Hannoveraner Krankenhaus: Ein Viertel des Pflegepersonals blieb standhaft

»„Ich freue mich sehr über die hohe Impf­be­reit­schaft unse­rer Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen. Es ist ein wich­ti­ger Bei­trag eines jeden ein­zel­nen, die Pan­de­mie schnellst­mög­lich in den Griff zu bekom­men und Pati­en­ten und die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter vor einer Erkran­kung zu schüt­zen“, sagt Bir­git Huber, Geschäfts­füh­re­rin des Clemen­ti­nen­hau­ses. 88 Pro­zent der Ärz­te und 76 Pro­zent der Pfle­ge­kräf­te haben sich im ers­ten Durch­gang imp­fen las­sen. 25 Hel­fer waren dazu nötig.« (haz​.de, 18.1.2020)

Das DRK-Kran­ken­haus hat­te nach den letz­ten ver­füg­ba­ren Zah­len 154 Pfle­ge­kräf­te auf Voll­zeit­stel­len. Und einen Umsatz von 45,7 Mio. €. Aktu­ell wer­den "480 Mit­ar­bei­ter" genannt. Auf kli​nik​be​wer​tun​gen​.de bekommt die Kli­nik 4 von 6 Ster­nen bei 170 Erfah­rungs­be­rich­ten. Bewer­tun­gen von Mit­ar­bei­te­rIn­nen sind wenig schmeichelhaft.

3 Antworten auf „Hannoveraner Krankenhaus: Ein Viertel des Pflegepersonals blieb standhaft“

  1. Wie kön­nen wir von den Impf­stoff­ne­ben­wir­kun­gen der Beleg­schaft erfah­ren? Wäre doch inter­es­sant – von Insi­dern zu hören.

  2. Ein Phy­sik­stu­dent, ein Mathe­ma­tik­stu­dent und ein Medi­zin­stu­dent bekom­men von ihren Pro­fes­so­ren jeweils ein Tele­fon­buch vorgelegt.

    Der Phy­sik­stu­dent: "Ich kann aus die­sen Meß­ergeb­nis­sen nicht auf den Ver­such schlie­ßen und damit ist das Ergeb­nis zu unge­nau und wertlos!"

    Der Mathe­ma­tik­stu­dent: "Die­se Num­mern las­sen sich nicht als mathe­ma­ti­sche Rei­he zusam­men­fas­sen, damit sind sie per Defi­ni­ti­on Defi­ni­tio­nen. Und ohne Zusam­men­hang sind die­se Defi­ni­tio­nen wertlos."

    Der Medi­zin­stu­dent schaut den Pro­fes­sor nur müde an und fragt: "Bis wann soll ich die können?"

    Augen zu und durch!!!

  3. Lei­der hat es in den Zulas­sungs­stu­di­en kei­ne mul­ti­mor­bi­den Ü85-Jäh­ri­gen gegeben.
    Offen­sicht­lich wird die­ses nun durch eher locker struk­tu­ier­te „Anwen­dungs­be­ob­ach­tun­gen“ nachgeholt.

    Viel­leicht kann das PEI dar­le­gen, wie es unter­schei­det, ob Pro­ban­den an oder mit einer Impf­stoff­ein­wir­kung ver­stor­ben sind.

    „Das Nor­we­gi­sche Insti­tut für Öffent­li­che Gesund­heit hat sei­ne Richt­li­ni­en für die Covid-19-Imp­fung über­ar­bei­tet und erwei­tert – und zwar für hoch­be­tag­te Senio­ren, die unter Vor­er­kran­kun­gen leiden." 

    "23 Senio­ren sind bis­her in Nor­we­gen weni­ge Tage nach der Imp­fung mit mRNA-Impf­stof­fen gestor­ben. Bei 13 von ihnen wur­de eine Aut­op­sie durch­ge­führt. Alle 13 waren über 80 Jah­re alt und gebrech­lich. Trotz­dem kann in allen 13 Fäl­len nicht aus­ge­schlos­sen wer­den, dass Impf-Neben­wir­kun­gen den Tod mit­ver­ur­sacht haben. Das erklär­te der Chef der Nor­we­gi­schen Arzneimittelbehörde.“

    „Nur weni­ge Pro­ban­den in Impf­stoff-Stu­di­en über 85
    Der Covid-19-Impf­stoff von Biontech/Pfizer wur­de zwar vor sei­ner Zulas­sung in einer Stu­die mit rund 43.500 Teil­neh­men­den erprobt. Doch nur weni­ge der Pro­ban­den waren 85 Jah­re und älter. Die ältes­te Teil­neh­me­rin war 91 Jah­re alt. Kein Pro­band war akut erkrankt oder in insta­bi­lem Zustand.“

    Quel­le:
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