Grevesmühlen: Rätselraten über Corona-Ausbruch in Pflegeheim

Was soll rät­sel­haft sein an dem, wor­über ndr​.de am 22.4. berichtet?

»In einem Seniorenheim in Grevesmühlen (Kreis Nordwestmecklenburg) haben sich acht Bewohner und Mitarbeiter mit dem Coronavirus infi­ziert – obwohl eini­ge von ihnen bereits zwei­mal geimpft wur­den. Der Leiter der Einrichtung hat kei­ne Erklärung für die Fälle.

Die Hygienevorgaben sei­en ein­ge­hal­ten wor­den und vie­le Bewohner und Mitarbeiter sei­en auch schon geimpft, sag­te der Leiter der Einrichtung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Werner Pfeifer, NDR 1 Radio MV. Derzeit gebe es kei­ne plau­si­ble Erklärung für die Fälle. Vier der bis­her sechs infi­zier­ten Bewohner sind laut Pfeifer sogar schon zwei­mal geimpft – eben­so eine der bei­den betrof­fe­nen Mitarbeiterinnen aus der Reinigung. Die bei­den ande­ren infi­zier­ten Bewohner sei­en erst kürz­lich in das Altenheim ein­ge­zo­gen, bei­de sei­en im ver­gan­ge­nen Jahr bereits posi­tiv auf das Coronavirus gete­stet worden.

Heim steht unter Quarantäne

Wie Pfeifer wei­ter erklär­te, hat­ten die Betroffenen übri­gens auch kei­nen Kontakt unter­ein­an­der. Bei allen sol­len die Symptome schwach aus­ge­prägt sein, hieß es. Eine Impfung mil­dert mut­maß­lich den Verlauf der Krankheit. 30 Mitarbeiter sol­len im Lauf des heu­ti­gen Donnerstags gete­stet wer­den. Die gesam­te Einrichtung steht unter Quarantäne. Deshalb sind Besuche auch untersagt.

Anfang des Jahres gehäufte Ausbrüche

Solche Besuche sind eigent­lich seit dem 1. April in Mecklenburg-Vorpommern unter bestimm­ten Voraussetzungen wie­der erlaubt: Etwa wenn die Zweitimpfungen gegen das Coronavirus mehr als 14 Tage zurück­lie­gen und kein aku­tes Infektionsgeschehen besteht. Tests für Mitarbeiter und Besucher sind Pflicht. Aktuell gibt es in zehn Alten- und Pflegeheimen in Mecklenburg-Vorpommern akti­ve Infektionsgeschehen. Insgesamt 63 Bewohner und Mitarbeiter sind an Covid-19 erkrankt. Als Anfang des Jahres gehäuft Ausbrüche in sol­chen Einrichtungen auf­ge­tre­ten waren, waren zeit­wei­se bis zu 1.800 Bewohner und Mitarbeiter infi­ziert.«

22 Antworten auf „Grevesmühlen: Rätselraten über Corona-Ausbruch in Pflegeheim“

  1. Man hört/liest ja stän­dig von sol­chen Ausbrüchen, trotz Fertigimpfung. Was aber nie erwähnt wird, ob die posi­tiv gete­ste­ten auch tat­säch­lich erkran­ken oder nur Falsch-posi­tiv-Tests vor­lie­gen. Positive Tests wer­den ja lei­der auto­ma­tisch als SARS-Cov2-Infektion gewer­tet und sind damit auch auto­ma­tisch COVID-19 Erkrankte. Falsch-Positive sind ja dann sog. "sym­ptom­los Kranke".

    Wenn es tat­säch­lich auch Erkrankunen gibt, even­tu­el­le auch schwe­re Verläufe, dann muss man sich allen Ernstes über den Nutzen bzw. Zweck der Impfung fragen.
    Ich möch­te nicht behaup­ten, dass die Tests nur ein Vorwand sind, um trotz Impfung, die "Schutzmaßnahmen" wei­ter­hin recht­fer­ti­gen zu wollen.

    1. Die Tests müs­sen nicht ein­mal falsch sein. Sie wei­sen das nach was sie nach­wei­sen kön­nen, näm­lich das Genom des Spikeproteins des Virus, wel­ches infol­ge der "Impfung" nun von eige­nen Körperzellen pro­du­ziert wird.

    2. @RL

      Das mit den Erkrankungen ist ja ein inter­es­san­tes Phänomen, die Zahl der Erkrankten wird ja nie ange­ge­ben obwohl sie eigent­lich für die berühm­te Inzidenz not­wen­dig wäre. Und wer sich mal bei Ärzten umhört der wird erstaunt ver­neh­men das es wohl kaum Erkrankte gibt, oder das es kei­nen interessiert.
      Wenn jemand mit dem PCR Test posi­tiv gete­stet wird ist er eigent­lich infi­ziert, weil als Infektion gilt ja das Eindringen eines Fremdkörpers. Nur ob das was der Test fin­det über­haupt für ein Ausbrechen einer Krankheit reicht wird nicht berück­sich­tigt. Solange sich Menschen nur infi­zie­ren aber nicht erkran­ken ist alles okay, dann arbei­tet unser Immunsystem oder die Erreger sind harmlos.
      Angesichts der gerin­gen Infizierten-Zahlen vom Rki kann man wahr­lich nicht von einer Pandemie spre­chen, das ist ja weit unter dem einer nor­ma­len Grippewelle.

  2. Einfach solan­ge imp­fen, bis kein Fall mehr auf­tritt. Dosis erhö­hen und jeden Freitag nach der Arbeit an die Nadel! 

    Arbeitslose chip­pen und mit Wochentropf versorgen.

    Immer rin in den Balch.

  3. Perspectives on the Pandemic – An Urgent Warning to the World – Episode 16 (Mike Yeadon)
    https://​www​.bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​g​C​E​P​B​d​P​D​z​8​2Z/
    (auf yt schon geloescht, is klar)

    Michael Yeadon's Sicht ist ja bekannt, aber hier eine sehr gute Zusammenfassung.
    Hier Fokus auch auf die Gentherapie, asym­pto­ma­ti­sches mas­sen-testen, etc etc
    Auch spricht er von der Zensur, Cancel-Culture etc – somit der berau­bung unse­rer Freiheit etc (Hallo @aa).

    Ich emp­feh­le ALLE Episoden die­ser Serie.
    Wie immer, sofort immer alles lokal speichern.

    Gentherapie, da kei­ne Form des Agens dem Koerper zuge­fuehrt wird son­der bekann­ter­wei­se mRNA zuge­fuehrt wird um Virenfragmente im eig­nen Koerper zu produzieren.

  4. 01:32 Uhr
    Israel unter­sucht Fälle von Herzmuskelentzündungen bei BioNTech/Pfizer-Geimpften
    Das israe­li­sche Gesundheitsministerium unter­sucht Fälle von Herzmuskelentzündung in Verbindung mit dem Covid-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer. Eine vor­läu­fi­ge Studie habe "Dutzende von Fällen" von Myokarditis bei mehr als 5 Millionen Geimpften gezeigt, haupt­säch­lich nach der zwei­ten Dosis, sag­te der israe­li­sche Koordinator für die Pandemiebekämpfung, Nachman Ash, am Sonntag. Es sei unklar, ob die Anzahl der Personen mit Entzündung des Herzmuskelgewebes unge­wöhn­lich hoch sei und ob dies in Zusammenhang mit dem Vakzin ste­he. Ein Nachweis zwi­schen Erkrankung und Impfstoff sei schwie­rig, weil Myokarditis oft ohne Komplikationen ablau­fe und durch eine Vielzahl von Viren ver­ur­sacht wer­den kön­ne. Auch sei eine ähn­li­che Anzahl von Fällen in den ver­gan­ge­nen Jahren gemel­det wor­den. Auf Nachfrage der Nachrichtenagentur "Reuters" erklär­te Pfizer, es "ist sich der israe­li­schen Beobachtungen der Erkrankung bewusst, die über­wie­gend bei jun­gen Männern auf­ge­tre­ten sei, die den Impfstoff von Pfizer/BioNTech erhiel­ten". Unerwünschte Nebenwirkungen wür­den regel­mä­ßig und gründ­lich über­prüft und das Unternehmen habe kei­ne höhe­re Myokarditis-Rate beob­ach­tet, als in der Allgemeinbevölkerung zu erwar­ten wäre. "Es gibt der­zeit kei­ne Hinweise dar­auf, dass Myokarditis ein Risiko im Zusammenhang mit der Anwendung des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech darstellt."

    https://​www​.tages​schau​.de/​n​e​w​s​t​i​c​k​e​r​/​l​i​v​e​b​l​o​g​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​m​o​n​t​a​g​-​1​9​5​.​h​t​m​l​#​I​s​r​a​e​l​-​u​n​t​e​r​s​u​c​h​t​-​F​a​e​l​l​e​-​v​o​n​-​H​e​r​z​m​u​s​k​e​l​e​n​t​z​u​e​n​d​u​n​g​e​n​-​b​e​i​-​B​i​o​N​T​e​c​h​P​f​i​z​e​r​-​G​e​i​m​p​f​ten

    Es bröckelt .…?

    1. Vor allem ist die Grippe (Influenza A+ B) ja welt­weit aus­ge­stor­ben – auch in den Ländern, die kei­ner­lei "Maßnahmen" umge­setzt haben, wie z.B. Schweden. Soviel zu dem Argument, die "Maßnahmen" wirk­ten gegen Grippe weit­aus bes­ser als gegen Corona, was ja für sich genom­men schon eine absurd däm­li­che Annahme ist, denn war­um soll­te das so sein? (Beide Viren sind ribo­nu­kle­in­säu­re­ba­siert, sind ungef. gleich groß (~120 Nm), gel­ten als ~ gleich ansteckend (Heinsberg- Studie u.v.a.) und ~ gleich repli­zie­rend.) Also was soll die Scheiße? Ich kann nicht ver­ste­hen, dass sich erwach­se­ne Menschen in der Masse dau­er­haft der­art ver­ar­schen las­sen?! Es muss an die­ser psy­cho-mili­tan­ten Kriegsführung lie­gen und ich fürch­te, wir wer­den unse­re eige­ne Form der Militanz fin­den müs­sen – ohne das wird's nicht gehen.

  5. Also ich wer­fe mal die­se Theorie mit in den Ring:

    huma­ne Coronaviren sind in Deutschland zurück!

    RKI Arbeitsgemeinschaft Influenza fin­det seit KW10 (Beginn 3.Welle) einen rele­van­ten Anstieg von hCov Viren (also die nor­ma­len , angeb­lich unge­fähr­li­chen) in den Sentinell Proben. (Seite 5)

    Sars Cov2 ist hin­ge­gen wei­ter rückläufig.

    Somit stellt sich jetzt mas­siv die Frage nach der Spezifität der Tests und Diagnostik!!

    https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2020_2021/2021–15.pdf

    Scheinbar inter­es­siert es aber "kein Schwein" oder ich habe nichts mitbekommen.

  6. Wann begrei­fen die Leute end­lich dass in die­sen Meldungen immer die fal­sche Konjunktion ver­wen­det wird: nicht "obwohl", son­dern "weil" müss­te es hei­ßen (und dann hät­te der Leiter der Einrichtung auch sei­ne Erklärung)

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    VOR DEM IMPFGIPFEL
    „Das ist kein ver­meint­li­ches Privileg, son­dern eine Selbstverständlichkeit“
    Stand: 09:00 Uhr | Lesedauer: 3 Minuten
    Von Nikolaus Doll, Kristian Frigelj
    Ein Termin beim Impfzentrum ist für Millionen Deutsche immer noch ein Ziel, das nicht in greif­ba­rer Nähe liegt. Unterdessen for­dern immer mehr Politiker mehr Freiheiten für bereits Geimpfte.

    Quelle: WELT

    Beim heu­ti­gen Impfgipfel geht es um ein Thema, das alle Geimpften umtreibt: Wann kann ich wie­der ohne Einschränkungen leben? Die Forderungen aus der Politik wer­den drän­gen­der. Eine Entscheidung aber, die vie­len Hoffnung machen könn­te, wird wohl auf sich war­ten lassen.

    681
    Kommentare
    In Deutschland wächst der poli­ti­sche Druck, schnellst­mög­lich die Einschränkungen der Grundrechte von Geimpften und von Corona Genesenen zu been­den. Parteiübergreifend wird die Forderung ver­tre­ten, die­sen Personengruppen die Rückkehr in eine Normalität mög­lichst ohne Beschränkungen zu ermöglichen.

    Vertreter der von WELT befrag­ten Bundestagsfraktionen spre­chen sich über­wie­gend dafür aus. In den Bundesländern gibt es jedoch auch Vorbehalte dage­gen, Geimpfte und Ungeimpfte gera­de was die Wahrnehmung der Grundrechte angeht unter­schied­lich zu behan­deln. Bund und Länder wol­len dar­über auf dem Impfgipfel am Montag gemein­sam bera­ten. Verbindliche Beschlüsse sol­len dem Vernehmen nach nicht gefasst werden.

    Auch Außenminister Maas für mehr Freiheiten von Geimpften
    Die Diskussion dar­über, ob Geimpfte von Corona-Beschränkungen aus­ge­nom­men wer­den kön­nen, dau­ert wei­ter an. Erstmals hat sich mit Außenminister Maas ein Mitglied der Bundesregierung dafür aus­ge­spro­chen – unter­des­sen läuft das Impfen wei­ter nur schleppend.

    Quelle: WELT/David Schafbuch

    Die Bundesregierung hat in einem Eckpunktepapier für die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) fest­ge­hal­ten, vie­le Schutzmaßnahmen sei­en nicht mehr erfor­der­lich und ange­mes­sen, „wenn wis­sen­schaft­lich hin­rei­chend belegt“ sei, dass bestimm­te Personengruppen nicht (mehr) ansteckend sei­en oder ein gerin­ges Restrisiko einer Weiterübertragung bestehe.

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    Nach Ansicht der gesund­heits­po­li­ti­schen Sprecherin der Unionsbundestagsfraktion, Karin Maag (CDU), dür­fen Grundrechte von Geimpften mit vol­lem Impfschutz „nicht wei­ter ein­ge­schränkt wer­den“. Dazu zählt die Christdemokratin auf WELT-Anfrage auch Genesene, die laut PCR-Test nicht mehr infek­ti­ös sei­en und eine Impfung bekom­men hätten.

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    Maag beton­te, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) durch das novel­lier­te Bundesinfektionsschutzgesetz die Möglichkeit habe, die­se Rückgabe der Grundrechte auf dem Wege der Rechtsverordnung zu regeln.

    „Das Impfen wird im Mai zügig an Fahrt auf­neh­men. Das bedeu­tet jetzt, dass wir noch zügi­ger klä­ren müs­sen, wie Geimpfte oder Genesene wie­der von ihren Grundrechten Gebrauch machen kön­nen“, sag­te SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese. „Ich erwar­te von der MPK am Montag kei­nen abschlie­ßen­den Beschluss, aber eine kla­re Verabredung über das wei­te­re Vorgehen.“

    Kein Privileg, son­dern Selbstverständlichkeit
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    FDP-Fraktionsvize Stephan Thomae ver­weist auf neue Studien, wonach Geimpfte und Genesene das Virus nicht wei­ter­ge­ben wür­den – „daher dür­fen die­se nicht län­ger in ihrer Freiheit ein­ge­schränkt wer­den. Das ist auch kein ver­meint­li­ches Privileg, son­dern eine Selbstverständlichkeit in unse­rem frei­heit­lich-demo­kra­ti­schen Rechtsstaat.“ Die Bund-Länder-Beratungen müss­ten dazu einen kla­ren Beschluss fas­sen. Die Runde soll­te dabei auch bespre­chen, inwie­weit die Impfdokumentation und der Nachweis eines min­de­stens 28 Tage zurück­lie­gen­den posi­ti­ven PCR-Testergebnisses bei Genesenen als Beleg genutzt wer­den kann, so Thomae.

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    In der Linke-Fraktion besteht jedoch Skepsis. Freiheiten für Geimpfte zu ver­spre­chen, ohne dass es eine wis­sen­schaft­li­che Grundlage dafür gibt, sei „ver­ant­wor­tungs­los und gefähr­lich“, erklär­te deren gesund­heits­po­li­ti­scher Sprecher Achim Kessler. AfD-Fraktionsvize Sebastian Münzenmaier beton­te, sei­ne Fraktion leh­ne eine „Privilegierung“ von Geimpften ab. Grundrechte müss­ten schnellst­mög­lich wie­der für alle Bürger ohne Einschränkungen gelten.

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    KOMMENTARE (681)
    Guten Tag,
    Josef Aschauer
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    J.
    J. A.
    Vielen Dank für Ihren Kommentar. Dieser wird nach Prüfung allen angezeigt.
    Ei im Griesbrei ist also was ande­res als Griesbrei mit Ei. Aha. Kann die­ser Putsch gegen Grundrechte bit­te aufhören?
    0
    AS
    Arno S.
    vor 23 Minuten
    Eigentlich müss­te ich dem Autor wider­spre­chen. Aber da die gan­ze Corona-Politik eine Aneinanderreihung von Fehlentscheidungen ist, kann ich es in die­sem Stadium nicht mehr.
    2
    ANTWORT AUSBLENDEN
    OL
    OlafSch
    vor 12 Minuten
    Inwiefern wider­spre­chen? Das Menschen Grundrechte zustehen?
    0
    VK
    Vanesssa K.
    vor 31 Minuten
    Eine Impfung schützt erwie­se­ner Maßen nicht vor einer Ansteckung, son­dern mil­dert nur den Verlauf.
    Somit sind die geimpf­ten eben­falls Virenschleudern.
    4
    ANTWORTEN AUSBLENDEN
    HH
    HH.
    vor 26 Minuten
    Das kön­nen Sie dar­aus über­haupt nicht schließen…aber wen inter­es­sie­ren schon Fakten.
    0
    DP
    Dustin P.
    vor 14 Minuten
    Ist schon bewiesen.
    0
    OL
    OlafSch
    vor 12 Minuten
    Wo?

    Beleg!
    0
    HH
    HH.
    vor 11 Minuten
    Was ist bewie­sen?, Dustin?
    0
    J.
    J. A.
    Vielen Dank für Ihren Kommentar. Dieser wird nach Prüfung allen angezeigt.
    Das liegt an der Logik der Infektion.
    Durch die Impfung gene­rier­te Antikörper sind im Blut. Corona Viren wer­den aber durch die Atmung auf­ge­nom­men und die Abwehr erfolgt über die Schleimhaut (IgA)
    Die IgM AK im Blut hel­fen da 0%.
    Erst wenn das Virus in die Blutbahn kommt, wür­den IgM AK anschla­gen, das pas­siert aber in über 99% der Infektionen gar nicht, sonst hät­ten wir bereits einen schwe­ren Verlauf. Medizinisches Grundwissen.
    Um effek­tiv auch über die Schleimhaut reagie­ren zu kön­nen, braucht es T Zellen Abwehr, zumin­dest kreuzreaktiv

    1. Es soll­te eigent­lich nur mein Kommentar zu og Artikel hier lan­den, nicht der gan­ze Welt Artikel, des­sen paste mir am Handy ent­gan­gen ist..

      Darum gings mir:
      Durch die Impfung gene­rier­te Antikörper sind im Blut. Corona Viren wer­den aber durch die Atmung auf­ge­nom­men und die Abwehr erfolgt über die Schleimhaut (IgA)
      Die IgM AK im Blut hel­fen da 0%.
      Erst wenn das Virus in die Blutbahn kommt, wür­den IgM AK anschla­gen, das pas­siert aber in über 99% der Infektionen gar nicht, sonst hät­ten wir bereits einen schwe­ren Verlauf. Medizinisches Grundwissen.
      Um effek­tiv auch über die Schleimhaut reagie­ren zu kön­nen, braucht es T Zellen Abwehr, zumin­dest kreuzreaktiv

  8. Gerade beim Hören der Tagesschau ist mir vor Empörung die Luft weggeblieben.
    Es heißt nicht mehr „geimpft“ son­dern „immu­ni­siert“.
    Das ist eine unglaub­li­che Frechheit.

    1. Dagegen krie­gen Sie als tat­säch­lich immu­ni­sier­ter, der nach­weis­lich über Antikörper ver­fügt die für Geimpfte ange­kün­dig­ten "Erleichterungen" nicht, nur, wenn man bei Ihnen einen PCR-Test durch­ge­führt hat, da inter­es­siert es dann auch nicht, ob Sie tat­säch­lich Antikörper haben, falsch posi­tiv? Impfversager? Gleichgültig! Es geht offen­sicht­lich nicht um Immunität.…

  9. Meine Theorie ist:
    * " Impfstoff " wird bis Ende Mai / Mitte Juli zurück­ge­hal­ten ( künst­li­che Verknappung – > Begehrlichkeiten wecken)
    * inzwi­schen wer­den " Sonderrechte " für Geiimpfte aus­ge­spro­chen ( gibt es ja jetzt schon)
    dann wer­den sich noch mehr Menschen dafür ent­schei­den, die das vor­her kri­tisch hin­ter­fragt haben.
    In mei­nem per­sön­li­chen Umfeld schon passiert.

    1. Was macht man mit den Nichtgeimpften und denen, die sich auch nicht testen las­sen wol­len und die trotz­dem gesund weiterleben?

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