»04.050.2022 (pm/red) Ein Aktivist von Weiterdenken-Marburg und den „Studenten-stehen-auf Marburg“ – Gabriel Schnizler – hatte gegen die Maskenpflicht an der Uni geklagt. Das Verwaltungsgericht Gießen hat ihm Recht gegeben. Es stellte fest: „Klarzustellen ist dabei zuvorderst, dass weder das Infektionsschutzgesetz selbst noch die derzeit geltende Verordnung zum Basisschutz der Bevölkerung vor Infektionen mit dem SARS-CoV-2-Virus (Corona-Basisschutzmaßnahmenverordnung – CoBaSchuV -) vom 29. März 2022 in der Fassung vom 29. April 2022 der Antragsgegnerin eine einschlägige Ermächtigungsgrundlage zur Anordnung der streitigen Maskenpflicht bietet.“ (AZ 3 L 793/22.GI )
Das Urteil sei noch nicht „rechtskräftig“, da die Philipps-Universität Marburg noch Rechtsmittel einlegen kann, wird von Weiterdenken-Marburg dazu in einer Pressemitteilung informiert. Laut Bericht der „Legal Tribune Online“ gilt das Urteil zunächst nur für den Kläger. Uni-Sprecherin Dr. Gabriele Neumann erklärte gegenüber der Oberhessischen Presse, die Uni wolle an der Maskenpflicht festhalten…«
das-marburger.de (4.5.)
Daß im kapitalistischen Geschäftsbetrieb das Hausrecht als höherwertig gilt als Grundrechte von Menschen, ist wenig erstaunlich. Daß eine staatliche Hochschule sich dieses "Arguments" bedient, ist ein Skandal. (Und sagt etwas über Wissenschaftsfreiheit im Kapitalismus aus.)
»Universität will an Maskenpflicht festhalten
Die generelle Maskenpflicht war zwar in ganz Deutschland seit Anfang April abgeschafft. Aber an der Universität Marburg herrscht trotzdem noch in Sachen Corona-Prävention größte Vorsicht, wie auch an allen hessischen Hochschulen. Und deswegen sind mithilfe der Arbeitsschutzverordnung ab dem 12. April die Vorgaben, den Mund-/Nasenschutz zu tragen, größtenteils auch im kommenden Sommersemester noch gültig. Geregelt ist das Ganze in der „Allgemeinverfügung zur Infektionsvermeidung mit dem Coronavirus an der Philipps-Universität“, wie es im Amtsdeutsch heißt.
In der Allgemeinverfügung stützte sich die Hochschule nach Angaben des Gerichts ausdrücklich auf eine Norm aus dem Sozialgesetzbuch. Diese betreffe aber in der Regel Vorschriften zur Verhütung von Berufskrankheiten oder arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Diese Norm berechtige die Universität aber nicht zur Regelung einer Maskenpflicht gegenüber ihren Studierenden, monierte die Kammer in ihrer Urteilsbegründung. Ebenfalls keine Ermächtigungsgrundlage für eine Maskenpflicht seien die derzeit gültigen infektionsschutzrechtlichen Normen des Bundes und des Landes. Denn darin sei die Maskenpflicht nur noch auf ausgewählte Bereiche wie Arztpraxen, Krankenhäuser, Pflegeheime oder Fahrzeuge des Öffentlichen Personennahverkehrs beschränkt.
Offen ließ die Kammer hingegen, ob die von der Universität angeordnete Maskenpflicht eventuell auf das Hausrecht des Präsidenten gestützt werden kann.
Auf jeden Fall hat die Eilentscheidung des Gerichts bislang nur Auswirkungen für den studentischen Kläger: Bisher ist die Maskenpflicht nur für ihn ausgesetzt. Zudem ist die Entscheidung noch nicht rechtskräftig. So können die Vertreter der Universität innerhalb von zwei Wochen Beschwerde gegen den Gerichtsbeschluss vor der nächsthöheren Instanz – dem Verwaltungsgerichtshof in Kassel – einlegen.
Auf OP-Anfrage betonte Uni-Pressesprecherin Dr. Gabriele Neumann gestern, dass die Philipps-Universität an der Maskenpflicht festhalten möchte und derzeit prüfe, ob die Entscheidungsgründe der Eilentscheidung überzeugend seien. Gegebenenfalls werde Beschwerde beim Verwaltungsgerichtshof Kassel eingelegt. Zudem werde das Hausrecht als alternative Rechtsgrundlage für die Maskenpflicht ebenfalls umgehend geprüft…«
op-marburg.de (2.5.)
Uni-Sprecherin Dr. Gabriele Neumann erklärte gegenüber der Oberhessischen Presse, die Uni wolle an der Maskenpflicht festhalten…«
<– Verstehe ich das richtig: Ein Gericht sagt, dass es so nicht geht, aber die Uni Marburg sagt "juckt uns nicht, was das Gericht sagt"?!?!?
Wollen wir nicht gleich alles einstampfen??? Jeder macht willkürlich einfach nur noch das, worauf er Bock hat. In was für einem Staat leben wir mittlerweile eigentlich und was sind das für Menschen??? Es glaubt wohl mittlerweile keiner mehr, sich an Recht und Gesetz halten zu müssen. Wenn die Demokratie und Gerichtsurteile eh nur noch Makulatur sind, wieso wird nicht einfach die Diktatur ausgerufen?!?!
Es ist doch nicht mehr zu fassen. Oder soll nun jeder einzelne Student an der Uni Marburg klagen, damit er die Maske nicht mehr tragen muss?
Edit: Wieso wird dieses elendige Konstrukt des "Hausrechts" nicht endlich von Gerichten überprüft?!?!?
Die Maske ist das Symbol des deutschen Faschismus.
Deshalb hält die Uni daran fest.
End of Story.
Soweit ich das verstehe, hat sich die Uni bislang noch auf eine Norm des Sozialgesetzbuches gestützt. Dies hat das Gericht nun in diesem Einzelfall für unrechtmäßig erklärt.
Gegen dieses Urteil möchte die Uni jetzt noch Widerspruch einlegen. Und erst wenn das Urteil auch in der nächsten Instanz bestätigt würde, will man darüber nachdenken, die Maskenpflicht über den Weg des Hausrechts trotzdem beizubehalten. Gegen diese Berufung auf das Hausrecht müsste dann wohl erneut geklagt werden.
Es ist der Kampf gegen Windmühlen …
Es hat da mal eine Zeit gegeben, wo Rektorate besetzt wurden …
@King Nothing
Danke für die Erläuterungen! Es gibt doch bereits viele Institutionen, die Maskenpflicht aufgrund von Hausrecht verhängen, z. B. viele Stadtverwaltungen. Wieso klagt dagegen keiner? Bzw. hat hier jemand einen Überblick, ob dagegen schon geklagt wurde? Dies müsste ja auf dem Zivilrechtsweg geschehen, wenn es um Hausrecht geht, vermute ich? Oder wieder vor dem BVerfG wegen Verstoß gegen das Grundgesetz? Vom BVerfG ist ja nicht mehr viel zu erhoffen. Offenbar ist es nun so, dass die Verwaltungsgerichtsbarkeit nicht mehr bemüht werden kann. Von dort hätte ich mir mittlerweile höhere Gerechtigkeit erhofft als vom BVerfG. Die Zivilgerichte werden mit der Sache vollkommen überfordert sein, vermute ich und keine Verwaltungs- und Verfassungsrechtlichen Aspekte mit in die Urteile einfließen lassen. Was ist eigentlich für ein Gericht vorgesehen, wenn sowohl Verwaltungsrecht, als auch Verfassungsrecht,, als auch Zivilrecht betroffen sind?!?!?
Ich bin aber immer noch der Meinung, dass wir auf dem Weg der Gegenöffentlichkeit mehr erreichen können. Die Maskenpflicht per Hausrecht sollte öffentlich angeprangert werden mit Aufklebern, Bannern und dem klaren Statement, dass hier Diskriminierung stattfindet.
Und wer mutig ist, kann die Maske weglassen und dann schauen, was das "Hausrecht" so als Folgen kennt, außer einem Betretungsverbot. Es sind einfach schlimme Zeiten.
Gestern war ich das erste mal seit 2 Jahren auf einem Konzert. Auf der Homepage des Veranstalters war zu lesen, dass die Maßnahmen offiziell aufgehoben wurden, aber jeder gebeten wird, trotzdem die Maske bis zum Platz aufzusetzen und sich vorher testen zu lassen. An der Türe hingen auch irgendwelche Maskenschildchen, die ich nicht genauer las und ohne Maske reinging (ich hatte meine extra zu Hause gelassen, damit sich die Möglichkeit gar nicht bietet). Zirka 90–95% der Besucher setzten an der Türe brav ihre Spuckwindel auf und nahmen sie wieder ab, wenn sie am Platz saßen. Ich sah 3 Personen von ca. 300, die auch am Platz ihre Maske aufbehielten. Die sitzenden Gäste ohne Maske setzten die Maske beim Aufstehen zum Toilettengang wieder brav auf. Diese Hörigkeit, die jeder Vernunft widerspricht, ist in meinen Augen ekelerregend, da sie in diesem Land schon zu so vielem geführt hat und auch dafür mitverantwortlich ist, dass Menschen die letzten zwei Jahre psychisch und physisch malträtiert und bekämpft wurden.
Ich frage mich, wie viel Angst diese Menschen vor negativen gesellschaftlichen Sanktionen haben müssen, wenn sie am Platz (keine 5 cm Abstand zum Nebenmann) die Maske abnehmen, aber auf dem Weg zum Platz die Maske aufsetzen? Wie sehr die ihr Hirn in den Schlafmodus geschaltet haben, um diesen logischen Widerspruch nicht zu erkennen??? Mich widerten diese Menschen gestern an, aber ich empfand auch ein wenig Mitleid.
Sicherlich kann jeder tun und lassen was er will, so lange er damit nicht anderen schadet, aber wenn man betrachtet, welche gesamtgesellschaftlichen Folgen diese absolut dämliche Hörigkeit hat und wie damit Menschen diskriminiert wurden und momentan auch werden (teilweise immer noch Maskenpflicht per Hausrecht, was nicht gedeihen könnte, wenn es nicht so viele Systemlinge gäbe, die aus Angst und Hörigkeit diese Mechanismen mitmachen), dann halte ich Kritik an dieser Hörigkeit für Angebracht. Da die Leute die Masken ja am Platz abnahmen, kann man auch deutlich erkennen, dass es NICHT um Gesundheitsschutz ging, sondern um Hörigkeit.
Immerhin war das Konzert trotzdem sehr schön, aber es war durchaus verstörend unter den nicht sitzenden Gästen (ist eh schon verstörend, ein Sitzkonzert zu erleben, wo den stehenden und tanzenden Gästen nur ein Platz am Rand und im hinteren Bereich des Saals gewährt wurde) noch mehr Maskenträger zu sehen, als unter den Sitzenden, zumal man beim Stehen ja den Abstand regulieren kann und weiter weg gehen kann, wenn man sich aus gesundheitlichen Gründen (nicht genug Abstand) unwohl fühlt.
Die stehenden Maskenträger wirkten relativ verstockt, aber es gab auch welche, die mit Maske ausgelassen tanzten. Für mich war der Anblick unschön, aber auszuhalten, weil die Tat immerhin logisch stringent war (die Maske wurde die ganze Zeit aufgelassen, vermutlich aus Angst vor Infektion oder vielleicht auch Hörigkeit. Jedenfalls war es nicht so vollkommen irrsinnig wie bei den sitzenden Gästen, die mit Maske zum Stuhl trotteten, um sie dann abzunehmen).
Leider jedoch musste ich vor Ort erleben, dass die Band offenbar auch die Seiten gewechselt hatte und auf dem Konzert politische Werbung machte (gegen bestimmte Politiker und für FFF). So kann man sich leider vertun.. Entweder hatte ich die ganzen Lieder falsch ausgelegt oder die Band gehört auch zu den Wendehälsen. Auch das war sehr unschön, aber da ich nach zwei Jahren Abstinenz einfach nur noch tanzen wollte, war mir alles scheißegal. :/
76 % 2 x geimpft = zeigt die Dummheit des Volkes …
https://corona-blog.net/2022/05/03/dr-weikl-aeussert-sich-nun-selbst-als-letztendliches-urteil-kann-ich-nur-einen-freispruch-akzeptieren/
in dem Statement 1 h 23 M finden Sie alle Details weswegen Masken krank machen …
https://corona-blog.net/2022/05/03/die-impfbedingte-gefaessentzuendung-ist-nicht-heilbar-aber-auch-die-entzuendung-des-gehirns-kann-bis-zum-tode-fuehren/
@Angelika: So viel Zustimmung hatten jahrzehntelang die sogenannten "Volksparteien". Nur wenige haben das Volk damals für dumm gehalten. Es ist nicht klug, wenn diejenigen, die meinen zu einem Thema den Durchblick zu haben, alle anderen für dumm halten. Es ist so beliebig einzusetzen: Die Dummen, die nicht begreifen, daß unsere Erde umwelttechnisch zugrunde geht, die, die immer noch Fleisch essen, die, die öffentlich-rechtlichen Sendern trauen oder umgekehrt Internetblasen, die, die für die Russen sind oder umgekehrt für die Ukrainer…
AA: "Es ist nicht klug, wenn diejenigen, die meinen zu einem Thema den Durchblick zu haben, alle anderen für dumm halten."
Offensichtlich haben Sie Schwierigkeiten mit dem Begriff Dummheit. – Bereits die Bibel fordert auf, den Verstand zu gebrauchen. Kriterien für Verstand sind Logik, Empirie, Schlüssigkeit. Wo deren Anerkenntnis fehlt, darf/muss man von Dummheit sprechen. Haben Sie es jetzt begriffen?
@OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch: Bin ich anscheinend zu dumm für…
Unsere Firma beharrt ja auch weiterhin eisern auf der FFP2-Pflicht.
Es wird mit den weltweit täglich tausenden "Kranken und Toten" begründet, wobei ich da keinen Zusammenhang mit der örtlichen Maulkorbpflicht erkennen kann. Gleichzeitig blüht das Denunziantentum auf und es werden bei Verstößen auch Abmahnungen angedroht, allerdings gibt es keine gültige Rechtsgrundlage dafür – ich würde es daher Willkür und Schikane nennen. Betriebsrat hat gegenüber der Firmenleitung auch nichts erreichen können.
Glaube aber, wir sind da nicht die einzigen, wo das noch immer so geregelt ist.
@R.L.
Ich empfehle Ihnen, sich mit folgender Publikation von KRiStA (Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte e.V.) zu beschäftigen und diese vielleicht auch Ihrem Betriebsrat zukommen zu lassen. Hier werden sowohl rechtliche wie auch zahlreiche gesundheitliche Aspekte diesbezüglich thematisiert.
>>> https://netzwerkkrista.de/2022/04/08/koerperverletzung-durch-masken/
Des Weiteren ist meine Erfahrung, dass, wenn die Menschen erst einmal den Aberglaube vor allem im Bezug auf das vermeintliche ja auch sinnvolle und scheinbar unbedingt notwendige Tragen von Masken im Operationssaal verlieren, weil es auch dort keinen Unterschied ausmacht, ob mit oder ohne Maske operiert wird, dann fängt es innerlich an zu bröckeln. Auch dazu möchte ich Ihnen daher diverse Veröffentlichungen anbieten. Ich könnte bei Bedarf zudem auch noch circa 30 weitere Publikationen dazu anbieten, die ebenfalls alle eine fehlende Wirksamkeit nachweisen können oder diese stark bezweifeln.
Zum Tragen von Chirurgischen Masken unter medizinischem Personal:
01 – Orr 1981
Beginnen wir mit der Studie von Dr. Neil Orr, die 1981 in den Annals of the Royal College of Surgeons of England veröffentlicht wurde.
Dr. Orr war Chirurg in der Multiplels Surgical Unit in Colchester. Sechs Monate lang, von März bis August 1980, beschlossen die Chirurgen und das Personal dieser Einheit zu prüfen, was passieren würde, wenn sie während der Operationen keine Masken tragen würden. Sie trugen sechs Monate lang keine Masken und verglichen die Rate der chirurgischen Wundinfektionen von März bis August 1980 mit der Rate der Wundinfektionen von März bis August der vorangegangenen vier Jahre. Sie stellten zu ihrem Erstaunen fest, dass, wenn niemand während der Operationen Masken trug, die Rate der Wundinfektionen weniger als halb so hoch war wie die, wenn alle Masken trugen. Ihre Schlussfolgerung: "Es scheint, dass eine minimale Kontamination am besten erreicht werden kann, wenn überhaupt keine Maske getragen wird" und dass das Tragen einer Maske während der Operation "ein Standardverfahren ist, auf das man verzichten könnte". >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2493952/pdf/annrcse01509-0009.pdf
02 – Ritter et al. 1975:
Ritter et al. stellten zuvor im Jahr 1975 fest, dass "das Tragen einer chirurgischen Gesichtsmaske keinen Einfluss auf die gesamte Umgebungskontamination im Operationssaal hatte" >>> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1157412/
03 – Ha'eri & Wiley 1980:
Ha'eri und Wiley brachten 1980 in 20 Operationen Mikrosphären aus menschlichem Albumin auf das Innere von Operationsmasken auf. Am Ende jeder Operation wurden die Wundspülungen unter dem Mikroskop untersucht. In allen Experimenten wurde eine Partikelkontamination der Wunde nachgewiesen. >>> https://europepmc.org/article/med/7379387
04 – Laslett & Sabin 1989:
Laslett und Sabin stellten 1989 fest, dass Kappen und Masken während der Herzkatheterisierung nicht erforderlich waren. "Bei keinem Patienten wurden Infektionen gefunden, unabhängig davon, ob eine Kappe oder Maske verwendet wurde", schrieben sie. Sjøl und Kelbaek kamen 2002 zu derselben Schlussfolgerung. >>> https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/ccd.1810170306
05 – Tunevall 1991:
In der Studie von Tunevall aus dem Jahr 1991 trug ein allgemeinchirurgisches Team bei der Hälfte seiner Operationen zwei Jahre lang keine Maske. Nach 1.537 mit Masken durchgeführten Operationen lag die Wundinfektionsrate bei 4,7%, während nach 1.551 Operationen ohne Masken die Wundinfektionsrate nur 3,5% betrug. >>> https://link.springer.com/article/10.1007/BF01658736
06 – Skinner & Sutton 2001:
Eine Untersuchung von Skinner und Sutton im Jahr 2001 kam zu dem Schluss, dass "die Evidenz für die Einstellung der Verwendung von chirurgischen Gesichtsmasken durch Anästhesisten stärker zu sein scheint als die verfügbaren Beweise für ihre weitere Verwendung". >>> https://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/0310057X0102900402
07 – Lahme et al. 2001:
Lahme et al. schrieben 2001, dass "chirurgische Gesichtsmasken, die von Patienten während der Regionalanästhesie getragen wurden, in unserer Studie die Konzentration luftübertragener Bakterien über dem Operationsfeld nicht reduzierten. Daher sind sie entbehrlich". >>> https://europepmc.org/article/med/11760479
08 – Figueiredo et al. 2001:
Figueiredo et al. berichteten 2001, dass in den fünf Jahren, in denen die Peritonealdialyse ohne Masken durchgeführt wurde, die Peritonitis-Raten auf ihrer Station sich nicht von den Raten in Krankenhäusern unterschieden, in denen Masken getragen wurden. >>> http://www.advancesinpd.com/adv01/21Figueiredo.htm
09 – Bahli 2009:
Bahli führte 2009 eine systematische Literaturrecherche durch und stellte fest, dass "kein signifikanter Unterschied in der Inzidenz von postoperativen Wundinfektionen zwischen Gruppen mit Masken und Gruppen, die ohne Masken operiert wurden, beobachtet wurde". >>> https://www.semanticscholar.org/paper/Does-evidence-based-medicine-support-the-of-in-in-Bahli/751acd427c20c8dc7d1fbc1b45eead104286f481
10 – Sellden 2010:
Die Chirurgen des Karolinska-Instituts in Schweden erkannten den Mangel an Evidenz für die Verwendung von Masken und stellten 2010 die Verwendung von Masken für Anästhesisten und anderes ungeschrubbtes Personal im Operationssaal ein. "Unsere Entscheidung, keine routinemäßigen chirurgischen Masken mehr für nicht chirurgisch geschrubbtes Personal im Operationssaal zu verlangen, ist eine Abweichung von der üblichen Praxis. Aber die Beweise zur Unterstützung dieser Praxis existieren nicht", schrieb Dr. Eva Sellden. >>> https://pubs.asahq.org/anesthesiology/article/113/6/1447/9572/Is-Routine-Use-of-a-Face-Mask-Necessary-in-the
11 – Webster et al. 2010:
Webster et al. berichteten 2010 über geburtshilfliche, gynäkologische, allgemeine, orthopädische, brust- und urologische Operationen, die an 827 Patienten durchgeführt wurden. Die Infektionsrate bei chirurgischen Eingriffen stieg nicht an, wenn das nicht geschrubbte Personal im Operationssaal keine Gesichtsmaske trug. >>> https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/j.1445–2197.2009.05200.x
12 – Lipp & Edwards 2014:
Lipp und Edwards überprüften 2014 die chirurgische Literatur und stellten fest, dass "in keiner der Studien ein statistisch signifikanter Unterschied in der Infektionsrate zwischen der maskierten und der unmaskierten Gruppe bestand". Vincent und Edwards aktualisierten diese Übersicht 2016, und die Schlussfolgerung war die gleiche. >>> https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD002929.pub2/full
13 – Caroe 2014:
Carøe schrieb in einer 2014 erschienenen Übersicht, die auf vier Studien und 6.006 Patienten basierte, dass "keine der vier Studien einen Unterschied in der Anzahl der postoperativen Infektionen feststellte, unabhängig davon, ob Sie eine chirurgische Maske verwendeten oder nicht". >>> https://europepmc.org/article/med/25294675
14 – Salassa & Swiontkowski 2014:
Salassa und Swiontkowski untersuchten 2014 die Notwendigkeit von Peelings, Masken und Kopfbedeckungen im Operationssaal und kamen zu dem Schluss, dass "es keinen Beweis dafür gibt, dass diese Maßnahmen die Prävalenz von Infektionen an der Operationsstelle verringern". >>> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25187588/
15 – Da Zhou et al. 2015:
Da Zhou et al. kamen bei der Durchsicht der Literatur im Jahr 2015 zu dem Schluss, dass "es keine substanziellen Beweise für die Behauptung gibt, dass Gesichtsmasken entweder den Patienten oder den Chirurgen vor infektiöser Kontamination schützen". >>> https://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/0141076815583167
@R.L.
Kann man nicht mit Plakaten und Bannern aktiv werden?
Ich versuche mit Aufklebern rauszustellen, dass Grundrechtseinschränkungen per Hausrecht Diskriminierung darstellen. Damit kann man denjenigen, die immer alles richtig machen wollen und zur woken Upperclass gehören, zumindest ein wenig ein schlechtes Gewissen machen. Wenn man fies wäre, könnte man ihnen auch Nazi-Methoden unterstellen, so wie sie allen Andersdenkenden bei den Demos unterstellt haben, dass wir alles Nazis und Reichsbürger wären. Dann können sie mal in Ruhe drüber nachdenken. Vielleicht ist auf diesem Weg Scham zu aktivieren und die Maskenpflicht per Hausrecht wird fallengelassen?
Bei einigen Geschäften habe ich es erreicht, in dem ich online in Bewertungsportalen aufzeigte, wie diskriminierend und heuchlerisch die FFP2 oder gar 3G-Pflicht ist. Je größer die Öffentlichkeit, desto besser.
Werden Sie Mitglied in der neuen Gewerkschaft GGG Good Governance Gewerkschaft http://www.gg-gewerkschaft.de Marcel Luthe.
https://www.nachrichtenspiegel.de/2022/04/28/masken-hausrecht-gibt-es-nicht-punkt-preradovic-mit-marcel-luthe/
„Masken-Hausrecht gibt es nicht“
Diese Gewerkschaft kümmert sich umgehend um Arbeitgeber, die ihre Angestellten nötigen. Das hört dann sehr schnell auf.
GRÜSSE!
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/coronavirus-maske-covid‑1.5579846
Wenn ich sonst noch nie Maskengegnerin gewesen wäre – jetzt bin ich es.
Oder anders: Ist das Video Satire oder kann das weg?
Kurzform des Videos in meiner persönlichen Interpretation:
Hey, Du willst eigentlich keine Maske mehr tragen, SchlafSchaf? Du siehst überall im Supermarkt oder Restaurant auf einmal immer mehr schwarze, unmaskierte böse Wölfe ohne Angst vor Viren? Das macht Dir Angst?! Du verstehst nicht, warum die Wölfe und Wölfinnen sich das trauen?
Pass auf, so geht es doch. Nur Mut, der nächste PLAN-DEMIE-Winter 2022 auf 2023 kommt bestimmt und dann hast Du auch im Sommer 2022 davor schon alles richtig gemacht. Gut, wenn Du freiwillig auf freies Atmen und freies Denken verzichtet hast. Sieh mal, die bösen schwarzen Corona-Skeptiker in der Herde werden zwar leider, leider mehr, ich weiß auch nicht wieso, zu viel Corodok.de gelesen?, aber dagegen hilft die Süddeutsche.de. Und ich natürlich. Glaube nur mir. Ich sage Dir, wie Du weiter schön schläfst mit Deiner Maske beim Einkaufen. Höre auf mich! Glaube mir! Nimm mich beim Wort! Sei brav, Schaf!
@Rotkäppchen
Die Menschheit ist einfach nur vollkommen krank. Ich hörte auch schon Leute, die die Maske über den Sommer weitertragen wollen, mit der Begründung, im Winter müsste man sie ja eh wieder tragen.
Da hat die Erziehung prima geklappt, man braucht nicht mal mehr Druckmittel, die Leute erniedrigen und versklaven sich selbst. Nach der Theorie könnte man sich auch bereits jetzt in eine Kiste legen, denn sterben muss man ja eh.…
Und wenn ich mir meine Mitmenschen anschaue, trifft dies auch auf viele davon zu: Leblose, ferngesteuerte Zombies, die dem Tod näher sind als dem Leben…
Man kann es nur immer wieder als Anreiz nehmen, selbst für sich weiterzukommen und zu versuchen, zu leben und das aufrecht und wahrhaftig. Mit sich selbst im Reinen zu sein und sich und anderen nichts vorzumachen. Die Anderen können ein Gradmesser sein, wie gut einem das selbst gelingt oder nicht.
Mit dem freien Denken und Sprechen war es an der Universität noch nie weit her. Eine hierarchische, autoritäre Institution, mit ausgeprägten Abhängigkeitsverhältnissen. Dass man dort auf Maulkorb (Mund) steht, wundert nicht. Eigentlich ist er das originäre Symbol dieser Einrichtung. So wie die Maske (Gesicht) in der Politik, oder der Helm (Gehirn) beim Militär. Was nicht sein soll, wird versteckt.
Tja, einer der wichtigsten und am weitesten verbreiteten modernen Mythen scheint wohl folgender zu sein: Universitäten sind Horte des Wissens, der Gelehrsamkeit und des kritischen, selbständigen Denkens.
An meiner Arbeitsstelle ist Ende April die Vermummungspflicht aufgehoben worden. All jene, die seit Montag dennoch mit Maske in mein Büro kommen, müssen damit leben, dass ich mit panischer Miene meinen Aluhut aufsetze, der hilft genausogut vor eingebildeten Gefahren wie die Maske…
Die so genannten Gebildeten unserer Gesellschaft haben abgehoben. Die Hochschulen sind zur Zeit die schlimmsten Brutstätten des Globalismus.
Unsere Akademiker*innen sind, wie die meisten Politiker*innen und Journalist*innen, nicht so sehr böse, als vielmehr komplett verblödet: will sagen, sie haben den Bezug zur Realität, zur Lebenswelt, zur gesellschaftlichen Unter- und Mittelschicht verloren.
Sie bewegen sich in einer gefährlichen intellektuellen Blase und werden, wenn sie sich nicht bald vom Kopf auf die Füße stellen, unser Land in eine Steinzeitwüste verwandeln.
@Ehrlicher Handwerker
Das sehe ich ähnlich. Ich erkläre es mir damit, dass die akademischen Kreise alles richtig machen wollen, nie mehr was falsch, alles muss bewiesen werden usw. Sie traten mal an mit einer guten Idee und vermutlich sogar aufbauend auf den Gräueltaten, die in diesem Land schon verbrochen wurden. Aber leider haben sie übers Ziel hinausgeschossen, denn sie haben eine Sache nicht begriffen:
Sie bewegen sich wieder auf die Unmenschlichkeit zu, sind teilweise schon zutiefst unmenschlich geworden, in dem sie nur auf den Intellekt, das Wissen, die Zahlen, also technokratische und wissenschaftsbasierte Fakten abstellen. In diesem Kreisen gibt es viele Menschen, die Emotionen, Bauchgefühl usw. verteufeln. Sie sehen die Wissenschaft als das 100% Gute und die Emotionalität als das 100% Unvernünftige. Dass beides zusammengehört, das haben sie nicht begriffen und so wird die eigene Emotionalität abgetötet und damit die eigene und fremde Menschlichkeit und dann glaubt man noch, man würde zu den besonders 'Guten' gehören, weil man ja weder rauche, noch saufe, noch MinderheitenTV schaue, sondern absolut rational sei und immer alles richtig mache.
Ja, die akademische Schicht sitzt nicht nur einem ganz großen Irrtum auf, sondern sie sind auch eine ganz große Gefahr und waren maßgeblich dafür verantwortlich, dass die letzten zwei Jahre ein vollkommenes menschliches und rechtliches Desaster waren.
@Getriebesand: Ja, wobei "wissenschaftsbasierte Fakten" heute freilich nicht mehr das sind, was sie vielleicht mal waren. Gerade die Wissenschaft, die seit über zwei Jahren die Politik betimmt, ist fast nur noch ge- und verkaufte Wissenschaft: gekaufte Studien, gekaufte Titel, gekaufte Professorenstellen, verkaufte Tests, verkaufte Masken, verkaufte Gentherapeutika. Drosten, Wieler, Spahn, Lauterbach und Komplizen eben.
Neulich bin ich mal wieder an der Odenwaldschule vorbeigekommen. Schon von weitem sind die in typischen Stil der damaligen Zeit erbauten Häuser zu sehen. Dieser Stil reflektiert die Philosophie des Alldeuschen Vereins als die Wiege des Hitlerfaschismus.
Wie es zur Hitlerzeit in dieser Schule zugegangen ist, davon zeugt ein mir einsehbares Dokument in dem ein ehemaliger Schüler Rechenschaft über seine Zeit in dieser Schule ablegt. Dieser Pimpf trat der NSDAP bei und war bis 1945 Bürgermeister einer kleineren Gemeinde in der späteren SBZ.
Diese u.a. Schulen und natürlich auch die Universitäten bilden Führungskräfte aus. Mit Zuckerbrot und Peitsche und nur so lernen die Schuler und Studenten ihren Ellenbogen zu gebrauchen. Sie lernen Rücksichtslosigkeit und Unbarmherzigkeit. Sie erwerben sadistische Fähigkeiten und sind damit als Vertreter des Finanzkapitals bestens geeignet.
Bis heute hat sich an diesem Grundsätzen nichts geändert. Und schon gar nicht in Marburg, einer Stadt die mit freundlicher Unterstützung der US-Alliierten die Sterblichen Reste eines Hindenburg von Tannenberg (Ostpreußen) heim ins Reich holen ließ.
[Domain hessenschau.de/wirtschaft/fabriken-in-container-bauweise-biontech-baut-in-marburg-impfstofffabriken-fuer-afrika,corona-biontech-impfstoff-afrika-100.html durchsuchen] https://www.hessenschau.de › wirtschaft › fabriken-in-container-bauweise-biontech-baut-in-marburg-impfstofffabriken-fuer-afrika,corona-biontech-impfstoff-afrika-100.html
Fabriken in Container-Bauweise: Biontech baut in Marburg …
Fabriken in Container-Bauweise Biontech baut in Marburg Impfstofffabriken für Afrika Aktualisiert am 16.02.22 um 14:55 Uhr Der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech will Impfstoff in Afrika…
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Biotechnologie – Marburg – Biontech setzt auf Container …
Mainz/Marburg (dpa) – Mit mobilen Produktionsanlagen will das Mainzer Unternehmen Biontech die Produktion von Corona-Impfstoff in Afrika voranbringen. Es stellte am Mittwoch im hessischen Marburg…
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BioNTech startet Impfstoffproduktion in Marburg …
BioNTech hat mit dem ersten Schritt zur Impfstoffproduktion im hessischen Marburg begonnen. Das Mainzer Unternehmen hatte die Anlage im September vom Schweizer Pharmakonzern Novartis übernommen und…
[Domain zdf.de/nachrichten/panorama/corona-biontech-marburg-100.html durchsuchen] https://www.zdf.de › nachrichten › panorama › corona-biontech-marburg-100.html
Biontech-Werk: Alles im Plan in Marburg – ZDFheute
Im neuen Impfstoff-Werk in Marburg ist die Produktion laut Biontech im Zeitplan. In der zweiten Aprilhälfte sollen die ersten Vakzine in den Impfzentren ankommen. 250 Millionen Impfdosen bis Ende…
[Domain new.siemens.com/de/de/unternehmen/stories/industrie/2021/pharma-covid-19-biontech.html durchsuchen] https://new.siemens.com › de › de › unternehmen › stories › industrie › 2021 › pharma-covid-19-biontech.html
Impfstoff-Produktion: Marburg gibt Stoff | 2021 | Siemens …
BioNTech stellt den Impfstoff BNT162b2 in Kooperation mit dem amerikanischen Pharmaspezialisten Pfizer her. Am Produktionsstandort im hessischen Marburg hat das Biotechnologieunternehmen nun selbst mit der Fertigung begonnen. Das dortige Werk verfügt bereits über eine hochmoderne Produktionsanlage für die Herstellung rekombinanter Proteine.
[Domain n‑tv.de/wirtschaft/Biontech-nimmt-Produktion-in-Marburg-auf-article22350890.html durchsuchen] https://www.n‑tv.de › wirtschaft › Biontech-nimmt-Produktion-in-Marburg-auf-article22350890.html
Früher als geplant: Biontech nimmt Produktion in Marburg …
Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech hat mit der Impfstoffproduktion in seiner neuen Produktionsstätte im hessischen Marburg begonnen. Dort werde nun zunächst der mRNA-Wirkstoff hergestellt, von…
[Domain hessenschau.de/gesellschaft/biontech-startet-impfstoff-produktion-in-marburg,biontech-produktion-startet-100.html durchsuchen] https://www.hessenschau.de › gesellschaft › biontech-startet-impfstoff-produktion-in-marburg,biontech-produktion-startet-100.html
Biontech startet Impfstoff-Produktion in Marburg …
Das Mainzer Unternehmen Biontech hat in seinem neuen Werk in Marburg mit der Produktion des Corona-Impfstoffs begonnen. Dort werde in einem ersten Schritt der wichtige Botenstoff mRNA hergestellt,…
[Domain faz.net/aktuell/wirtschaft/biontech-produktion-in-marburg-die-heldin-valeska-schilling-17308733.html durchsuchen] https://www.faz.net › aktuell › wirtschaft › biontech-produktion-in-marburg-die-heldin-valeska-schilling-17308733.html
Biontech-Produktion in Marburg: Die Heldin Valeska Schilling
Biontech-Produktion:Eine Heldin aus Marburg. Von Sebastian Balzter. – Aktualisiert am 28.04.2021 – 15:38. Bildbeschreibung einblenden. Valeska Schilling, 42, Diplom-Biologin und …
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Biontech: Behörden genehmigen Ausweitung der Produktion in …
Die Firma Biontech – die mit dem US-Konzern Pfizer zusammenarbeitet – stellt seit wenigen Monaten ihren Coronaimpfstoff Comirnaty in Marburg her. Das Werk hatten die Mainzer zuvor vom Pharmakonzern…
[Domain finanzen.net/nachricht/aktien/impfstoffproduktion-biontech-plant-kraeftigen-stellenausbau-am-standort-marburg-aktie-klar-im-plus-10964924 durchsuchen] https://www.finanzen.net › nachricht › aktien › impfstoffproduktion-biontech-plant-kraeftigen-stellenausbau-am-standort-marburg-aktie-klar-im-plus-10964924
BioNTech plant kräftigen Stellenausbau am Standort Marburg …
BioNTech hatte im Jahr 2020 das Werk in Marburg von Novartis mit 300 Mitarbeitern zur Ausweitung seiner COVID-19-Impfstoffproduktionskapazitäten übernommen und seither schon 200 zusätzliche…
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Corona-Impfaktion am 17. Januar
https://www.uni-marburg.de/de/aktuelles/news/2022/corona-impfaktion-am-17-januar
Nächste Corona-Impfaktion am 31. Januar
https://www.uni-marburg.de/de/aktuelles/news/2022/impfaktion-am-31-januar
Ehrendoktorwürde für Özlem Türeci und Uğur Şahin https://www.uni-marburg.de/de/aktuelles/news/2021/ehrendoktorwuerde-fuer-oezlem-tuereci-und-ugur-sahin
Ehrenpromotion für Özlem Türeci und Uğur Şahin https://www.uni-marburg.de/de/aktuelles/events/termine-2-quartal-2022/ehrenpromotion-fuer-oezlem-tuereci-und-ugur-sahin
Ehrenpromotion für Özlem Türeci und Uğur Şahin https://www.uni-marburg.de/de/aktuelles/news/2022/ehrenpromotion-fuer-oezlem-tuereci-und-ugur-sahin
2021_Plakat_A3_Sechste Impfaktion_final.pdf https://www.uni-marburg.de/de/fb01/aktuelles/nachrichten/2021_plakat_a3_sechste-impfaktion_final.pdf
2021_Flyer_Dritte Impfaktion Studierende_A4_final.pdf https://www.uni-marburg.de/de/fb01/aktuelles/nachrichten/2021_flyer_dritte-impfaktion-studierende_a4_final.pdf
2022_Plakat_A3_Impfaktion_Februar14_final.pdf https://www.uni-marburg.de/de/fb06/pdf/2022_plakat_a3_impfaktion_februar14_final.pdf
Information zur 2. Impfmöglichkeit für Studierende https://www.uni-marburg.de/de/fb01/aktuelles/nachrichten/information-zur-2-impfmoeglichkeit-fuer-studierende
Weitere Impfaktionen am 12. & 18. Oktober in der Uni https://www.uni-marburg.de/de/fb01/aktuelles/nachrichten/weiteren-impfaktionen-am-12–18-oktober-in-der-uni
https://www.uni-marburg.de/de/forschung/spitzenfoerderung/sfb
https://www.uni-marburg.de/de/konfliktforschung/forschung/projekte/laufende-forschungsprojekte
https://www.uni-marburg.de/de/konfliktforschung/forschung/projekte/abschlossene-forschungsprojekte
@marburg biontech produktion -> Maskenpflicht an Uni: Gab es hier im Februar auch in Impfen für alle – sonst gibt es Krawalle. Tagesschau promotet "BioNTainer".
Ein Diktatorium, das auf Kosten des Steuerzahlers selbstherrlich ein "Hausrecht" und damit gleichzeitig auch noch eine umstrittene "Lehrmeinung" aufzwingen will, sowohl antidemokratisch als auch antiwissenschaftlich. Die Justiz humpelt dem durch ihre Regularien immer nur schwerbehindert hinterher.
Diese Uni Marburg ist die einzige Uni die in privater Hand ist- Rhönkliniken !! ehemaliger Vorstand Karl Lauterbach. Da werden bestimmt Drittmittel fließen… wessen Brot ich ess , dessen Lied ich sing..
@Bürgerfreund: Nicht ganz. Es gibt mehrere Privatunis, die Philipps-Universität Marburg gehört nicht dazu. 2006 wurde das Universitätsklinikum an die Rhön-Klinikum-AG verkauft. Lauterbach saß 12 Jahre im Aufsichtsrat der AG. Siehe u.a. Wer ist eigentlich dieser Karl Lauterbach?.
@Bürgerfreund
Wie kann eine Uni in der Hand der Rhönklinik sein?
Ich rief gerade die Seite der Uni Marburg auf, um im Impressum zu recherchieren: Ich sehe auf der Startseite das Bild der Biontech-Gründer mit großem Foto und dem Text "Ehrenpromotion für Özlem Türeci und Uğur Şahin". Manchmal kann man echt nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte…
Im Impressum fand ich übrigens nur den Hinweis auf den Präsidenten der Uni: Prof. Dr. Thomas Nauss.
Falls es sie gibt, wie sind die Verbindungen zu den Rhön-Kliniken?
@Bürgerfreund
Nun war ich leider zu langsam mit dem Editieren meines Kommentars. Ich kannte mich auch nicht damit aus, wie Kliniken normalerweise mit Universitäten zusammenhängen. Bin nun bei Wikipedia etwas schlauer geworden (falls das dort stimmt):
"In der Bundesrepublik Deutschland befinden sich Universitätskliniken in der Regel in der Trägerschaft der entsprechenden Universität, heute meist in Form einer juristischen Person, in deren Aufsichtsrat sich Universitäts- und Landesvertreter befinden.
Eine Sonderstellung nehmen die nichtlandeseigenen Universitätskliniken an der Ruhr-Universität Bochum, das in städtischer Hand befindliche Universitätsklinikum Mannheim, das 2006 privatisierte Universitätsklinikum Gießen und Marburg, sowie das Helios Universitätsklinikum Wuppertal, welches der ebenfalls nicht-staatlichen Universität Witten/Herdecke angehört, ein. "
Dies ist in der Tat interessant, weil es bedeutet, dass normalerweise Universitätskliniken der Uni (öffentliche Hand) angehören, nur die Unikliniken Gießen und Marburg, sowie Wuppertal und Bochum gehören offenbar in ganz Deutschland nicht zur öffentlichen Hand, sondern zu privaten Investoren.
Sehr interessant. Vielen Dank für das Aufmerksam-Machen auf diesen Zusammenhang!!!!
Zu prüfen wäre unbedingt, ob eine Maskenpflicht, die sich auf ein Hausrecht im Privatrecht beruft, nicht dennoch Straftatbestände wie versuchte Nötigung, Körperverletzung bzw. Diskriminierung erfüllt. Frau RA Bahner, Frau RA Hamed, Herr RA Füllmich oder KRISTA: Egal wer – aber übernehmen Sie!
Da haben Sie m. M. n. den entscheidenden Punkt getroffen: Privates kann nicht auf den öffentlichen Sektor (Schulen, Verwaltungsgebäude, sogar auch öffentliche Gaststätten, . . ) angewendet werden. Denn ihr Dasein beruht auf öffentlicher Lizensierung, und nicht auf irgendwelchen Privatentscheidungen.
Der Link wurde weiter oben schon genannt: Kritische Richter und Staatsanwälte haben das Thema ausführlichst behandelt.
https://netzwerkkrista.de/2022/04/08/koerperverletzung-durch-masken/ 08.04.2022
KRiStA – Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte n.e.V.
Bessemerstraße 82 in 12103 Berlin kontakt@netzwerkkrista.de http://www.netzwerkkrista.de/
AUFSATZ: Zu Fragen von Remonstration und Strafbarkeit bei der Durchset-zung von Maskenpflichten
Thomas Wagner, Staatsanwalt, B.Sc. • Dr. med. Magdalena Resch • Prof. Dr. Werner Berg-holz • Dr. Jörg Uhlig, Diplom-Biologe • Dr. med. vet. Andrea Hammerl • Martina Eberhart, Staatsanwältin a. D.
https://fragdenstaat.de/info/ueber/klagen/#klage-detail-69
FragDenStaat verklagt das Land Niedersachsen auf Zugang zu Corona-Erlassen – in der Hauptsache. Mündliche Verhandlung: 14. Juni 2022. Die Verhandlung ist öffentlich.
https://twitter.com/RitaYaeli/status/1523823067323113473/photo/1
Liebe Studenten der Universität Marburg, überlegt Euch bitte, wie diese Universität in Erscheinung tritt und was ein Abschluss von einer solchen Universität wert ist. Betrachtet Eure Interessen und Zukunft.
Frage: Könnte es sein, dass bewusst ein Klageverfahren ausgerechnet an der Uni Marburg gestartet wurde, um ein Exempel zu statuieren? Wenn ich lese, dass die Uniklinik Marburg fast die einzige Uniklinik in Deutschland ist, die in Privathand ist, kann man sich ja ausmalen, was dort die Interessen und Geldgeber sind und dass man dort für das Verfahren entsprechendes Geld zur Verfügung stellt.
Sollte man nicht besser an einer anderen Hochschule gegen das Masken-Hausrecht klagen? Eine, die nicht von der Pharmalobby durchsetzt ist? Aber auch eine, die nicht nur hörige Konformisten um sich schart.. könnte eng werden, aber es muss doch noch Hochschulen geben, die nicht komplett der Ideologie verfallen sind?
… aber es muss doch noch Hochschulen geben, die nicht komplett der Ideologie verfallen sind? Leider nein. Im Übrigen ist der ganze Staat privater Natur eben weil er private Interessen vertritt.
Es ist nur so, daß an privaten Eliteschulen das Mobbing besonders ausgeprägt ist. Und Eltern die ihr letztes Geld dafür ausgeben, ihre Kinder auf eine Private Schule zu schicken denken auch noch daß sie ihren Kindern damit was Gutes tun. Welch fataler Irrtum.