Heiliger Bimbam!

»Zutritt zum Vatikan nur noch mit Corona-Pass
Der Vatikan ist vom 1. Oktober an nur noch für Menschen offen, die einen gül­ti­gen Corona-Pass haben. Wie der Heilige Stuhl mit­teil­te, müs­sen alle Bewohnerinnen und Bewohner, Beschäftigte sowie Besucherinnen und Besucher des Kirchenstaats damit eine Impfung gegen Covid-19, eine Genesung oder einen nega­ti­ven Test nach­wei­sen. Der Vatikan kün­dig­te Einlasskontrollen durch das eige­ne Gendarmeriekorps an. Eine Ausnahme von den neu­en Regeln gilt nur für jene Zeiten, in denen Gläubige im Vatikan Messen und lit­ur­gi­sche Feiern besu­chen. Die Päpstliche Kommission für den Staat der Vatikanstadt folg­te mit ihrer Verordnung einer Anweisung von Papst Franziskus, für die Sicherheit und Gesundheit der Menschen im Kirchenstaat zu sor­gen.«
tages​schau​.de (20.9.)

Aber:

»Italien: Kein Impfnachweis für Gottesdienste nötig
Für Gottesdienste und Pilgerfahrten in Italien ist wei­ter­hin kein Impfnachweis not­wen­dig. Italiens Bischöfe haben bei ihrem jüng­sten Treffen die seit rund ein­ein­halb Jahren gel­ten­den Zugangsregeln nicht geän­dert: Es bleibt bei einem Meter Abstand, Maske und Hände-Desinfektion am Eingang der Kirche.…«

Nicht, daß die exkom­mu­ni­ziert werden!

19 Antworten auf „Heiliger Bimbam!“

  1. Alle Menschen wer­den Brüder? Schon, aber unter der "Global Governance" einer UN, "die über die Mittel verfügt". 

    Fratelli tut­ti (Alle Brüder) ist die drit­te Enzyklika von Papst Franziskus mit dem Untertitel "Über Brüderlichkeit und Völkerfreundschaft". […]
    In der Enzyklika stellt Papst Franziskus fest, dass die Art und Weise, wie die COVID-19-Pandemie von den Ländern der Welt bewäl­tigt wur­de, ein Versagen in der glo­ba­len Zusammenarbeit gezeigt hat.[39] In der Enzyklika for­dert er die Entwicklung einer mit­tel- bis lang­fri­sti­gen "Form der glo­ba­len Governance", die über die Mittel ver­fügt,* um "wirk­sa­me Hilfe für die Integration der Migranten in ihren Aufnahmeländern zu lei­sten und gleich­zei­tig die Entwicklung ihrer Herkunftsländer durch eine Politik zu för­dern, die sich an der Solidarität ori­en­tiert und die Hilfe nicht mit ideo­lo­gi­schen Strategien und Praktiken ver­knüpft, die den Kulturen der Völker, denen gehol­fen wird, fremd sind oder ihnen zuwiderlaufen."[15]
    Franziskus for­dert auch eine Reform der Vereinten Nationen, um zu ver­hin­dern, dass sie "dele­gi­ti­miert" werden[15].
    Franziskus kri­ti­siert "bestimm­te popu­li­sti­sche poli­ti­sche Regime", die Migranten um jeden Preis an der Einreise in ihre Länder hin­dern und zu "einer frem­den­feind­li­chen Mentalität" füh­ren. Er defi­niert gute Politik als Politik, die ver­sucht, Gemeinschaften auf­zu­bau­en und alle Meinungen zu hören. Für Francis geht es in der Politik nicht dar­um, "wie vie­le Leute mich unter­stützt haben" oder "wie vie­le für mich gestimmt haben", son­dern viel­mehr dar­um, "wie viel Liebe habe ich in mei­ne Arbeit gesteckt" und "wel­che ech­ten Bindungen habe ich geschaffen"[20].

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​F​r​a​t​e​l​l​i​_​t​u​t​t​i​#​I​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​_​p​o​l​i​t​ics

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    * Unter der mora­li­schen Führung Seiner Heiligkeit Papst Franziskus und Seiner Eminenz Kardinal Peter Turkson, der das "Dikasterium zur Förderung der ganz­heit­li­chen mensch­li­chen Entwicklung" im Vatikan lei­tet, und inspi­riert durch den mora­li­schen Imperativ aller Glaubensrichtungen, lädt der Rat Unternehmen aller Größen dazu ein, das Potenzial des pri­va­ten Sektors zu nut­zen, um eine gerech­te­re, stär­ker inklu­si­ve und nach­hal­ti­ge­re wirt­schaft­li­che Grundlage für die Welt zu schaffen.
    https://​www​.prnews​wire​.com/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​d​e​r​-​r​a​t​-​f​u​r​-​e​i​n​e​n​-​i​n​k​l​u​s​i​v​e​n​-​k​a​p​i​t​a​l​i​s​m​u​s​-​m​i​t​-​d​e​m​-​v​a​t​i​k​a​n​-​e​i​n​-​n​e​u​e​s​-​b​u​n​d​n​i​s​-​v​o​n​-​g​l​o​b​a​l​e​n​-​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​s​f​u​h​r​e​r​n​-​s​t​a​r​t​e​t​-​h​e​u​t​e​-​8​5​4​8​7​9​6​3​2​.​h​tml
    https://​www​.inclu​sive​ca​pi​ta​lism​.com/​a​b​o​ut/

  2. Die durch eine völ­lig kor­rup­te WHO (Weltgesundheitsorganisation) sowie etwa auch durch UNICEF, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen bewor­be­ne und orga­ni­sier­te glo­ba­le Injektionskampagne erin­nert an den Begriff Juggernaut [ˈdʒʌɡə®ˌnɔːt], der sich eigent­lich auf den indi­schen Prozessionswagen zu Ehren von Vishnu als Jagannatha, als Weltenherr bezieht. Durch die gläu­bi­ge Menge erst ein­mal in Fahrt gebracht, ist das rie­si­ge Fahrzeug nur schwer zu steu­ern, kaum zu brem­sen und droht, Menschen zu zer­quet­schen. In der eng­li­schen Sprache steht Juggernaut für eine gigan­ti­sche Kraft, die alles zer­malmt, was ihr im Wege steht. Bis zum hof­fent­lich bal­di­gen Abstoppen des Juggernaut COVAX wird der unnö­ti­ge und sinn­lo­se, durch Politik und Presse mit Lüge und Gewalt vor­an­ge­trie­be­ne poli­ti­sche Kult um die gene­ti­schen Injektionen vie­le, vie­le Menschenopfer fordern.

  3. Man könn­te es so sagen.
    Der haupt­ma­tie­ren­de "Papst", Führer der Römisch Katholischen Kirche, der von sich behaup­tet DER Stellvertreter Gottes auf Erden zu sein, hat wohl ein ELFTES GEBOT von GOTT zuge­tra­gen bekommen? 

    "DU DARFST NICHT UNGEIMPFT* ZU GOTT** BETEN!"

    * ‑unrein = aussätzig-
    **-in der Kirche und ande­re Kirchliche Besitztümer = Friedhof, Christliche Gedenkstätten, etc.- 

    Gleiches wol­len wohl auch die EV-Kirche ua., die ja ua. Sex-Messen anbieten.
    Es ist also wohl so eine Art reli­gi­go­ide Selbstopferung gefordert. 

    Meine Fragen dazu:
    -> Gibt es dafür, wenn was "schief­ge­hen" soll­te, auch so was wie im Islam, 72 Jungfrauen/Jünglinge/Diverse die im Paradies war­ten? Oder wenig­stens ein*e 72Jährig*e*s als Belohnung?
    -> Werden durch das päpst­li­che Diktum nicht auch Taufe, Kommunion, Konfirmation, kirch­li­che Eheschleißung außer Kraft gesetzt, und wer­den einem Ungeimpften-Aussätzigen dann auch Absoluton, Sterbesakramente und kirch­li­ches Begräbnis ua. kirch­li­che "Servicleistungen" verweigert?
    -> Steht das irgend­wo im Alten Testament, oder Neuem Testament?
    -> Wie hand­ha­ben es eigent­lich Juden, Moslems, Hindus, Budhisten, und die vie­len ande­ren Religionen?

    Und ja, wie­der mal der Vergleich mit 33/45,49/89, und deren Aktion T4, Psychiatrisierung/Pathologiserung , Andersdenkender, ua. Maßnahmen, und dem weit­ver­brei­te­ten Schweigen der Kirchen dazu.

    Das ist kein ABLASSHANDEL, son­dern ein EINLASSHANDEL, mit dem BÖSEN: PRAY (F)OR MONEY
    Sowas nann­te man wohl frü­her Gotteslästerung, oder so ähn­lich. Vielleicht soll­te "Franziskus" mal bei Benedikt XVI nachfragen?

  4. Der alte Jesus berühr­te die Leprakranken und heil­te sie.
    Der alte Franziskus (der von Assissi) begann die Aussätzigen zu umar­men und half ihnen so gut er konnte.

    Der unhei­li­ge Franziskus Bergoglio aus Argentinien läßt die GESUNDEN Ungeimpften noch nicht mal auf sein "Staatsgebiet".

    Könnte die Diskrepanz noch grö­ßer sein?
    Ja mein lie­ber GOTT.…

  5. Man darf gespannt sein, wer noch zu Lebzeiten von Franz min­de­stens selig gespro­chen wer­den wird. Denn dazu muss man nicht tot sein, oder doch?
    Oder doch?
    Will jemand selig gespro­chen wer­den von den Katholiken der Regierung?
    Nun kommt schon! Ist vor dem Heiligenschein die höch­ste Auszeichnung die ver­ge­ben wird.
    (Ironie aus)

  6. Ist der "Stellvertreter Gottes" mal wie­der von dem Menschenbild sei­nes "Chefs" abge­wi­chen und hat sich, wen soll´s wun­dern , auch hier zu der effek­ti­ve­ren Art und Wirkung der Weltmacht ande­rer Couleur bekannt?
    Liebe kir­chen­treue Bürger, wer´s jetzt nicht begreift.…

  7. man ver­sucht mit allen Mitteln, Impf Erpressungs Terror zu orga­ni­sie­ren und wie weit man noch gehen kann. Ich bin selbst Nachts (vor weni­gen Tagen), von Triest, Udine, nach Villach gefah­ren: Nichts, wie immer, Nichts wur­de kontrolliert

  8. War am Freitag in Siena. DOM-Besuch nur mit 3G. Na ja Siena hat auch eine Papst-Dependance. – Machen die beim Gottesdienst dann eine Ausnahme? Wenn ich das gewusst hätte.

  9. Kleine Info:

    Früher hal­fen Christen Lebrapkranken nach dem Vorbild Jesus,sie hat­ten kei­ne Angst.

    Was sagt das über den Glauben der heu­ti­gen Christen aus?

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