»Angesichts der sinkenden Zahl an Neuinfektionen mit dem Coronavirus fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) eine flächendeckende Öffnung der Geschäfte. „Die Politik braucht jetzt einen klaren Plan, wir dürfen uns nicht im Klein-Klein verlieren“, sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth dem „Handelsblatt“.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu einer geringen Infektionsgefahr beim Einkauf seien zudem klar. Deshalb müssten die Einzelhändler „in ganz Deutschland ohne Test- und Terminpflicht wieder öffnen können“, forderte Genth…
„Zudem müssen die Impfungen weiter auf Hochtouren laufen, um so schnell wie möglich wieder weitere Normalität in die Innenstädte einziehen lassen zu können“, mahnte der HDE-Hauptgeschäftsführer…«
schwaebische.de (29.5.)
Am Dogma der "Impfung" darf nicht gerüttelt werden.
Wenn echte wissenschaftliche Erkenntnisse von echten Wissenschaftlern bloß gelten würden…
Wenn Corona wirklich so sehr ansteckend wäre und wir noch keine T- Zellenimmunität dagegen hätten, müssten wir uns nach 18 Monaten m.E. bereits fast alle infiziert haben. Aber ca 96,7% der Bevölkerung hatten bisher noch – nichts- !
Von Infizierten geht nur bei entsprechend hoher Viruslast eine Gefahr aus und eben nicht von symptomlosen Menschen, wie uns weis gemacht werden soll. Ohne diese Erzählung würde sich wohl kein vernünftiger Mensch zum Versuchskaninchen machen lassen.
Es wird Zeit, diesen würdelosen Test- und Masken- Kult zu beenden, der als reine Suggestion dient. Wir sollen uns als Gefährder und mögliche Virenschleudern fühlen und uns gegenseitig so betrachten, solange wir keine Impfung haben.
Das entspricht der typisch amerikanischen Form eindringlicher Kaufnötigung in der Produktwerbung.