Dieser Verdacht wird geäußert in einem Artikel auf welt.de (Bezahlschranke) am 29.6. unter dem Titel "Der Fall Schrappe".
»Als Matthias Schrappe auf Betrug bei den Intensivbetten hinwies, stand er im Kreuzfeuer der Kritik. Inzwischen hat der Bundesrechnungshof ihn bestätigt. Wie kam es zum Medienversagen in der DIVI-Affäre – und welche Rolle spielte dabei eine E‑Mail von Christian Drosten?
Am 16. Mai 2021 veröffentlichte eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe um den Gesundheitsökonomen Matthias Schrappe ein Positionspapier, das er in einem Interview mit WELT vorstellte. Die Forscher stellten darin die These auf, dass die Angst vor einem Notstand auf den deutschen Intensivstationen in der Pandemie unbegründet war…
Gleichzeitig bemühte sich Schrappes Arbeitsgruppe weiterhin, die politischen und ökonomischen Konsequenzen der gesetzlichen Regelungen transparent zu machen. Dabei hätte es die Bundesregierung im Frühjahr so einfach haben können: Auf Grundlage des mittlerweile bestätigten wissenschaftlichen Sachstandes war schon damals mit einer weitgehenden Beruhigung der pandemischen Lage zu rechnen. Die entscheidenden Gründe dafür waren die Saisonalität des Virus und die erfolgreiche Impfkampagne. Die Bundeskanzlerin hätte guten Gewissens eine weitgehende Aufhebung der gravierenden Grundrechtseinschränkungen ankündigen können.
Stattdessen verschärfte die Bundesregierung auf Grundlage mittlerweile falsifizierter Modellrechnungen sogar noch die Maßnahmen. Nachdem man in den vergangenen 14 Monaten etliche Merkmale zur Definition gesundheitspolitischer Risiken ausprobiert hatte, war am Ende nur noch eines übrig geblieben: die Überlastung der Intensivstationen mit schweren Covid-19-Fällen. In einer Pressemitteilung vom 28. März warnte das DIVI mit dem Schreckenswort „Bergamo“ vor dem intensivmedizinischen Katastrophenfall…
Es gab eine unheilige Allianz aus Wissenschaftlern, Medien und Politik. Einige Wissenschaftler deklarierten, was Wissenschaft ist – nämlich nur ihre jeweilige Position. Medien sorgten für die nötige Reichweite, indem sie Gegenpositionen als unwissenschaftlich und gefährlich abqualifizierten. Das hatten schließlich die von ihnen zitierten Wissenschaftler so gesagt. Die Politik wiederum legitimierte ihre Entscheidungen mit den Einschätzungen jener Wissenschaftler, die das sagten, was die Politik aus unerfindlichen Gründen hören wollte: Dramatisierung anstatt Entdramatisierung…
Beteiligt an der Denunziation der Schrappe-Arbeitsgruppe waren die ersten Adressen im deutschen Journalismus, darunter der „Spiegel“, öffentlich-rechtliche Formate wie „Tagesschau.de“ oder der WDR. Letzterer verlinkte sogar auf den „Volksverpetzer“, einen angeblichen „Anti-Fake-News-Blog“, der vor allem dazu dient, abweichende Meinungen zu brandmarken.
Dieser unterstellte der Arbeitsgruppe von Schrappe in einem Artikel vom 17. Mai, „verschwörungsideologische Narrative zu bedienen“. Es handele sich um „typische wissenschaftsleugnende Methoden, die dazu dienen sollen, die öffentliche Meinung zu manipulieren“.«
Nun kommt Drosten…
»Das wäre nicht weiter erwähnenswert, wenn sich nicht ausgerechnet diese Seite der höchsten Reputation bei einem der Regierung nahestehenden Experten erfreuen dürfte. Der Virologe Christian Drosten sagte am 21. Mai 2021 auf Twitter über den „Volksverpetzer“, dieser habe, sofern er es mit seinem Hintergrundwissen beurteilen könne, „noch nie die Zusammenhänge verändert oder ein Weltbild produziert“ – nur vier Tage vorher hatte der „Volksverpetzer“ der Schrappe-Gruppe „irreführende Vorwürfe“ und „Fakes“ attestiert.
Der „Volksverpetzer“ freute sich über solche Komplimente. Allerdings haben weder das Portal zur Verbreitung regierungsamtlicher Prosa noch der Berliner Virologe besondere Kompetenzen für die Struktur und Finanzierung unseres Gesundheitssystems vorzuweisen. Der Gesundheitsökonom Reinhard Busse nannte den angeblich drohenden Engpass auf den Intensivstationen dagegen in einem WELT-Interview schlicht „Quatsch“. Vielmehr sei „die Lage außer im März/April 2020 nicht so angespannt“ gewesen, dass „Krankenhäuser auf Wahloperationen verzichten mussten“. Als langjähriger Gutachter des Bundesgesundheitsministeriums wird er vermutlich über das nötige Hintergrundwissen verfügen…«
… mit einer Mail
»WELT liegt eine Mail von Christian Drosten an Hedwig François-Kettner vor. Sie ist Mitglied in der Arbeitsgruppe von Schrappe, arbeitete früher ebenfalls an der Charité. Dort kommt Drosten gegenüber der „sehr geehrten Frau François-Kettner“ sehr schnell zur Sache. Er unterstellt der Stellungnahme der Arbeitsgruppe eine „Vielzahl von Denkfehlern, falschen Argumenten und haltlosen Anschuldigungen“, das sei „unerträglich“. Worin die Fehler konkret bestehen könnten, macht Drosten in seiner Mail leider nicht deutlich.
Dabei hätte das eine interessante Diskussion unter Wissenschaftlern werden können. Aber wäre Drosten dafür überhaupt der richtige Ansprechpartner? Er beklagt als Virologe die „schlechte Qualität Ihrer Arbeit“, die er fachlich gar nicht hinreichend beurteilen kann.
Oder äußert er sich nur als Staatsbürger? Gegen eine solche Form der Demut sprechen seine weiteren Äußerungen in der E‑Mail. Die „Rücksichtslosigkeit in der Verbreitung persönlicher Meinungen unter Vorspiegelung von Professionalität“, so Drosten an François-Kettner, „schädigt die Institutionen und gefährdet die Einzelpersonen, die Sie und Ihre Gruppe seit Monaten unverhohlen angreifen.“
Warum Drosten eine Schädigung von Institutionen vermutet, wenn man deren Arbeitsweise kritisiert, entzieht sich einer zwingenden Erklärung. Und welche Institutionen meinte er überhaupt? Das RKI, den ehrenamtlich arbeitenden Verein der Intensivmediziner mit seinen irreführenden Zahlen oder sogar das Bundeskanzleramt, das er berät?
Aber dabei sollte es nicht bleiben. Am Ende nimmt diese E‑Mail mit großem Verteiler, dem neben François-Kettner achtzehn weitere Adressaten angehören, eine unvermutete Wendung. „In diesen Tagen“, so Drosten, offenbar Hintergrundwissen andeutend, „werden die Medien dieses und auch frühere Machwerke Ihrer Gruppe analysieren.“
Die Mail endete grußlos mit seiner Unterschrift. Sie wurde am 18. Mai um 08:34 Uhr gesendet. Drei Tage später lobte Drosten den „Volksverpetzer“ auf Twitter für seinen unermüdlichen Einsatz.
Der Berliner Virologe konnte nicht ahnen, dass der Bundesrechnungshof wenig später die Erkenntnisse von Schrappes Arbeitsgruppe bestätigen sollte. Allerdings muss man sich im Rückblick fragen, wen Drosten eigentlich meinte, als er in seinem elektronischen Drohbrief von „Rücksichtslosigkeit in der Verbreitung persönlicher Meinungen unter Vorspiegelung von Professionalität“ schrieb. Seine E‑Mail zeigt, wie hinter den medialen Kulissen mit allen Mitteln versucht wurde, das eigene pandemiepolitische Narrativ zu retten. Mit Aufklärung hat das nichts zu tun.«
Es wird die Zeit kommen, da wird in der "Welt" auch über Drostens Dissertation zu lesen sein. Wetten?
Waren das noch Zeiten, als Lappen wie Pfosten einfach zum Duell gefordert werden konnten – vor der endgültigen Durchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols.
Wir lernen ferner:
- Geredet wird immer noch nicht im Präsens: "Es gab eine unheilige Allianz aus Wissenschaftlern, Medien und Politik."
- Die konzerneigene und öffentlich-rechtliche Lügenpresse à la Spiegel, TageSSchau und WDR wird als "erste[…] Adresse[…] im deutschen Journalismus" bezeichnet.
- Pfosten hat auch erkenntnistheoretisch und kommunikationswissenschaftlich keine Ahnung. Der „Volksverpetzer“ habe, „'noch nie […] ein Weltbild produziert'“.
Schnappatmung freudig erregter Art ich habe.
Warum lässt man Hochstabler und Panik Lügner noch herumlaufen, wie diesen Drosten
Lieber navy, wer ist in dem Fall "man"?
@navy
weil diese Hochstabler und Betrüger systemrelevant sind. Deswegen!
MFG
Dr.Osten ist einfach nur eine Schande, ein bezahlter Scharlatan von Schwabs und Gates Gnaden.
Irgendwie fühlt es sich schlecht an aber ich hoffe das die Regierung bald ablässt von "unsolidarischen Demokratiefeinden" wenn sich genug Schafe haben impfen lassen. Es wird einen unausgesprochenen Waffenstillstand geben meiner Meinung nach. Ihr deckt nicht auf was wir verbrochen haben und dafür diskreditieren wir euch nicht und üben nicht mehr und mehr Druck auf euch aus bis Ihr zur Impfung gezwungen werdet. Das diese ganze Scheiße immer offensichtlicher wird und Osten, Kalli, Ferkelchen und Co. damit trotzdem durchkommen, macht mir eine scheiß Angst. Auf ein Wunder nach der Bundestagswahl, oder überhaupt, zu hoffen, kommt mir naiv vor.
yago:
irgendwie fühlt es sich schlecht an aber ich hoffe das die Regierung bald ablässt von "unsolidarischen Demokratiefeinden" wenn sich genug Schafe haben impfen lassen.
Nein, das tun die nicht. Ganz bestimmt nicht. MFG
Drosten ist kein Virologe. Sein eigenes Gelaber offenbart eine permanente Abwesenheit von Fachwissen.
Drosten ist ein gefährlicher Blender: https://swprs.org/dr-drosten-im-faktencheck/
"Der bekannte deutsche Virologe Dr. Christian Drosten gab dem Schweizer Online-Magazin Republik ein gestern veröffentlichtes Interview zur Corona-Pandemie. Doch ein Faktencheck zeigt: Die meisten seiner Kernaussagen zu Corona sind unrichtig oder irreführend."
"Anfang Juni wurden in den USA E‑Mails von NIAID-Direktor Dr. Anthony Fauci publiziert, die zeigen, dass Dr. Drosten schon im Februar 2020 einer Gruppe um Dr. Fauci angehörte, die den intern bereits vermuteten Labor-Ursprung des Coronavirus zu vertuschen versuchte. Das NIAID arbeitete mit dem Wuhan-Institut zusammen und unterstützte dessen Coronaviren-Forschung. Damit erscheint Dr. Drostens irreführende Argumentation womöglich in einem neuen Licht."
@Dr. Drostlos: Die "Beweisführung" in diesem Artikel ist so ähnlich wie im umgekehrten Fall die bei "Corona-Leugnern": Jemand schickt eine Mail an Fauci und setzt Drosten in Kopie. Hallo? Das beweist a) die Labor-Erzählung und b) Drostens Rolle bei der Vertuschung? Das Argument hat Lauterbach-Qualität.
Drosten war Teilnehmer an dieser Telefonkonferenz? Das ist ein starkes Stück. Das ist die Gruppe, die kurz darauf die Briefe veröffentlicht hat, der Laborursprung sei eine "Verschwörungstheorie"… Inzwischen mussten die aber alle zurückrudern…
Neben der Truppe um Matthias Schrappe werden wohl noch weitere Personen gegängelt.
So wie ich eben gelesen habe, ist bei Prof. Dr. Ulrike Kämmerer eine Hausdurchsuchung vollzogen worden. Neben der bei Frau Kämmerer gab es wohl noch mehrere Durchsuchungen, unter anderem eine nochmalige beim weimarer Richter Dettmar. Die Not muss groß sein wenn man derart die Hosen herunter lässt.
Drosten spielt doch im weltweiten Corona-Komplex mit seinem ominösen PCR-Test eine überragende Schlüsselrolle. Geübt hat Drosten ja bereits in den letzten zwanzig Jahren. Und Moderna und vielleicht auch Biontech hatten die mRNA wahrscheinlich schon in einer Grundform, die noch geringfügig angepasst werden musste, entwickelt. Man kann jetzt weit ausholen und all die Fakten erneut aufzählen. Es ist doch offensichtlich, dass eine Plandemie weltweit abgestimmt ausgerufen wurde. Lockstep eben. Im übrigen: Die Theorien und Wünsche des Korporatismus, der derzeit wohl einen entscheidenden Mittelpunkt in Davos hat, sind keine Verschwörungstheorie. Sie werden ja offen von den Protagonisten genannt und diskutiert. Und selbst in Buchform publiziert. Zur Verschwörung dürften diese eben nicht öffentlich von den "Verschwörern" diskutiert und publiziert werden.
Drosten spielt eine Hauptrolle in dieser Corona-Veranstaltung. Zurück kann er eigentlich nicht mehr. Es geht nur nach vorne. Es gibt keinen Ausweg für ihn.
Richtig. Drosten kann nur noch den Weg weitergehen. So bald die Nummer vorbei ist, begeht er Suizid, denn seine ganze Karriere wäre dann im Eimer.
Da wär ich nich so optimistisch. Wenn das so läuft wie in Resident Evil, spuken noch genügend Kopien von ihm rum. Und bis die alle auch niedergebügelt sind, ist der Planet dann tatsächlich vollends am Allerwertesten.
Vielleicht ADE nach der dritten Impfung?
Da ich gerade beim Redigieren drüber "gestolpert" bin: Fichtes "Über die Bestimmung des Gelehrten" sollte Pflichtlektüre für alle "Gelernten" (Homer Simpson) sein, obwohl mir klar ist, dass diese Lektüre ohne die radikale Veränderung der institutionellen Strukturen (der Universitäten) nahezu wirkungslos verpuffen wird.
„Er [der Gelehrte; d. Verf.] wirkt auf die Gesellschaft; diese gründet sich auf den Begriff der Freiheit; sie und jedes Mitglied derselben ist frei; und er darf sie nicht anders behandeln, als durch moralische Mittel. Der Gelehrte wird nicht in die Versuchung kommen, die Menschen durch Zwangsmittel, durch Gebrauch physischer Gewalt, zur Annahme seiner Ueberzeugungen zu bringen; gegen diese Thorheit sollte man doch in unserm Zeitalter kein Wort mehr zu verlieren haben; aber er soll sie auch nicht täuschen. Abgerechnet, daß er dadurch sich an sich selbst vergeht, und daß die Pflichten des Menschen in jedem Falle höher seyn würden, als die Pflichten des Gelehrten; vergeht er dadurch sich zugleich gegen die Gesellschaft. Jedes Individuum in derselben soll aus freier Wahl und aus einer von ihm selbst als hinlänglich beurtheilten Ueberzeugung handeln; es soll sich selbst bei jeder seiner Handlungen als Mitzweck betrachten können: und als solcher von jedem Mitglied behandelt werden. Wer getäuscht wird, wird als bloßes Mittel behandelt.“
@FS
Freiheit ist keine Frage der Moral sondern eine Frage der Besitzverhältnisse. Was gerade heute unschwer zu erkennen ist.
MFG
@ Erfurt
Das ist mir bewusst; genau genommen sind es die Eigentumsverhältnisse. Gleichwohl gibt es unterschiedliche Grade der Freiheit.
Und was Fichte damit meinte, wobei der Satz eher normativ als deskriptiv zu verstehen ist, ist die bürgerliche im Gegensatz zur ständischen Gesellschaft – bürgerlich nicht im Sinne des "bourgeois", sondern im Sinne des "citoyen".
Übrigens ging es mir vorrangig um die Stellungnahme zu Missbrauch und Täuschung der Menschen durch die Wissenschaft.
Die Wette würde ich verlieren, deswegen lieber nicht.
Aber falls sich mutige Teilnehmer*innen finden, könnte man aus dem Erlös eine lebensgroße Christian-Drosten-Gedächtnis-Statue anfertigen lassen (statt dem Kopf ein SARS-CoV-2-Bällchen), die zur Erinnerung aufgestellt werden könnte, wenn das alles hier vorbei ist.
@Felix
gar nichts geht hier irgendwann vorbei. Und bis zur Omega-Mutations-Version wird noch viel Wasser rheinabwärts fließen. Was ist eigentlich aus der Gamma-Version geworden? War das nicht die aus Südafrika? Btw., auf Ω folgt Ω 2.0 usw.
shocking News: "diese E‑Mail mit großem Verteiler, dem neben François-Kettner achtzehn weitere Adressaten angehören" wurde bereits am 18.Mai versandt (wäre spannend zu erfahren, wer noch auf dem Verteiler war: etwa jene "Medien", die "dieses und auch frühere Machwerke" der "Gruppe analysieren" wollten/sollten?)
Und: warum taucht sie erst jetzt auf? Spätestens nach der Stellungnahme des Rechnungshofes wäre der richtige Zeitpunkt gewesen.
Es ist zu vermuten, dass die Springer-Presse anfangs noch Skrupel hat(te) den Heiligen aus dem Vatikan der Hauptstadt zu entlarven.
Und jetzt hat auch AA noch eine Wette laufen. Würde nichts dagegensetzen.
Lieber Herr Aschmoneit,
haben Sie dies hier schon mitbekommen?
https://t.me/die_basis_funkt/518
@Petra S.: Ich würde gerne noch auf Infos warten. Bei "BREAKING NEWS!" bin ich etwas zurückhaltend.
@aa, das versteh ich!
Ich könnte mir vorstellen, dass der Corona-Ausschuss schon dran ist.
Lieben Gruß, Petra S.
Es gibt aber schon ein paar genauere Details bei 2020news. Und jetzt bitte "warm anziehen" #aa: besonderes Interesse scheint die Staatsanwaltschaft an dem Buch "Das PCR-Desaster" zu hegen. Das ist ja wohl bekannt, stammt von Illa und wurde nämlich bei der Heimsuchung an einem der durchstöberten Örtlichkeiten auch mitgenommen.
https://2020news.de/staatsanwaltschaft-erfurt-macht-selbst-vor-bundestagskandidaten-nicht-halt-sechs-hausdurchsuchungen-gleichzeitig-wegen-sensationsurteil/
Das ist nur die nächste Eskalationsstufe. Welches Alphabet sollen wir dafür bemühen? Das chinesische?
Als eingefleischte Linke sind mir derartige Vorgänge nur all zu bekannt. Dennoch hat das hier eine neue Qualität.
„Rücksichtslosigkeit in der Verbreitung persönlicher Meinungen unter Vorspiegelung von Professionalität“
„schädigt die Institutionen und gefährdet die Einzelpersonen, die Sie und Ihre Gruppe seit Monaten unverhohlen angreifen.“
Meiner Meinung nach ist das eine Projektion Drostens "Selbstbildes".
Scheinbar fülte er sich von Schrappes Arbeit persönlich stark bedroht.
Diese Mail erinnert mich an Christion Wulffs Email and die Bild.
Projektion ist ein mechanismus um starke innerpsychische Konflikte/Ängste zu externalisieren, dadurch werden diese aus dem eigenen Bewusstsein zu entfernt ohne den Konflikt/Angst aufzulösen.
Drosten formuliert seine inneren Konflike, die er sozusagen als dekontextualisierten Vorwurf an Herrn Schrappe, bzw. stellvertretend die Dame aus der Arbeitsgruppe sendet.
(persönlich bekannt?)
In der Situation vor verfassen der Email, ist ihm der Arsch wohl auf Grundeis geggangen.
Er hat doch auch andere Leute z.B. beim RKi angegriffen, man müsste mal überprüfen wie die zeitlichen Zusammenhänge sind.
Spannend !
Nachtrag:
Wulff hat natürlich keine Email geschrieben, sondern auf den AB gesprochen
Was hat der Mann eigentlich für ein Problem?
@aa: „ Es wird die Zeit kommen, da wird in der "Welt" auch über Drostens Dissertation zu lesen sein. Wetten?“
Ja! Vielleicht ja schon zur Bundestagswahl. Dann könnte alles sehr schnell gehen. Das Kartenhaus fällt in sich zusammen. Betrüger am Werk. Der PCR als alleinige Diagnose sagt nichts, er findet alles, viele wissen das schon, nur noch nicht so recht einzuordnen.
„In diesen Tagen“, so Drosten, offenbar Hintergrundwissen andeutend, „werden die Medien dieses und auch frühere Machwerke Ihrer Gruppe analysieren.“
Zu wünschen wäre es. Die Ergebnisse einer solchen Analyse könnten Dr Osten überraschen oder gar beunruhigen, wenn man sich denn zur Abwechslung tatsächlich mal mit den Argumenten dieser Gruppen auseinandersetzt. 😉
Ein sehr interessantes Interview von Markus Langemann mit Prof. Bergholz zum katastrophalen Krisenmanagement:
https://www.youtube.com/watch?v=jZQoQOiD8Q4
" „In diesen Tagen“, so Drosten, offenbar Hintergrundwissen andeutend, „werden die Medien dieses und auch frühere Machwerke Ihrer Gruppe analysieren.“"
Na da freu ich mich doch schon auf das Analysieren der Analyse. Macht es bitte nicht immer zu einfach.
https://metager.de/meta/picture?url=https%3A%2F%2Ftse3.mm.bing.net%2Fth%3Fid%3DOIP.8qDtAnKPZ8qp92wkgFlWlQAAAA%26pid%3DApi
Hedwig François-Kettner ist ja auch keine Professorin (hat sie promoviert?) und noch dazu eine Frau.
Vielleicht fühlte sich Professor Dr. Christian Drosten ja deshalb berufen, bei ihr mal so richtig die Sau rauszulassen.
Interessant ist die Drohung zum Schluss. ("In diesen Tager werden die Medien …")
"Medien" sind für die Jünger von Covid anscheinend eine Waffe in einem Krieg.
Warum wohl ist denn die Dissertation von Herrn Drosten nicht verfügbar und auffindbar?
Hat der wohlmöglich auch bloss abgeschrieben.
Aus seinen bisherigen Äusserungen kann man nicht entnehmen, dass er ein Mann vom Fache ist. Auch seine ach so sicheren PCR-Tests sind mittlerweile umstritten. Dem geht es einzig und allein um die Kohle. Nichts Anderes!!
Früher auch in der DDR hatte die Charite mal einen sehr guten Ruf.
Auch das Politbüro war dort regelmässig zu Gange.
Heute kann man das leider nicht mehr behaupten.
Die laufen da alle einer Meinung von Merkel und Spahn und Lauterbach hinterher.
Da habe ich keine Fragen mehr.
wenn Drosten unter Druck gerät, lässt er die Maske des herzigen, selbstlosen Wissenschaftlers fallen und offenbart seinen wahren, zutiefst verdorbenen Charakter, indem er andere roh beschimpft und angreift. Also erhöhen wir gemeinsam den Druck, damit auch dem letzten klar wird, mit wem wir es zu tun haben.
Ich bin es wirklich müde, mich über Drosten und seine unheilige Allianz zu empören.
Was mich wirklich entsetzt ist, wie ängstlich und angepasst ich mich selbst verhalte. Widerspruch/Demos, das reicht mir jetzt nicht mehr.
Es ist abzusehen: Dies wird ein Winter des Grauens, speziell für Kinder und deren Eltern.
Es ist an der Zeit für zivilen Ungehorsam und zwar massiv: Privatunterricht für ungeimpfte Kinder, Kellertheater, Chorprobe in der Gartenlaube, Tai Chi Gruppen im Park, maskenlose Flashmobs in der Bahn, Kaffee und Kuchentruppen an den Strassenecken usw.
Es ist hoch an der Zeit, dass wir sie verlachen.