Aus einer Pressemitteilung des Landeselternbeirats der Gemeinschaftsschulen in Schleswig Holstein vom 26.5.:
»In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung Wissenschaft und Kultur hat der Landeselternbeirat der Gemeinschaftsschulen eine Blitzumfrage zur Impfbereitschaft durchgeführt. Die enorme Beteiligung von nahezu 20.000 Antworten zeugte von großem Interesse innerhalb der Elternschaft und der LEB dankt allen, die sich an der Umfrage beteiligt haben.
Die Ergebnisse zeigen ein geteiltes Meinungsbild innerhalb der Elternschaft. Insbesondere bei den jüngeren Kindern (12/13-Jährige) ist eine große Ablehnung zu erkennen (72%).
Überraschend war insbesondere die hohe Bereitschaft der Eltern, selbst jüngere Kinder ggf. allein und ohne Beisein der Eltern an den Impfangeboten teilnehmen zu lassen. Nach Auffassung des Landeselternbeirates sollten die Eltern ihre Kinder bei der Impfung begleiten, beispielsweise um Ängste zu nehmen, mögliche Hinweise zu geben und Fragen des Impfenden zu beantworten.
Dass Schülerinnen und Schüler (SuS) der höheren Jahrgänge, die nahezu volljährig sind, mitunter bevorzugen ein Impfangebot allein wahrzunehmen ist sicherlich verständlich und erklärt auch die Stellungnahme der Landesschülervertretung, die sich in diesem Alter befinden.
Besondere Betonung liegt auf der Frage, ob Impfangebote nach einem Vorschlag aus Bayern durchgeführt werden sollten. Dieser Vorschlag besagt, dass die Impfung auch während der Schulzeit, in den Schulen und ohne Beisein der Eltern stattfinden kann.
Die überwiegende Mehrheit von ¾ aller Befragten lehnt dies ab, was der LEB nur voll und ganz unterstützen kann.
Die Schulen, Schulleiter, Lehrkräfte und SuS sind durch die Pandemie seit nunmehr 1 ½ Jahren an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gelangt und vielerorts weit darüber hinaus gegangen. Dass nun ein weiterer Punkt, der für Diskussionen und Unruhe sorgen würde, an die Schulen gebracht werden könnte, ist nicht akzeptabel. Die Schulen müssen wieder zu einem Ort werden, an dem das ausschließliche Ziel die Bildung von Kompetenzen und Wissen ist.«
Die Zermürbungstaktik geht weiter.
Den betroffenen Eltern/Schulkindern sollte dringendst der Bericht von Ramona Klüglein im Corona-Ausschuss No. 54 vom 28.5. bekannt gemacht werden!
Video: https://www.youtube.com/watch?v=6wlvPBg4loM&list=PLqYcWYz8AnZ9G5Ng6ztH2GafAIPSHoSqZ&index=1
Ab 01h:9min kann man dort den Schilderungen von Frau Klüglein folgen. Weil ich sonst immer nur von unpersönlichen Berichten von Impfschäden lese/höre, machten mich die hier persönlich vorgetragenen Erfahrungen besonders betroffen.
Es folgt eine kurze Zusammenfassung, was dort erzählt wurde (nur teilweise transkribiert, sonst stichwortartig, Datumsabschätzungen von mir ausgehend vom Tag der "Impfung" am 10.3.) :
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Astra-Zeneca-"Impfung" am Mittwoch 10. März weil sie der Erwartungshaltung des Arbeitgebers genügen wollte (kann man durchaus als sanften Druck bezeichnen).
Nebenwirkungen (Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Fieber, Gliederschmerzen) ; für 2 Tage flach gelegen -> bis Freitag 12. März
Dann eine Woche arbeiten gegangen (5 Tage) -> vom 15.3. bis 19.3.
ab Sonntag (21.3.) Bauchschmerzen, Übelkeit , Erbrechen, Durchfall -> Vermutung Magen-Darm-Infekt ("hab mir nichts weiter bei gedacht")
-> Hausarzt: "ja, könnte Magen-Darm-Infekt sein"
ab Donnerstag, 4 Tage später (25.3.) Notarzt -> Einlieferung ins KKH -> Diagnose: Mesenterialvenenthrombose , Lebervene "war zu", die Milz, die Nieren und Dünndarm waren betroffen. Dünndarm musste gekürzt werden (von 3,5 m auf 50 cm)
Lag 4 Tage im Koma, an Beatmung angeschlossen. Mehrere Not-Operationen nötig (2 oder 3 mal), 11 Tage auf Intensiv, "es stand sehr schlecht um mich", der Familie wurde keine Hoffnung mehr gemacht, sollte sich auf das Schlimmste gefasst machen. Die Ärzte an die Eltern: "Wir wissen nicht, ob sie es schafft"
Hat nun – nach dem wochenlangen Krankenhausaufenthalt – regelmäßig Kontrolltermine beim Hausarzt, muss womöglich ihr Leben lang Blutverdünner nehmen, damit sich die Thrombosen nicht wieder bilden.
"[…] Womit ich mein Leben lang zu kämpfen haben werde, ist zu kucken, dass ich die ganzen Vitamine und Nährstoffe – die mein Körper braucht – dass ich die aufnehme. Weil das wird ja alles über den Dünndarm gemacht, und ich hab nur noch 50 cm von 350 […] "
Hat teils starke Schmerzen.
Es ist ein vom Labor bestätigter Impfschaden, ausgelöst durch die Astra-Zeneca-"Impfung".
Das Paul-Ehrlich-Institut ist von den behandelnden Ärzten noch im März informiert worden und aufgrund dieser Informationen an das PEI wurden die Impfungen für einen Tag (sic!) ausgesetzt (Ende März). Dann wurde aber wie gewohnt weiter geimpft.
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Frau Klüglein war offenbar in Speyer beim Impfen.
Beim Suchen nach "Impfung&Speyer" lässt sich heute folgendes finden (Meldung ist vom 16.5.):
https://www.pfalz-express.de/run-auf-drive-thru-impfung-in-speyer-verkehr-bricht-zusammen/
Ohne Worte!
Alles in allem hat mich die Gefasstheit dieser jungen Frau ob der erlittenen Schäden erstaunt! Vielleicht hat sie es auch noch gar nicht vollständig erfasst, was es heißt, womöglich lebenslang Blutverdünner einnehmen zu müssen.
Ist Schwangerschaft eigentlich kontraindiziert bei Einnahme von Blutverdünnern? Nur mal so ne Frage… bin kein Arzt.
Frau Klügleins Appell (ab ca. 1:38:15) an alle Impfwillilgen möchte ich zum Schluss widergeben:
"Ein Appell an alle: bitte überlegt euch das mit dem Impfen gut. Bitte… es ist wirklich… mit einem ungetesteten Impfstoff als Versuchskaninchen zu dienen… ich hab mir's nicht gut überlegt und ich hab dafür bezahlt; und werde wahrscheinlich noch länger dafür bezahlen müssen. Deswegen: es ist jedem seine freie Entscheidung, ob er sich impfen lassen will oder nicht. Bitte vorher gut überlegen und sich gut informieren."
Immerhin bekundet bereits ein Viertel der Kinder und Jugendlichen ihre Zustimmung zur Teilnahme an den medizinischen Experimenten, wenn die Umfrage nicht, wie so oft, manipuliert wurde. Vielleicht sind wir alle besser dran, wenn dieses Viertel das bekommt, was sie anscheinend haben wollen.
Die anderen Kinder und Jugendlichen kann ich nur bitten, sich endlich gemeinsam mit aller notwendigen Gewalt zu wehren.
@Dieter Müller: Es wurden die Eltern befragt.