Für mindestens 1000 Impfdosen kein Nachweis

welt​.de mel­det heu­te Abend:

»Bei der Doku­men­ta­ti­on der Imp­fun­gen gibt es in Bay­ern Schwie­rig­kei­ten. Für min­des­tens 1000 Impf­do­sen gab es in der spe­zi­ell für die Pan­de­mie ent­wi­ckel­ten Soft­ware zuletzt kei­nen Nachweis.

Dies geht aus einer inter­nen Behör­den-E-Mail her­vor. Vom Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um in Mün­chen waren am Frei­tag zunächst kei­ne Infor­ma­tio­nen zu dem Pro­blem zu erhal­ten. Das Minis­te­ri­um hat­te aller­dings eine spä­te­re Stel­lung­nah­me ange­kün­digt.«

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