»Das Berliner Verwaltungsgericht hat unserer Klage gegen das Robert Koch-Institut (RKI) in Teilen stattgegeben. Die Gesundheitsminister Jens Spahn unterstehende Behörde wurde vom Gericht aufgefordert, die Namen der leitenden Mitglieder des Krisenstabes zu nennen, der über die Risikobewertung im Rahmen der Corona-Krise entscheidet. Unklar bleibt weiterhin, ob die Entscheidung des RKI, im März 2020 die Risikobewertung für ganz Deutschland auf „hoch“ zu ändern – und damit den ersten Lockdown zu ermöglichen –, auf wissenschaftlichen Fakten oder auf politischem Druck basierte. Das Gericht stützte das Auskunftsersuchen von Multipolar hier nicht. Wir haben deshalb Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eingelegt…
Das RKI hat mehr als 1.000 Mitarbeiter, etwa 80 davon – die Abteilungs- und Fachgebietsleiter – sind im Organigramm vermerkt. Von diesen teilte uns das RKI, dem Gerichtsbeschluss folgend, inzwischen die 25 leitenden Mitglieder des Krisenstabes mit, sowie die Daten der Sitzungen.
Krisenstab früher einberufen, als bislang bekannt
Der Krisenstab wurde demnach bereits am 6. Januar 2020 einberufen – zu einem Zeitpunkt, als in der öffentlichen Kommunikation des RKI, und auch der Bundesregierung insgesamt, noch keine Rede vom Coronavirus war. Die erste öffentliche Stellungnahme des RKI dazu, noch als „für die Fachöffentlichkeit“ gekennzeichnet, erschien am 17. Januar, die erste Meldung zu einer Lagebesprechung (mit Jens Spahn) am 3. Februar 2020 (hier mit Foto). Zu diesem Zeitpunkt hatte der RKI-Krisenstab aber laut der Multipolar zugegangenen Terminliste bereits 12 Beratungen hinter sich, so nach der Einberufung am 6. Januar auch am 8., 14. und 16. Januar – sowie anschließend fast täglich…
25 Namen von Verantwortlichen
Multipolar veröffentlicht die 25 Teilnehmer des Krisenstabes in einer Grafik (die fraglichen Namen der Mitglieder sind dort dunkel hinterlegt), basierend auf dem offiziellen Organigramm, so dass auch die Funktionen der Verantwortlichen in der Behörde sichtbar werden…
Die entscheidende Frage allerdings bleibt offen: Aufgrund welcher Fakten haben diese Personen, mit den Behördenleitern Prof. Dr. Lothar Wieler und seinem Stellvertreter Prof. Dr. Lars Schaade an der Spitze, am Dienstag, dem 17. März 2020 entschieden, die Risikobewertung mit Blick auf das Coronavirus in Deutschland von „mäßig“ auf „hoch“ anzuheben?
Diese Entscheidung, gefällt sechs Tage, nachdem die WHO eine Pandemie ausgerufen hatte, ermöglichte es der Bundesregierung überhaupt erst, am folgenden Sonntag, dem 22. März, den ersten Lockdown auszurufen. Bei einer amtlich beurkundeten lediglich „mäßigen“ Gefahr wäre das kaum denkbar gewesen. Der RKI-Krisenstab hat der Regierung somit erst den Freifahrtschein für einen Lockdown ausgestellt – mit allen bekannten Folgen. Da sich sämtliche amtlichen Stellen und Gerichte seither auf diese Risikobewertung berufen, ist vollständige Transparenz in dieser Frage dringend erforderlich…«
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-krisenstab-offenlegen
Am 6. Januar bereits den Krisenstab einberufen?
Interessant !
Hier nochmal der Beginn der Chorona-Chronik:
"Dezember 2019
Ende November beziehungsweise Anfang Dezember treten in der chinesischen Stadt Wuhan erste Fälle einer unbekannten Lungenerkrankung auf. Am 31. Dezember 2019 meldet China die Fälle offiziell der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Januar
9. Januar: Die Lungenkrankheit gehe auf ein neuartiges Coronavirus zurück, melden die chinesischen Behörden. Am selben Tag gibt es dort den ersten erfassten Todesfall im Zusammenhang mit dem Virus."
Quelle: MDR
So, der 59jährige israelische Designer Alber Elbaz ist an Covid gestorben.
Er war vollständig geimpft.
https://www.timesofisrael.com/alber-elbaz-top-israeli-fashion-icon-and-ex-lanvin-director-dies-of-covid/
"According to Israel’s Channel 12 news, Elbaz was infected with the South African COVID variant despite being fully vaccinated. "
Auch wenn es sich zynisch anhört, hoffentlich sterben noch mehr und schnell, nur so kann man diesen Impfwahnsinn beenden.
@Danischmend der Weise: Das ist zynisch. Außerdem war die These schon meistens falsch, es müsse den Leuten nur schlecht genug gehen, dann würden sie etwas ändern.
Derweil in Israel:
https://www.tagesschau.de/ausland/israel-biontech-untersuchung-101.html
OT
Durchsuchung bei dem Richter des Weimar-Urteils
https://t.me/s/Haintz
Es gibt jetzt auch einen kleinen Erfolg in Halle. Die Stadt Halle musste nach einer Untätigkeitsklage erklären, was die Grundlagen für ihre Allgemeinverfügung (damals ging es noch um Masken in der Innenstadt) sind.
Ergebnis: Weder weiß die Stadt, ob die verwendeten PCR-Tests für Diagnosen zugelassen sind (vermutlich sind sie es nicht), sie kennt noch nicht mal deren Namen, noch wurden den PCR-Tests Virenanzüchtungen nachgeschaltet (wie es §2 Infektionsschutzgesetz verlangt), noch weiß sie das Verhältnis positiv zu negativ Getestete, noch weiß sie, ob die Testergebnisse aus Screenings oder aus Diagnosen herrühren, noch weiß sie etwas über reale Erkrankungen (zu entnehmen den Krankschreibungen und Bettenbelegungen). Die Stadt weiß also nichts, gar nichts, wirklich null. Sie weiß nur, dass man drastische Maßnahmen gegen alle Bürger verhängen muss.
https://fragdenstaat.de/a/203009
Ich hörte davon, dass es ja Kaderschmieden geben soll, in denen Beteiligte über
übersinnliche Fähigkeiten verfügen , ob das wohl stimmen mag?
Ach, deswegen wurde am 20.04.2021 noch schnell die EBI-Seite angepasst
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/EBI/EBI_node.html
und um Covid ergänzt.
Testseuche im RKI-Land: Tolle Zusammenfassung von Dieter Fleischer (nds Mainz). Müsste jeder verstehen, wenn er denn verstehen will.
https://www.barth-engelbart.de/?p=227927
"Da haben wir also den gesuchten Diktaturregler." Der Test ist also auf der privaten Ebene das Eingeständnis, sein Leben nicht mehr unter Kontrolle haben zu wollen. Alle, die sich testen lassen für ein bisschen Freiheit, sollten nur noch in Jogginghosen auf die Straße gehen dürfen. Was würde Karl Lagerfeld wohl sagen?
Danke aus Priamursk für den link, Katharina!
So ein Krisenstab konnte nur im Geheimen einberufen werden, denn bis Anfang März war doch alles rechtsextrem, was auf die Gefahr des Virus hinwies.