Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Schlimm, schlimm… Monarchin verkörpert das Beste der Demokratie, ohh jeh…
Delegitimiert das jetzt den Staat oder die Demokratie?
Faselt der Scholzomat da einfach wieder nur und braucht einen anderen Redenschreiber?
Queen Over
https://www.broeckers.com/2022/09/08/queen-over/
„Als letzte Amtshandlung hatte sie noch die junge Schreckschraube Liz Truss als neue Premierministerin empfangen, jetzt hat die Mutter aller Schreckschrauben und einer schrecklich netten Familie 96-jährig selbst das Zeitliche gesegnet. Hier Näheres über die Dame, zu der wir Heathcote Williams anläßlich des Erscheinens von “Royal Babylon – The Criminal Record of British Monarchy” 2015 befragt hatten:
Das nach wie vor positive Image der Königsfamilie ist nur durch ein gehobenes Maß an Ignoranz und Selbstbetrug der Öffentlichkeit zu erklären, meint der britische Dramatiker und Autor Heathcote Williams. Die Fragen von Telepolis beantwortet er mit Passagen aus seinem investigative poem “Royal Babylon – The Criminal Record of The British Monarchy”, das jetzt auf Deutsch erschienen ist ( Die Windsors – Eine schrecklich nette Familie, Westend-Verlag). Ein notwendiges Antidot für das anschwellende Pomp,-und Popgedröhne anläßlich des Staatsbesuchs.
Die Queen und ihr Gemahl besuchen Deutschland und stehen einmal mehr im Fokus der Aufmerksamkeit. Sie aber sind not amused?
Heathcote Williams: Die Windsors sind ein Schandfleck im kulturellen Erbe Großbritanniens. Die Monarchie ist das Schmierfett der Kriege Großbritanniens, denn sie überzeugt ihre Soldaten, allzeit pflichtbewusst fürs Vaterland zu sterben.
Um schließlich, nach Ehrung der Opfer staatlichen Gemetzels, die Profite der Waffenhändler zu vermehren. Waffenhersteller und ihre Kunden werden auf Schloss Windsor gern zum Tee geladen – Flugschauehrung inklusive – denn Monarchie und Militärgeschäft sind eng verwoben. In Großbritannien ist “Rüstungsindustrie” ein royaler Markenname..
Die Majestäten profitieren die ganze Zeit auch selbst vom Geschäft mit Waffen, dank ihrer Kronagenten, die ihre Unternehmensbeteiligungen verwalten und mit Lockheed und BAE Systems ungerührt Anteile an Streubomben‑, Uranmunition und Landminenproduzenten halten.”
Was für ein Phrasendrescher. Er nimmt Begriffe in den Mund, die ihm vordergründig wichtig sind und behauptet, die Queen hätte dafür gestanden. Scholz will sich und seine verfassungsfeindliche Politik ummänteln, beschmutzt damit Demokratie, Rechtsstaat und die Queen. Er instrumentalisiert sie.
Die Queen verkörperte vor allem Beständigkeit. Sie hat ihre Rolle ausgefüllt und der britischen Nation eine Identifikationsfigur gegeben. Dafür durfte sie nicht ausfallend, nicht unnötig anecken. Man vergleiche das mal mit den unseren Rüpeln aus Bellevue, die Bürger dieses Landes als Bekloppte bezeichnen oder spalterisch sagen, der Spaziergang hätte seine Unschuld verloren. Das war ja mein erster Gedanke, als ich von ihrem Tod erfuhr, was mich dann doch ergriff: In Deutschland fehlt diese integrative Figur. Sollte Steinmeier morgen sterben, würde ich nicht trauern. Ich würde ihn loben, denn das wäre das anständigste, was er in 5,5 Jahren Amtszeit hinbekommen hat.
Was den Rechtsstaat angeht, dafür war die Queen nie zuständig und bei uns das Staatsoberhaupt ja auch nicht dafür zuständig, sondern Leute wie Stephan Harbarth. Und unser Rechtsstaat ist kaputt.
Für die Demokratie war sie auch nicht zuständig. Nicht, dass sie Antidemokratin gewesen wäre: Es hat mit ihrer Rolle als Staatsoberhaupt nichts zu tun.
Übrigens kennen wir die Instrumentalisierung der Demokratie zugunsten der Herrschenden auch schon aus der DDR. Es ist der gleiche Schnack, genauso blödsinnig und falsch.
@Johannes Schumann
Sehr gut formuliert. Volle Zustimmung!
@ Honeybee
"Sehr gut formuliert. Volle Zustimmung!"
Dem schließe ich mich an!
Wie die nun alle alles historische Wissen ausradieren
– das macht mich zunehmend stumm.
Die jetzt verstorbene britische Königin hat während iher Amtszeit übelbste Menschenrechtsverbrechen nicht nur geduldet, sondern aktiv unterstützt
All das radieren die Scholzens und die pseudopseudo Linken namens Ramelow und "Antifa" aus. (Die alle "trauern" nun um die 96jährige Tote, die Millionen von Ermordeten mitzuverantworten hat.)
Ich persönlich war schon vor 12 Jahren mit dieser Gattung "Mensch" an mein Ende gekommen.
Nun ist die Gattung mit mir an ihr Ende gekommen.
"The Spider's Web: Das Zweite Britische Empire"
https://m.youtube.com/watch?v=1ZZR8vBKqwc
"»Die Queen verkörperte Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.«"
Hatte die Queen nix mit zu tun
Sie hatte lediglich repräsentative Aufgaben und verkörperte Beständig- und Verlässlichkeit, Bindeglied zum Volk
Was stattfand, war eine Instrumentalisierung der Demokratie und Erodierung des Rechtstaats
Hat sich aber gelohnt:
http://blauerbote.com/2022/09/12/glueckspilz-koenig-charles-besitzt-66-milliarden-hektar-land-und-ist-der-groesste-immobilienbesitzer-der-welt/
https://www.businessinsider.com/worlds-biggest-landowners-2011–3#1‑queen-elizabeth-ii-15
Land: 6,6 Milliarden Hektar Land weltweit, darunter Großbritannien, Nordirland, Kanada, Australien und hier und da ein paar andere Gebiete. Außerdem die so wichtigen Falklandinseln.
Hintergrund: Elisabeth II. ist Englands drittälteste (und wahrscheinlich bald zweitälteste) Monarchin und hat die königliche Hoheit über das britische Commonwealth inne, so dass sie überall auf der Welt ihr Gesicht auf dem Geld hat.
Mit ihren 6,6 Milliarden Hektar ist Elisabeth II. bei weitem die größte Landbesitzerin der Welt, während der nächste Verfolger (König Abdullah) nur 547 Millionen Hektar oder etwa 12 % der Ländereien im Besitz Ihrer Majestät, der Königin, kontrolliert.
https://www.dw.com/en/the-crown-estate-the-mysterious-property-empire-behind-queen-elizabeth-ii/a‑57821897
Man bediente sich reichlich:
https://www.spiegel.de/ausland/brexit-royals-verlieren-millionen-euro-an-agrarsubventionen-a-fdead381-6913–407e-99ba-b2ec97b1f4ec