Große Impfbereitschaft unter den Abgeordneten

»… Seit im April alle ab 60 mit AstraZeneca geimpft wer­den konn­ten, griff auch die Bundestagsärztin bei älte­ren Abgeordneten zur Nadel. In vier Wellen ist das Impfangebot für den „Betrieb“ Bundestag durch sei­ne „Betriebsärztin“ und ihre Helfer aus­ge­wei­tet wor­den: Nun steht es allen Abgeordneten und Mitarbeitern frei, sich im Parlament imp­fen zu las­sen. Bis zum Mittwoch gab es nach Auskunft der Bundestagsverwaltung bereits 1797 Impfungen im Bundestag.«
rp​-online​.de (20.5.)

11 Antworten auf „Große Impfbereitschaft unter den Abgeordneten“

  1. Circa 5300 Mitarbeiter plus cir­ca 700 Abgeordnete = 6000 neh­men wir mal an, es sind alles Erstimpfungen noch nicht ein­mal ein Drittel.

    1. … und ob es wahr ist? Woher sol­len wir das wis­sen? Und wenn, wer von den 5.300 ist leicht ersetz­bar? Reinigungskräfte? Kantinenmitarbeiter? Techniker? Handwerker? …

  2. Alles rein­pum­pen.

    Aufpassen, dass die Lieferkette streng­stens kon­trol­liert wird. 

    Mit vor­he­ri­ger Stichprobe-Entnahme der ein­ge­schos­se­nen Suppe ver­steht sich.

  3. "Ich hal­te es für sehr ris­kant, über die Aussicht auf den Wegfall der Maskenpflicht für voll­stän­dig Geimpfte, Anreize für Schutzimpfungen schaf­fen zu wol­len", meint etwa der Arzt und Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen.

    "Bei anhal­tend hohen Infektionszahlen erhöht jeder zusätz­li­che unge­schütz­te Kontakt von unge­impf­ten Menschen mit geimpf­ten Menschen die Wahrscheinlichkeit von neu­en Mutationen. Das muss uns allen bewusst sein, da es dazu füh­ren kann, dass in der Konsequenz die Impfstoffe weni­ger wirk­sam wer­den können." 

    https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/id_90063600/impfanreiz-druckmittel-maskenpflicht-kann-das-funktionieren-.html

    Janosch Dahmen

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​J​a​n​o​s​c​h​_​D​a​h​men

    https://​twit​ter​.com/​j​a​n​o​s​c​h​d​a​h​men

    1. @ car­pe noc­tem: Eigentlich ver­band ich mit der Berufsbezeichnung Arzt das Vorhandensein einer gewis­sen Fähig zur Logik. Im Rahmen der Pandemie habe ich die­se Erwartungshaltung nahe­zu kom­plett auf­ge­ge­ben. Besagter Arzt sol­le sich über das Risiko der Erkrankung kun­dig machen. Oder haben wir hier Ebola?

  4. Die Nebenwirkungen gehen auch an den Abgeordneten und Mitarbeitern des BT nicht vor­bei.…! Falls die ver­mu­te­ten hef­ti­gen Nebenwirkungen ab näch­sten Winter ein­tref­fen, könn­te es dann noch­mal Neuwahlen 2022 geben??? 

    1. Die bekom­men doch ganz bestimmt einen ande­ren Impfstoff, als die Bevölkerung; viel­leicht ist es hoch­do­sier­tes Vitamin D+C+Zink, das es auch als Spritze gibt.
      Beim Schweinegrippen- Impfstoff war es näm­lich genau so; pein­li­cher Weise drang dies an die Öffentlichkeit!

  5. Sollen sich durch­imp­fen las­sen. Irgendeine demo­kra­ti­sche Regung kann man mit dem Mikroiskop bei die­sem Haufen suchen. Epidemische Lage von natio­na­ler Bedeutung. Bevölkerungsschutzgesetz. Bundesnotbremse.

  6. Wenn die Schweine so unbe­dingt frei­wil­lig zur Schlachtbank wol­len, dann las­sen wir sie halt…

    Viele Grüße,
    Der Ösi

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