12 Antworten auf „Freiheit im "Kettenkasten"“

    1. Man kann das auch posi­tiv sehen: Die ner­ven­den Ge"impften" fal­len einem nicht noch auf den Wecker, wenn man ein gedie­ge­nes Mahl einnimmt.

  1. Sehr geehr­te Familie Froese, via https://​www​.coro​dok​.de/​f​r​e​i​h​e​i​t​-​i​m​-​k​e​t​t​e​n​k​a​s​t​en/ las ich von Ihrem Mut und Protest. Sollte ich noch­mals am Alten Strom fla­nie­ren kön­nen, so wer­de ich mich hof­fent­lich an Ihre vor­bild­li­che Aktion erin­nern und Ihre zu erwar­ten­de Gastlichkeit als Teil Ihrer Mitmenschlichkeit genie­ßen wol­len. Allenfalls wün­sche ich Ihnen und Ihren Mitarbeitern zuvor­derst einen der­ar­ti­gen geschäft­li­chen Erfolg, dass mein Wunsch nach Ihrer Beköstigung erst nach gehöh­ri­ger Wartezeit in Erfüllung gehen kann, und wei­ter­hin den Erhalt Ihres Mutes, der aus Liebe gebo­ren wird.
    Mit herz­li­chen Grüßen
    ®.
    (Kopie mei­ner Mitteilung an die Wirtsleute des "Kettenkastens" soeben.)

  2. Von die­sen Dienstleiter-Anbietern gibt es noch viel zu wenig. Das Netzwerk für das Anbieten und Bekanntgeben sol­cher Angebote ist lei­der auch noch nicht gut genug.
    Danke an alle, die dabei mit­ma­chen, kei­nen Unterschied in den Menschen zu sehen – eigent­lich soll­te es ja selbst­ver­ständ­lich sein. Eigentlich.

  3. Der offen­her­zi­gen Gastwirtsfamilie alles Gute! 

    Erinnert mich an die Folge „Gastfreundschaft“ aus der 1970er-Serie „Kleinstadtbahnhof“: Gustav Knuth in der Hauptrolle for­dert, dass in einer GASTwirtschaft auch jene Gäste (in dem Fall: ita­lie­ni­sche ‚Gastarbeiter’) will­kom­men sein sol­len, über die sich ande­re Gäste beschweren …

    Dass auch ande­re Berufsgruppen sich zur aktu­el­len Lage äußern könn(t)en, zeigt:

    https://​qg​.media/​2​0​2​1​/​0​8​/​3​0​/​t​r​i​b​u​n​e​-​a​-​t​-​o​n​-​e​n​c​o​r​e​-​l​e​-​d​r​o​i​t​-​d​e​x​e​r​c​e​r​-​s​o​n​-​e​s​p​r​i​t​-​c​r​i​t​i​q​u​e​-​e​n​-​f​r​a​n​ce/

    Es han­delt sich um einen offe­nen Brief aus Frankreich, der Meinungsfreiheit in allen strit­ti­gen Coronafragen (Grüner Pass, Impfnebenwirkungen usw.) for­dert, unter­schrie­ben in die­sem Fall sogar auch ein­mal von Professoren ver­schie­de­ner Universitäten.

    Anderes Beispiel: Jean-Pierre Luminet (ein bekann­ter Astrophysiker) hat jüngst eine ihn betref­fen­de Preisverleihung abge­sagt. Grund: Voraussetzung für die Teilnahme von Gästen wäre die Kontrolle des Pass sani­taire gewesen.

  4. Dies ist ein wun­der­ba­res, posi­ti­ves Beispiel dafür dass es noch Menschen gibt, die den Wert der Menschenwürde erkennen.

    Leider muss ich im Angesicht von 1G, 2G und 3G ohne GG (Grundgesetz) immer öfter an Bilder aus der Nazizeit denken.

    https://​duck​duck​go​.com/​?​q​=​j​u​d​e​n​+​v​e​r​b​o​t​e​n​&​t​=​h​_​&​i​a​x​=​i​m​a​g​e​s​&​i​a​=​i​m​a​ges

    Wann kom­men die Verbote, die Lager, die Enteignung? Wann der Massenmord?

    Ich weiß, das sind kei­ne schö­nen Gedanken. Aber die Ausgrenzung ist schon Realität. In Schulen erle­ben wir täg­lich ein unglaub­li­ches Maß an Gewalt. Die Lager wer­den bereits in Australien errich­tet. Mit dem "Great Reset" wird unver­blümt die Enteignung von Menschen beschworen.

    Ich glau­be nicht, dass Menschen, die ande­re Menschen zur Teilnahme an einem teils töd­lich enden­den medi­zi­ni­schen Experiment zwin­gen, vor geziel­tem Massenmord zwecks Selbstbereicherung zurück­schrecken. Dafür gibt es zu vie­le Beispiele in der Geschichte der Menschheit, über Jahrtausende hin­weg. Was Leute wie Spahn machen, passt genau in die­ses Muster.

    Noch ein Wort vom "Kanzlerkandidaten" Scholz zur "3G-Regel in Fernzügen":

    Allerdings beton­te Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) am Sonntagabend im TV-Triell von RTL und ntv mit Blick auf die Prüfung in der Regierung: "Der Wunsch von mir und der Kanzlerin ist, dass es klap­pen soll."
    https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​i​n​f​o​/​C​o​r​o​n​a​-​N​e​w​s​-​T​i​c​k​e​r​-​G​e​p​l​a​n​t​e​-​3​G​-​R​e​g​e​l​-​i​n​-​Z​u​e​g​e​n​-​v​o​r​-​d​e​m​-​A​u​s​,​c​o​r​o​n​a​l​i​v​e​t​i​c​k​e​r​1​2​4​4​.​h​tml

    1. @Wäre schön, wenn das Schule machen wür­de: Der Gedanke mag ver­lockend sein, ist aber nicht wirk­lich logisch. Ausgrenzung führt nicht zwangs­läu­fig zu Massenmord. Sie war auch ohne ihn immer ein Herrschaftsinstrument. Jede Klassengesellschaft grenzt gro­ße Bevölkerungsgruppen aus von einem Zugang zu Kultur, Bildung, Gesundheit und ande­ren Menschenrechten. Millionen armer Menschen allein in der BRD sind aus­ge­grenzt. Sie sol­len nicht ermor­det wer­den, son­dern dis­zi­pli­niert. Sie tau­gen auch zur Unterdrückung rebel­li­schen Verhaltens der noch nicht Betroffenen, als ste­ter Hinweis dar­auf, wie tief die Gesellschaft Menschen fal­len las­sen kann, die für unnütz oder wider­stän­dig gehal­ten wer­den. Das ist es, was wir auch mit den Corona-Maßnahmen erle­ben. Es wäre eine völ­lig blöd­sin­ni­ge Geschäftsidee der Pharmaindustrie, KundInnen zu Tode zu brin­gen, jeden­falls solan­ge sie zah­lungs­kräf­tig sind.

    2. "Der Wunsch von mir und der Kanzlerin ist, dass es klap­pen soll."
      Scheint die­ser Dame bereits in die Unterhose gekro­chen zu sein.
      Also wei­ter­hin im Merkeltakt.

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