Irgendwie korrespondiert das nicht mit dem letzten Satz:
»IDer Präsident des Deutschen Städtetags, Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), fordert in der Corona-Pandemie neben Geimpften und Genesenen auch negativ Getesteten mehr Freiheiten zuzugestehen. „Ich denke da besonders an Außengastronomie mit guten Abstands- und Hygienekonzepten“, sagte Jung der Zeitung Passauer Neue Presse. „Wenn wir Anfang Juni draußen wieder einen Kaffee zusammen trinken könnten, würde das vielen Menschen sicher guttun.“ Geimpfte, Genesene und tagesaktuell Getestete sollten zusammensitzen können.
Jung warnte zudem vor einem Akzeptanzverlust bei den Corona-Beschränkungen. „Eins muss uns allen klar sein: Wenn die Bevölkerung in großen Teilen die Beschränkungen nicht mehr akzeptiert, kommen auch die Ordnungskräfte und die Polizei an ihre Grenzen“, sagte Jung der Zeitung.«
faz.net
faz.net
Nein, nix, nada.
Ich bin nicht in der Pflicht nachzuweisen, ob ich gesund bin. Weder bin ich geimpft, noch genesen; testen lasse ich mich nicht.
Freiheiten brauche ich mir nicht zugestehen zu lassen, diese habe ich: vor allem dafür, Gastronomie, Einkauf, Konzert- und Kinobesuche zu meiden.
Ich spucke – symptomatisch oder asymptomatisch – auf den widerlichen hygienischen Zeitgeist. Faschistoides Pack, troll dich, schieß dich zum Mond!
Genau! Ich hock mich lieber mit den anderen "ungeimpften" Schmuddelkindern in den Wald und nehme den Kaffee von daheim mit. Seit 14 Monaten bin ich jetzt "symptomlos krank". Ich lach mich tot!
@Georg: Bravo! Besser hätte ich es nicht formulieren können. Sie sprechen mir aus der Seele.
Den GGG "mehr Freiheiten zuzugestehen"…
Auch wenn sich das Volk mittlerweile daran gewöhnt hat, dass die einst völlig selbstverständlichen Grundrechte seit über einem Jahr der beliebigen Disposition durch die Regierung unterliegen und den ungeimpften Bürgern auch so schnell nicht wieder zurückgegeben werden – ich fürchte diese werden dauerhaft darauf verzichten müssen, obwohl man offiziell nicht von Impfpflicht/-zwang spricht.
Hätte dieses Land die Demokratie und die Gewaltenteilung nicht aufgegeben und sich nicht Richtung Obrigkeits- und Polizeistaat entwickelt, wäre diese Aussetzung der Grundrechte nie und nimmer in diesem Umfang möglich gewesen.
Will man allen Ernstes den Entzug der Grundrechte für Ungeimpfte noch monate-/jahrelang mit der immergleichen Leier von vollen Krankenstationen und (umetikettierten) Todesfällen begründen?
Es ist Erpressung. Erpressern darf man niemals nachgeben, denn sie hören niemals auf
@gast: das sehe ich genauso. Die Erpressungsspirale hört nie auf. Auf eine Erpressung folgt die nächste. Dabei steigert sich das Ganze. Wenn der Arbeitgeber mich heute zur Impfung zwingt, dann will er morgen Sex, usw.
"Eins muss uns allen klar sein: Wenn die Bevölkerung in großen Teilen die Beschränkungen nicht mehr akzeptiert, kommen auch die Ordnungskräfte und die Polizei an ihre Grenzen“, sagte Jung der Zeitung."
Na da schlage ich vor, dann bringen wir eben die Polzei mal so richtig an Ihre Grenzen, wenn uns dass schon bei den Krankenhausbelegungen nicht gelungen ist. ^^
Jung warnte zudem vor einem Akzeptanzverlust bei den Corona-Beschränkungen
So en Quatsch! Als ob es jemals um Akzeptanz ging!
Die Gesunden werden immer wieder vergessen- oder wurden die zwischenzeitlich abgeschafft.? Frag ja nur.…
@Jutta W: Das ist ja gerade das Verwerfliche daran, dass es aus heutiger Sicht keine Gesunden mehr gibt, sondern jeder, der nicht als GGG den Nachweis der Unbedenklichkeit erbringt, pauschal als Gefährder und "symptomlos Kranker" zählt und damit längerfrisitig von der Teilnahme am öffentlichen Leben ausgeschlossen bleiben wird.
Weshalb es keine echte Lösung ist, Impfpässe oder Eintragungen im Digitalen Impfpass zu fälschen sondern wir alle stattdessen in unserem eigenen Interesse intensiv an einer dauerhaften Änderung des gesellschaftlich tragenden Narrativs mitarbeiten sollten, um die dem Impfpass folgenden (!) Kontrolltechniken zu verhindern, erläutert James Corbett hier auf Englisch:
https://www.corbettreport.com/forging-vaccine-passports-solutionswatch/
Organisiertes Verbrechen, Psychopathen und tagesaktuell Lügende sitzen schon länger zusammen!
Lebhaft kann ich mir vorstellen, dass es bald eine Tragepflicht für einen Impfstern (für Ungeimpfte?) geben wird. Dann werden alsbald, z.B. in den Parks und auf den Spielplätzen, Tafeln mit der Aufschrift "Ungeimfte unerwünscht" angebracht werden.
Ach was ganz vergessen, wir leben ja im 21. Jh… Smartföhn ans Drehkreuz am Eingang… "Grüner Pass"-Äpp… Schriller Alarm bei abgelaufenen oder fehlendem Impfzertifikat… werft ihn zu Poden den Purschen…
Nachdenkliche Grüße,
Der Ösi
@Der Ösi: Auch hier sage ich, die falsche Analogie zum Judenstern ist Wasser auf die Mühlen derjenigen, die den "Corona-LeugnerInnen" eine Relativierung des Holocaust vorwerfen. Während der Judenstern eine Markierung für die geplante Liquidation der Menschen darstellte, kann bei Ungeimpften sicherlich eine Stigmatisierung gewollt sein, ein Vernichtungswille ist aber absurd.
@AA: Es war bestimmt nicht in meiner Absicht, hierbei Verbindung mit dem Holocaust herzustellen. Soweit wird es bestimmt nicht kommen. Aber wenn man sich jetzt alleine in das Jahr 1933 – 1938 hineindenkt, ohne die weiteren Ereignisse in Betracht zu ziehen, so gibt es (gefühlte) parallelen dazu.
Schade nur, dass es in der Gesellschaft so gravierende Tabus gibt, dass man es nicht einmal hier, in einer halbwegs offenen Diskussion erwähnen darf, ohne in die Gefahr zu geraten in eine rechte Ecke geschoben zu werden. Eigentlich bevorzuge ich deshalb runde Räume, so kann dies nicht mehr passieren. 😀
Aber hiermit entschuldige ich mich dafür, falls etwas mißverstanden wurde.
Viele Grüße,
Der Ösi
@Der Ösi: Ich bin sicher, daß das nicht die Absicht war, und entschuldigen muß sich hier niemand. Für mich ist in der Tat die Auffassung, man dürfe Menschen verbrennen, ein akzeptables Tabu, egal aus welcher Ecke in einem Raum sie kommt.
Das ist richtig, diesen Gefallen sollten wir den Mafia- Komplizen nicht tun. Allerdings ist es vom Gedanken bis zur Tat oft nicht weit, wie man auch an den Morddrohungen gegenüber #allesdichtmachen- Akteuren gesehen hat. Rufmord ist auch eine Art Vernichtung und nach dem Krieg gab es die eindringliche Warnung: "Wehret den Anfängen". Eine geplante Liquidierung der Impfgegner im Sinne des Holocaust ist natürlich absurd.
Aber die internationale Milliardärs- Mafia schreckt auch vor Morden nicht zurück oder vor hinterlistigen "Bevölkerungsreduktionsplänen", die sich in der "Durchimpfung" mit gefährlichen Vakzinen, zwar weniger selektiv, aber doch erst mal vorrangig an wehrlosen, vulnerablen Senioren, gezeigt hat.
"Johns Hopkins Universität und Pfizer warnen vor sich selbst ausbreitenden Impfstoffen"
https://www.epochtimes.de/gesundheit/anstekende-impfung-johns-hopkins-und-pfizer-warnen-vor-sich-selbst-ausbreitenden-impfstoffen-a3507722.html
"Die Achse des Guten" (Henryk M. Broder) zitiert den Präsidenten des Amtsgerichts in Leipzig, Michael Wolting, aus seinem Schreiben vom 03.05.2021 an das Gerichtspersonal:
Aus dem vorletzten Absatz:
"… es sollte bitte niemand darauf vertrauen, dass ein schlichtes „lieber nicht, ich warte auf die Langzeituntersuchung der Impffolgen“ dauerhaft Akzeptanz finden wird. Denn hinter Plexglas-Trennscheiben wird wohl kaum jemand sein weiteres Leben verbringen wollen."
Und natürlich hat Herr Wolting nicht die Absicht eine ****pflicht einzuführen. Es lohnt sich den Artikel auf sich wirken zu lassen.
Das Fundstück findet man hier:
https://www.achgut.com/artikel/amtsgericht_leipzig_lebenslaenglich_hinter_plexiglas
Zum Thema Leipzig 2 Artikel.
Der Autor des erste Textes nimmt für sich in Anspruch ein "Linker" zu sein.
"Querdenkerin am Familiengericht Leipzig: Wenn ein Richter das Kindeswohl gefährdet sieht"
https://www.l‑iz.de/leben/faelle-unfaelle/2021/04/querdenkerin-am-familiengericht-leipzig-wenn-ein-richter-das-kindeswohl-gefaehrdet-sieht-386449
"Amtsgericht Leipzig: Lebenslänglich hinter Plexiglas"
https://www.achgut.com/artikel/amtsgericht_leipzig_lebenslaenglich_hinter_plexiglas/P30#comment_entries
Die Angst vor langfristigen Nbw von C19-Impfungen lässt sich (bei 5%) durch die Einmalgabe von 50 Euro beseitigen.
Das Einsparpotential bei der Behandlung "anderer Angststörungen" wird durch diesen innovativen Ansatz den Krankenkassen völlig neue und preiswertere
Interventionsräume eröffnen.
Auch weniger "Knast" steigert die Impfmotivation!
"Die Unentschlossenen gaben am häufigsten Besorgnisse über langfristige und unmittelbare Nebenwirkungen der Impfung als Grund für ihre Zurückhaltung an. Sollte die Mehrheit dieser Gruppe beschließen sich nicht impfen zu lassen, könnte das Ziel der Herdenimmunität nicht erreicht werden. Nach Schätzungen liegt es bei einer Impfquote zwischen 60 und 70 Prozent der Bevölkerung."
"Eine zentrale Erkenntnis sei, dass Impfkampagnen versuchen sollten, die Unentschlossenen zu erreichen. „Unter ihnen lässt sich die Impfbereitschaft deutlich erhöhen.“.
Dagegen zeigten die erprobten Anreize in der Gruppe der Impfgegner kaum Wirkung. Die Forschenden haben die Wirkung von dreien untersucht: die Rückgabe von Freiheiten an Geimpfte, finanzielle Vergütungen und Impfungen bei Hausärzten statt nur in Impfzentren. Unter den Unentschlossenen erhöhte jeder der drei Anreize die Wahrscheinlichkeit, mit der sich die Menschen impfen lassen würden um etwa fünf Prozentpunkte. In Kombination erreichten die Anreize bis zu 13 Prozentpunkte.
Die drei Strategien funktionieren für verschiedene Bevölkerungsgruppen unterschiedlich gut. Während sich die Impfbereitschaft von älteren Befragten vor allem durch das Impfen beim Hausarzt erhöhen lässt, können jüngere Befragte besonders gut durch die Aussicht auf mehr Freiheiten von einer Impfung überzeugt werden. Auch ein finanzieller Anreiz kann die Impfbereitschaft merklich erhöhen. Allerdings muss der Betrag ausreichend hoch sein. In der Befragung zeigte sich die Wirkung bei 50 Euro, ein Angebot von 25 Euro war unzureichend."
https://www.tagesspiegel.de/wissen/finanzspritzen-freiheiten-und-die-hausaerzte-anreize-erhoehen-impfbereitschaft-der-unentschlossenen/27173972.html
Die Lage erscheint aussichtslos,
doch ein wenig Hoffnung auf die Rückkehr der gutartigen Rationalität findet sich hier:
"Dr. Thomas Quak
@QuakDr
Es gibt noch eine politische #Lösung. Und die heißt @diebasispartei
Aktuell 2000 neue Mitglieder pro Woche!"
"Dr. Thomas Quak
@QuakDr
Unsere Arbeitsgruppe Gesundheitspolitik für @diebasispartei
ist stolz darauf den Bundestagskandidaten Prof. Andreas Sönnichsen in unserer Mitte zu haben."
https://twitter.com/QuakDr/status/1391120135654608898
leben sowieso zusammen in Haushalten
hier geht es um Flüchtlingsunterkünfte
https://www.merkur.de/welt/corona-deutschland-essen-fluechtlingsunterkunf-impfung-aktion-gefluechtete-diakonie-einladungen-zr-90528079.html
"Das Diakoniewerk konnte nun also endlich loslegen. Doch jetzt stehen die Verantwortlichen enttäuscht da. Nur ein gutes Drittel der Essener Bewohner und Bewohnerinnen hatte sich für die Impfung angemeldet. Nur die Hälfte von ihnen ist dann auch gekommen.
Wie im Rest der Gesellschaft gibt es natürlich auch unter Geflüchteten alle verschiedenen Einstellungen zu Corona und der Impfung. Die geringe Quote beim Impfstart in Essen ist nun dennoch eine große Überraschung. Die Hürden sind vielschichtig.…"
"Die Stadt Essen ist nun mit Aufklärung beschäftigt. Eine Frau habe sich nicht getraut, weil sie zurzeit ihr Baby stillt, ein Mann, weil er Unverträglichkeiten zu seinen Medikamenten fürchtete. Fragen, die ihnen nicht beantwortet worden sind. Die Verantwortlichen der Diakonie haben nun unter anderem Info-Clips in arabischer Sprache erstellt, die nun in der Gruppe herumgeschickt werden sollen. „Es braucht viel Vertrauensarbeit“, sagt Sozialarbeiterin Terörde."
Vielleicht auch einfach nur Wissen. Flüchtlinge sind im Allgemeinen gut informiert, sonst hätten sie es nicht bis hierher geschafft.
Mit den Deppen will ich gar nicht an einem Tisch sitzen, wir werden sehen wer von den denen in ein zwei Jahren noch Athmet.
"Wenn die Bevölkerung in großen Teilen die Beschränkungen nicht mehr akzeptiert, kommen auch die Ordnungskräfte und die Polizei an ihre Grenzen“, sagte Jung der Zeitung."
Wenn ich mir anschaue, wie brav die Leute ihre Masken tragen, muss Herr Jung sich keine Sorgen wegen zivilem Ungehorsam machen