun­gen Fol­ge zu leis­ten", lau­tet die diplo­ma­ti­sche Ant­wort.«

Weni­ger lus­tig sind die sozia­len Fol­gen der Mas­ken­pflicht. Zwar hat Söder ver­spro­chen, "2,5 Mil­lio­nen FFP2-Schutz­mas­ken für Bedürf­ti­ge kos­ten­los zur Ver­fü­gung [zu stel­len] – zunächst fünf pro Per­son", aber:

»Die Arbei­ter­wohl­fahrt for­der­te kos­ten­lo­se Mas­ken für alle: «Wenn Fach­leu­te FFP2-Mas­ken nur zur Ein­mal­nut­zung zulas­sen und das Stück min­des­tens zwei Euro kos­tet, dann über­for­dert der Frei­staat Bay­ern nicht nur Grund­si­che­rungs­emp­fän­ger und Men­schen mit wenig Ein­kom­men, son­dern auch Fami­li­en und alle Arbeit­neh­mer, die täg­lich mit dem ÖPNV pen­deln müs­sen», argu­men­tier­te der Lan­des­vor­sit­zen­de Tho­mas Beyer.«

In einem Gast­kom­men­tar auf zdf​.de heißt es am 17.1.:

»Maske oder nichts

Stel­len Sie sich vor, Mar­kus Söder wäre arm. Zuge­ge­ben, eine etwas bizar­re Vor­stel­lung, aber wäh­rend einer glo­ba­len Pan­de­mie scheint ja nichts mehr unmöglich.

Selbst im rei­chen Bay­ern haben etwa 25.000 Men­schen seit Coro­na ihren Job ver­lo­ren, knapp 300.000 leben aktu­ell von Hartz IV. Und wenn die­se Men­schen sich in den letz­ten Tagen nicht mit teu­ren FFP2-Mas­ken ein­ge­deckt haben, ste­hen sie ab mor­gen vor einem Pro­blem: Sie dür­fen nicht mehr ein­kau­fen gehen.

Auch ohne Pandemie kein Geld für Shopping und Reisen

In einer Sache hat­ten arme Men­schen seit Beginn der Pan­de­mie Glück: Vie­le Ein­schrän­kun­gen des öffent­li­chen Lebens konn­ten sie bis­lang getrost igno­rie­ren. Abge­rie­gel­te Shop­ping-Malls, Rei­se­ver­bo­te, lee­re Fuß­ball­sta­di­en, geschlos­se­ne Restau­rants. Weil sie sich die­se Din­ge auch vor der Pan­de­mie nicht leis­ten konnten.

37,84 Euro sind im Hartz IV-Regel­satz monat­lich für Beklei­dung und Schu­he vor­ge­se­hen. Win­ter­ja­cke inklu­si­ve. 1,33 Euro pro Tag für Frei­zeit und Unter­hal­tung. Auch das gro­ße Kla­gen man neh­me der Gesell­schaft alles, was Spaß macht. Für arme Men­schen völ­lig irrele­vant. Denn die­sen Spaß hat es auch vor­her in ihrem Leben nicht gegeben.

Arme Menschen nach Problemen und Ängsten fragen

Aber ein Bedürf­nis kann man selbst armen Men­schen nicht neh­men: Sie müs­sen essen. In Bay­ern geht es also ab mor­gen nicht mehr ums Spaß­ver­der­ben. Es geht nicht mehr um Wür­de. In Bay­ern geht es um ein Grund­be­dürf­nis. Um Lebens­mit­tel. Ums Überleben.

Natür­lich hät­te man das wis­sen kön­nen. Dafür muss man nicht arm sein. Man muss dafür auch nicht Mar­kus Söder hei­ßen. Es gibt dafür eine sehr ein­fa­che Lösung: Sie heißt reden. Es klingt ver­rückt, aber man könn­te mit armen Men­schen reden. Sie in den Bun­des­tag, in den Land­tag oder auf die Ses­sel der gän­gi­gen Talk-Run­den ein­la­den. Sie fra­gen, was ihre Pro­ble­me und Ängs­te sind. Man könn­te sie fra­gen, wie sie mit dem Aus­nah­me­zu­stand zurecht­kom­men, was sie brauchen.

Hartz IV-Sätze nicht an Corona-Situation angepasst

Denn das ist es, was man meis­tens tut, wenn man von einem The­ma kei­ne Ahnung hat: Man befragt Exper­ten. Seit Beginn der Pan­de­mie kommt einem die­ses Kon­zept doch wie­der sehr bekannt vor, oder? Hät­te man also mit armen Men­schen gere­det, wüss­te man, dass auch ihr All­tag seit Beginn der Coro­na-Pan­de­mie immer teu­rer wird.

Dass das Mit­tag­essen der Kin­der in der Schu­le oder Kita weg­fällt und sie des­we­gen mehr ein­kau­fen müs­sen. Dass der alte Com­pu­ter das Home­schoo­ling nicht mit­macht. Dass ihre Strom­rech­nung auch ohne Home­of­fice steigt. Dass alle dafür Geld bekom­men haben, nur Hartz IV-Emp­fän­ger nicht. Dass man die mick­ri­gen Regel­sät­ze trotz lau­ter For­de­run­gen und Mög­lich­kei­ten nicht an den Son­der­be­darf anpasst.

FFP2-Masken für viele nicht bezahlbar

Und dass sie sich von zwei­ein­halb vor­ge­se­he­nen Euro für rezept­freie medi­zi­ni­sche Erzeug­nis­se kei­ne FFP2-Mas­ken kau­fen kön­nen. Nicht mal eine ein­zi­ge. Geschwei­ge denn meh­re­re im Monat.

Aber Mar­kus Söder ging lie­ber den alt­be­kann­ten Weg. Beschlie­ßen. Zurück­leh­nen. Und zur Not, wenn Oppo­si­ti­on, Sozi­al­ver­bän­de und Twit­ter einem wie­der die Post­fä­cher zumül­len, ein­fach das tun, was man immer mit armen Men­schen tut: Sie mit einem Wisch in der Hand in eine Schlan­ge für Gra­tis-Almo­sen stellen.

Keine Auseinandersetzung mit Thema Armut

Statt sich wirk­lich mit Armut aus­ein­an­der­zu­set­zen, ent­brann­te zeit­gleich im Inter­net – nach einem Tweet zur Fra­ge, wie arme Men­schen die FFP2-Mas­ken bezah­len sol­len – eine Debat­te dar­über, ob die Mas­ken nun drei oder fünf Euro kos­ten, ob sie wirk­lich Ein­weg­pro­duk­te sei­en oder man sie doch zum "Aus­lüf­ten" auf die Hei­zung legen könne.

Und auch Mar­kus Söder hat eine gute Aus­re­de, war­um er gera­de nun wirk­lich kei­ne Zeit für tief­grün­di­ge Gesprä­che hat. Der baye­ri­sche Minis­ter­prä­si­dent hat näm­lich jetzt einen Hund. Stolz zeigt er die klei­ne Mol­ly drei Tage nach sei­nem Beschluss auf Insta­gram und Twit­ter. "Schö­ne Nach­richt in schwe­rer Zeit" schreibt er unter das Foto. "Da geht einem das Herz auf".

Und wäh­rend Mar­kus Söder Bäll­chen wirft, tun arme Men­schen gezwun­ge­ner­ma­ßen das ein­zi­ge, das eigent­lich wirk­lich zur Bekämp­fung der Pan­de­mie bei­trägt: Zuhau­se blei­ben. Und hof­fent­lich dabei kei­nen Hun­ger bekom­men.«

14 Antworten auf „FFP2 in Bayern – Kurioses und Asoziales“

  1. König Mar­kus der 1 hat es gut. In Bay­ern waren die Land­tags­wah­len bereits 2020, und bis zur nächs­ten Wahl haben die Bür­ger bereits vergessen..

  2. Statt der For­de­rung nach gerech­ten Löh­nen und Sozi­al­leis­tun­gen, erschallt also jetzt der Ruf nach "FFP2-Mas­ken für Alle".

    Die Fake-Pan­de­mie ist ein Segen für den Schweinekapitalismus.

    1. @taspie: Ich fürch­te, das ist genau die Fal­le, in die wir tap­sen 🙂 sol­len. Wir zetern gegen die, die Mas­ken wol­len, und die gegen die, die kei­ne tra­gen. Das soll der Haupt­ge­gen­satz in die­sem Land sein? Da lacht sich der "Schwei­ne­ka­pi­ta­list" ins Fäustchen.

      1. @aa: Das stimmt schon. Die Mas­ke soll auch vom Wesent­li­chen ablen­ken. Sie ist aber auch das Sym­bol einer vom Virus ver­ängs­tig­ten Gesell­schaft, und ein inak­zep­ta­bler Über­griff auf die Gesich­ter der Men­schen. Es gibt kein rich­ti­ges Leben im fal­schen, und es gibt kei­ne Frei­heit unter der Maske.

  3. …wenn sie denn ein Zuhau­se haben. Obdach- und woh­nungs­lo­se Men­schen, meis­tens krank und ohne­hin immer auf Kan­te, haben jede Mög­lich­keit ihre Exis­tenz tag­täg­lich unterm Radar irgend­wie zu sichern (z.B. durch Fla­schen sam­meln) kom­plett ver­lo­ren. Sup­pen­kü­chen kön­nen nur dann betrie­ben wer­den, wenn die logis­ti­schen und räum­li­chen Mög­lich­kei­ten „Hygie­ne­kon­zep­te“ über­haupt ermög­li­chen. Da fällt eine gan­ze Rei­he Ange­bo­te sich mit einem Tee auf­zu­wär­men und etwas zu essen ein­fach weg. Wen juckts? Ein letz­tes biss­chen Selbst­be­stim­mung im Elend? Scheißt der Hund drauf! Von den glo­ba­len Ver­wer­fun­gen und Hun­gers­nö­ten ganz zu schwei­gen! Die wohl­stands­ver­wahr­los­ten Fana­ti­ker, Ex-Lin­ken und Law-and-Order-Freaks beleh­ren uns dar­über was Soli­da­ri­tät ist, wie die­se aus­zu­se­hen hat und vor allem, wo sie endet. Ich fra­ge mich, ob unse­re anti­de­mo­kra­ti­sche Regie­rung und ihre men­schen­feind­li­che Anhän­ger­schaft sich die prak­ti­sche Umset­zung von Hygie­ne­re­geln und FFP-2-Zir­kus für Men­schen, die das kapi­ta­lis­ti­sche Sys­tem voll­stän­dig an den exis­ten­ti­el­len Rand gedrängt hat, auch nur ansatz­wei­se über­legt haben. Das Pack kre­piert; aber bit­te soli­da­risch mit FFP-2-Maske!

  4. Ich habe den Ver­dacht das die Mas­ken mit für eine Ver­brei­tung von Covid 19 ver­ant­wort­lich sind. Und da ste­he ich nicht allein mit, denn die meis­ten Leu­te haben schon die All­tags­mas­ken falsch ange­wen­det, gar nicht zu reden von OP Mas­ken, die teil­wei­se schon grün­lich ver­färbt sind vom vie­len tragen.
    Was mit den FFP 2 sein wird, (ich habe nur und aus­chließ­lich die­se und zwar mit Ven­til benutzt und weiß wie man sie hand­habt) ist fol­gen­des, bei dem Preis schmeißt nie­mand die nach ein­mal nut­zen weg. Das man schwer drin atmen kann ist Fakt, ergo wer­den die Leu­te die obe­ren Bügel auf­bie­ten und voi­la man kann nahe­zu unge­hin­dert atmen, da aber trotz­dem ein Teil durch das Gewe­be geht wird das natür­lich auch wie die ande­ren Mas­ken vor­her kon­ta­mi­niert sein. Die Mas­ke wird in die Hosen­ta­sche gesteckt oder ins Auto gewor­fen, benutz­te Mas­ken in der Land­schaft ent­sorgt. Die TIps für die Wie­der­ver­wen­dung nach Back­ofen sind grob fahrlässig.

  5. Ich wer­de kei­ne FFP2 tra­gen. Ich habe es pro­biert und bekom­me kaum Luft. Als mün­di­ger Demo­krat bin ich ver­ant­wor­tungs­voll – auch im Umgang mit mei­ner eige­nen Gesund­heit. Ich set­ze eine ein­fa­che OP Mas­ke auf (zwar auch zäh­ne­knir­schend) und wenn ich dann nicht ein­kau­fen oder ÖPNV nut­zen darf, weil ich zu einer FFP2 gezwun­gen die­se aus gesund­heit­li­chen Grün­den nicht tra­gen wer­de, wer­de ich die Ord­nungs­wid­rig­keit in Kauf neh­men. Der Staat möge mir wider­le­gen, dass ich Atem­pro­ble­me durch FFP2 bekom­me. Wie gesagt, ich tra­ge ja eine Mund­Na­sen­be­de­ckung des "alten" Stan­dards und hal­te Abstand so gut ich kann. Die FFP2 Num­mer ist rei­ner Popu­lis­mus, ohne Evi­denz (aber, was war doch gleich…). Der Irr­sinn muss auf­hö­ren – und weil er das anschei­nend nicht von selbst fer­tig­bringt, muss ich eben auf­hö­ren. Hören wir doch ein­fach alle auf. Machen wir den FFP2 Quatsch nicht mit. Das wäre ein Anfang.
    Heu­te tagt erneut die grund­ge­setz­lo­se Minis­ter­prä­si­den­ten-Kanz­le­rin­nen Run­de. Und wenn ihr das jede Woche macht – es bleibt undemokratisch.
    Ich kann das alles auch nicht mehr hören. Karl L. braucht drin­gend eine Sen­de­pau­se, Chris­ti­an D. einen Gerichts­ter­min und die­se "Gschich­ten aus dem Muta­ten­stadl" sind uner­träg­lich. Was hier mutiert, ist unse­re Gesell­schaft. Solan­ge die Mas­se trä­ge bleibt, regiert es sich völ­lig ungehemmt.

  6. Auf den "Bei­pack­zet­teln" meh­re­rer Model­le steht NON-MEDICAL.

    Und das RKI schreibt immer noch: für Men­schen mit Atem­pro­ble­men sind FFP2 nicht geeignet.

  7. 19.1.21, "Kaba­ret­tist Hel­mut Schleich klagt mit Böge­lein & Dr. Axmann RAe gegen FFP2-Mas­ken­pflicht im Einzelhandel
    Rechts­an­walt Böge­lein erach­tet die FFP2- Mas­ken­pflicht wegen feh­len­der Rechts­grund­la­ge als unwirk­sam und auch im Übri­gen für unverhältnismäßig
    Böge­lein & Dr. Axmann Rechts­an­wäl­te haben am 19.01.21 für den Kaba­ret­tis­ten Hel­mut Schleich und stell­ver­tre­tend für wei­te­re Antrags­stel­ler einen Eil­an­trag gegen die FFP2- Mas­ken­pflicht in Bay­ern eingereicht.
    Der Eil­an­trag und die dazu gehö­ri­ge Nor­men­kon­troll­kla­ge zielt dar­auf ab, die FFP2-Mas­ken­pflicht für den Ein­kauf im Ein­zel­han­del aufzuheben. …"
    https://​boe​ge​lein​-axmann​.com/​k​a​b​a​r​e​t​t​i​s​t​-​h​e​l​m​u​t​-​s​c​h​l​e​i​c​h​-​k​l​a​g​t​-​m​i​t​-​b​o​e​g​e​l​e​i​n​-​d​r​-​a​x​m​a​n​n​-​r​a​e​-​g​e​g​e​n​-​f​f​p​2​-​m​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​h​t​-​i​m​-​e​i​n​z​e​l​h​a​n​d​el/

  8. 25.1.21, ""Ist die Pflicht zum Tra­gen von FFP2-Mas­ken in öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln und Läden sinn­voll?" Die­se Fra­ge stell­te ein Zuschau­er der "Covid-19 Lec­tures" des Mün­che­ner Uni­ver­si­täts­kli­ni­kums im Anschluss an einen Vor­trag der Viro­lo­gin Ulri­ke Prot­zer. Deren Ant­wort war kurz und hat­te es in sich.
    "Das müs­sen Sie Herrn Söder fra­gen", ant­wor­te­te Prot­zer kurz und knapp. Fra­ge und Ant­wort waren nicht ohne poli­ti­sche Bri­sanz. Gestellt wur­de die Fra­ge von der Gynä­ko­lo­gin Mari­on Kiech­le, die 2018 für kur­ze sie­ben Mona­te Wis­sen­schafts­mi­nis­te­rin im Kabi­nett des baye­ri­schen Minis­ter­prä­si­den­ten Mar­kus Söder (CSU) war.
    Beant­wor­tet wur­de sie von der Lehr­stuhl­in­ha­be­rin für Viro­lo­gie an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Mün­chen. Ulri­ke Prot­zer ist aber auch eines von zwei Mit­glie­dern im Exper­ten­rat der baye­ri­schen Staats­re­gie­rung zur Coro­na-Kri­se. Im April ver­gan­ge­nen Jah­res wur­de die­ser Rat in einer Pres­se­kon­fe­renz von Söder aus der Tau­fe geho­ben. Mit Prot­zer soll auch der Lei­ter des Tro­pen­in­sti­tuts an der Lud­wig-Maxi­mi­li­ans-Uni­ver­si­tät Mün­chen Micha­el Höl­scher die Söder-Regie­rung in wis­sen­schaft­li­chen Fra­gen zur Coro­na-Pan­de­mie beraten. …"
    https://www.nordbayern.de/region/wissenschaftler-widerlegen-mehrwert-von-ffp2-masken‑1.10783238

  9. Alles muss raus – Pro­zess­kos­ten für vom Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um bestell­te und nicht abge­hol­te Mas­ken (Streit­wert über 1 Mil­li­ar­de + Hum­mel-Mil­li­ön­chen), Dis­tri­bu­ti­ons-Schmie­re, Pea­nuts (Lager­kos­ten) hin, Lun­gen­schä­den her:
    "Und immer wie­der trifft es die Glei­chen: Eini­ge vom Frei­staat an Bedürf­ti­ge ver­teil­te FFP2-Mas­ken sind wohl gefälscht und haben kei­ne CE-Zer­ti­fi­zie­rung. Die­se wie­gen die Nutzer*innen in Sicher­heit. Dass kann dazu füh­ren, dass sol­che Mas­ken ein grö­ße­res Risi­ko sind als kei­ne Mas­ken. Dass die Lan­des­re­gie­rung nun die Schuld für ein sol­ches Ver­sa­gen bei den Kom­mu­nen sucht, ist bezeich­nend für deren Arbeits­wei­se. Wir for­dern den Rück­ruf sol­cher Mas­ken und sofor­ti­gen Ersatz für Betrof­fe­ne. Es darf nicht pas­sie­ren, dass Bedürf­ti­ge die Unfä­hig­keit der Lan­des­re­gie­rung aus­ba­den müs­sen." Revolutionär!
    https://​www​.face​book​.com/​D​I​E​L​I​N​K​E​.​B​a​y​e​rn/
    Söder und das fau­le Ei: https://​glo​ria​.tv/​p​o​s​t​/​m​S​i​N​h​A​N​8​i​n​S​h​4​E​A​d​c​X​J​C​s​a​Y6z

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