Gerichte vor Entscheidung – mit Dr. Reiner Fuellmich

Mile­na Pre­ra­do­vic im Gespräch mit Rechts­an­walt Dr. Rei­ner Fuell­mich, Mit­grün­der des Corona-Untersuchungsausschuss:

Quel­le: https://​media​.publit​.io/​f​i​l​e​/​G​e​r​i​c​h​t​e​-​v​o​r​-​E​n​t​s​c​h​e​i​d​u​n​g​-​P​u​n​k​t​.​P​R​E​R​A​D​O​V​I​C​-​m​i​t​-​D​r​.​-​R​e​i​n​e​r​-​F​u​e​l​l​m​i​c​h​.​mp4

4 Antworten auf „Gerichte vor Entscheidung – mit Dr. Reiner Fuellmich“

  1. Es ist schon inter­es­sant, dass Rich­ter, die sich gegen die Recht­mä­ßig­keit der Maß­nah­men stel­len und dies u.a. wegen deren Ver­stoß gegen die Men­schen­wür­de (Art 1 GG) tun, von zahl­rei­chen Medi­en als Reichs­bür­ger u.ä. titu­liert wer­den. Klar, Rech­te und Reichs­bür­ger haben schon frü­her stets die Men­schen­wür­de und das Grund­ge­setz in Ehren gehal­ten (LOL). Eben­falls inter­es­sant ist, dass genau die­ses Video hier ges­tern von You­tube gelöscht wur­de, nach­dem es inner­halb weni­ger Stun­den mehr als 100000 Klicks gene­riert hatte.

    1. Jeder wird gemobbt, der den Betrug nicht mit­macht, weil die Ban­den kei­ne Akten, noch eine Doku­men­ten Grund­la­ge haben nur die erfun­de­nen face­book Sto­ry von Chris­ti­an Dros­ten und Co.

  2. Und noch ein Son­der­in­fo wegen der Angrif­fe vom 20.01.2021

    https://​www​.coro​na​-scha​dens​er​satz​kla​ge​.de/​m​a​n​d​a​n​t​e​n​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​-​n​r​-​0​4​-​s​o​n​d​e​r​i​n​f​o​-​s​t​a​t​u​s​-​u​p​d​a​te/

    IMHO
    Ich hal­te Füll­mich für abso­lut glaub­wür­dig. Nicht, weil mir sei­ne Nase gefällt oder ich gene­rell ver­trau­ens­se­lig und / oder ver­zwei­felt bin, son­dern weil ich nicht anders arbei­te /arbeiten würde.

    Zum einen ist es stets däm­lich, die Gegen­sei­te über jeden sei­ner Schrit­te auf­zu­klä­ren mit Getö­se. Zum ande­ren muss eine Pla­nung sich ent­wi­ckeln – wer dem Geg­ner übers Inter­net eine Lis­te zum Abha­ken bereit­stel­len wür­de, wür­de damit zwar kurz­fris­tig sei­ne Eitel­keit befrie­di­gen, dem Geg­ner aber Muni­ti­on lie­fern, so dass der sich "vor­be­rei­ten" könn­te. Das ist kei­ne Eitel­keit der Welt wert. Daher müs­sen eben die, die war­ten und unter­wegs zwei­feln, ein wenig aushalten.

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