»Das Impfzentrum Schönefeld hat eine Besonderheit: Hier stellt die Bundeswehr das komplette medizinische Personal. Auch Helfende Hände und Notfallteam sind Soldatinnen und Soldaten. Die Redaktion der Bundeswehr hat sich die Impfstraßen im Terminal 5 des alten Flughafens angesehen und den Kameradinnen und Kameraden über die Schulter geschaut.« (bundeswehr.de)
Es wird nicht lange gefackelt.
»Seit Montag, 11. Januar, läuft der Betrieb. Statt einer Wartehalle voller Fluggäste sind nun Stellwände und Absperrbänder zu sehen. Pfeile auf dem Boden weisen dem Impfling den Weg. Alle paar Meter steht ein Soldat oder eine Soldatin, die die Frauen und Männer in Empfang nehmen und von Station zu Station geleiten. Diese Helfenden Hände kommen vom Feldjägerregiment 1 Berlin.
Insgesamt sechs Impfstraßen möglich
Schönefeld ist das dritte Impfzentrum Brandenburgs, das nun in Betrieb genommen wurde. Geplant sind insgesamt 18. Aber nur dieses eine verfügt über diese besondere Konstellation des Personals: „Die Oberhoheit haben die Johanniter. Ärztinnen und Ärzte, medizinisches Fachpersonal und Helfende Hände stellen wir“, erklärt Oberst Olaf Detlefsen, Kommandeur des Landeskommandos Brandenburg.
„Wenn alle Impfzentren in Brandenburg geöffnet sein werden, rechnen wir mit rund 100 Soldatinnen und Soldaten, die als Helfende Hände im Einsatz sein werden“, erläutert der Oberst. Zurück geht das alles auf entsprechende Amtshilfeanträge. So unterstützen auch schon 330 Soldatinnen und Soldaten in den Gesundheitsämtern Brandenburgs. Der für Schönefeld läuft noch bis zum 10. März. Detlefsen rechnet fest mit einer Verlängerung. „Die Impfkampagne ist dann noch nicht vorbei.“ Und das Personal werde schon jetzt kontinuierlich aufgestockt.
Notfallsanitäter impfen
Aktuell sind insgesamt 30 Soldatinnen und Soldaten vom Feldjägerregiment 1 sowie vier Ärzte und 14 Notfallsanitäter der Bundeswehr in Schönefeld. „Die Notfallsanitäter dürfen auch impfen“, betont Oberstarzt Dr. Roland Schneider. Er koordiniert das medizinische Personal. Angefangen mit drei Impfstraßen, sind nun vier der möglichen sechs in Betrieb. „Jede Impfstraße benötigt einen Arzt oder eine Ärztin“, so Schneider. Er erläutert weiter: „Geimpft wird vom fachmedizinischen Personal, die Verantwortung liegt aber bei dem Arzt oder der Ärztin.“
Sie führen die Aufklärungsgespräche und entscheiden darüber, ob geimpft werden kann oder nicht. Zudem gibt es noch eine Soldatin oder einen Soldaten in jedem Impfteam, die oder der für die Dokumentation des gesamten Prozesses verantwortlich ist. Somit sind drei Soldatinnen beziehungsweise Soldaten pro Impfstraße im Einsatz.
Termine werden zentral vergeben
Jeder, der zum Impfzentrum kommt, muss seine Impfberechtigung nachweisen. Termine werden zentral über die Hotline 116 117 vergeben. Die Bundeswehr ist dafür nicht verantwortlich…
Oberstabsarzt Dr. Arndt freut sich, Teil dieser wichtigen Aufgabe zu sein. „Die Bundeswehr leistet hier einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen die Pandemie. Und sie wird sichtbarer in der Gesellschaft. Viele Impflinge sind sehr begeistert von der Organisation, dem Ablauf und den kurzen Wartezeiten.“ Lange Aufklärungsgespräche seien in vielen Fällen gar nicht nötig. „Die meisten haben sich vorher schon sehr gut informiert und kaum noch Fragen.“
Angemischt wird der Impfstoff vor Ort
Vor der ersten Impfung seien dennoch einige noch nervös und aufgeregt, berichtet Stabsfeldwebel Frank Arnhölter vom Fliegerarzt-Team der Flugbereitschaft BMVgBundesministerium der Verteidigung Berlin… Eigentlich wäre er jetzt im Auslandseinsatz. Als klar war, dass er nicht in den Einsatz muss, meldete er sich ohne zu zögern für den Dienst im Impfzentrum Schönefeld…
„Sollte am Ende des Tages Impfstoff übrig sein, wird das Personal vor Ort geimpft – es wird kein Impfstoff weggeworfen“, betont Oberstabsarzt Dr. Arndt…
„Wir können unsere Enkel endlich wiedersehen”
Lobende Worte hat auch Oberstarzt Dr. Schneider für den Einsatz der Soldatinnen und Soldaten: „Sie leisten sehr tolle Arbeit. Es sind sehr kompetente und engagierte Frauen und Männer.“ Mit dieser Meinung ist er nicht allein: Auch Helga Krüger (81) und ihr Ehemann Manfred (83) sind begeistert. „Wir fühlen uns hier sehr gut betreut durch die Soldatinnen und Soldaten“, sagt Helga Krüger. Als ehemalige Krankenschwester sei für sie sofort klar gewesen, dass sie das Impfangebot annimmt. „Von der Spritze habe ich nichts gemerkt. Es geht mir gut“, berichtet sie.
30 Minuten werden die Geimpften noch beobachtet und betreut. Sollte es Komplikationen geben, steht ein Notfallteam der Bundeswehr bereit. „Es ist wichtig und richtig, dass man sich impfen lässt. Alle sollten sich impfen lassen“, betont Helga Krüger. Dem zweiten Termin blickt sie schon freudig entgegen. „Danach können wir unsere Enkel endlich wiedersehen. Sie haben uns schon so lange nicht mehr besuchen können.“…
Worte, die die Impfteams häufig von den Impflingen hören – und die ihnen nahegehen. „Die Menschen sind froh, dass sie zur Impfung kommen können. Wenn uns eine Oma oder sogar Uroma dann mit Tränen in den Augen sagt, dass sie bald endlich wieder ihre Enkel in die Arme schließen kann, dann weiß man, wie wichtig unser Dienst hier ist und wie wichtig diese Impfungen sind“, betont Stabsfeldwebel Arnhölter.«
(Hervorhebungen nicht im Original.)
"Wenn ihr euch impfen lasst, dürft ihr eure Enkel wiedersehen."
Man nennt das den "Enkeltrick".
Hallo some1,
oder Abwandlung: "entweder lässt du dich impfen, oder du siehst deine Enkel NIE WIEDER!"
Man nennt das Nötigung, Straftat und Verbechen.
.… und sie(die BW) wird sichtbarer in der Gesellschaft.…
Es ist zwar grundsätzlich schön, dass die aus Steuergeldern gut besoldeten Leute auch mal was zu tun kriegen(- ob die Impfung sinnvoll ist, möge mal noch dahin gestellt sein). Aber muss es unbedingt in Kampfmontur sein? Muss es unbedingt gleichzeitig "Wehrmachtspropaganda", also sichtbar "BW" sein?
Gerade die sehr alten Leute dürften da traumatische Erlebnisse aus dunklen Zeiten erinnern.
Darf ich den?
"Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeimpft .…"
(Zu geschmacklos?)
@분석
… ganz "mein" Geschmack …
Wenn das mal nicht die Wirkung der Impfung erhöht( Placebo)?
Wie gut, dass der gemeine Impfling so gutgläubig ist. Und da schließe ich mich ausdrücklich ein.
Ich kann mich nicht erinnern, bei einer der zahlreichen Impfungen die ich im Laufe der Zeit erhielt, jemals eine qualifizierte Aufklärung vorher bekommen zu haben.
Impfstraßen – der Begriff weckt bei mir Erinnerungen an den Film "Du gehst nicht allein" über die Autistin Temple Grandin, die maßgeblich an der Entwicklung stressfreier Schlachthöfe beteiligt war …
Anmerkung:
Es handelt sich um konzernpolitischen Pandemiebetrug, Drosten Testbetrug, zwecks Impfbetrug.
Auch Bundeswehrangehörige sind verpflichtet, sich darüber zu vergewissern, ob Bundeswehreinsätze vertretbar sind.
Dass dies nicht so gehandhabt wird liegt an der Tatsache, dass das Obrigkeitsdenken noch vorherrscht: vorauseilende Gehorsamsunterwerfung; die führenden Posten der Bundeswehr sind besetzt mit regimeunterwürfigen, nicht jedoch mit nach Recht und Gewissen entscheidungsfreien Personen.
Die Bundeswehr wird aus der Bevölkerung rekrutiert – um sie gegen die Bevölkerung einzusetzen.
Das mag der Wille der deutschen Superelitaristen sein; der Wille der Bevölkerung ist es nicht.