Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Soso, 36% finden selbst die "Notbremse"(was auch immer darunter zu verstehen ist) "nicht hart genug". So langsam sollte ich mich mit dem Gedanken vertraut machen, daß mehr als jeder dritte, dem ich auf der Strasse begegne, mich am liebsten wohl erschiessen würde, oder was wäre in der Vorstellung dieser 36% "hart genug"?
Wieviel Prozent hatte die NSDAP bei den letzten freien Wahlen im November '32? So um 31%, meine ich zu erinnern. Und da waren die Nazis schon auf dem absteigenden Ast.
Währenddessen im Deutschland des Coronaregimes sich die Zahl der Hartschwänzigen innerhalb eines Monats verdoppelt.…Nein, da verbietet sich natürlich ein Vergleich mit dem Hitlerregime.….
@Erbitte Erklärung des Begriffs "Hartschwänzige". Warum eigentlich sollte man derartige Umfragen für repräsentativ halten? Und warum sollte man sich nicht an der optimistischen Variante orientieren?
@ aa und Gerhard Diem
So, aa jetzt will ich Ihnen mal was über die "optimistischen Varianten" schreiben. Ich schrieb Ihnen ja bereits, Sie seien ein Optimist und eher ein Diplomat, denn ein Kämpfer.
Das halte ich weiterhin aufrecht und Ihr gutes Recht ist es, sich als Optimisten zu "outen. "
Ich bin heute mit dem 109er gefahren , weil ich noch unbedingt vor dem Testzwang was kaufen wollte.
An der Kreuzung standen 2 Mütter mit kleinen Kindern neben mir. Es wurde grün. Die eine Mutter sagte zu den Kindern: "Es ist grün, ihr könnt jetzt gehen." Die gingen aber nicht , die "flogen".
Bevor wir überhaupt 3 Schritte auf die Strasse gemacht hatten, waren die Gören auf der anderen Seite der Straße über den Mittelstreifen hinweg, ohne rechts und links zu gucken.
Ich sprach die jungen Mütter daraufhin an und meinte, dass das mal ganz böse enden könnte.
Sie sahen mich nachdenklich an und dachten sicherlich, was will die Alte. Aber dann bedankte sich die Mutter für den Rat, die Kinder daruf hinzuweisen, erst rechts und links zu schauen und wir stiegen gemeinsam in den Bus.
Und da ich wie immer meinen Mund nicht halten konnte, erzählte ich den jungen Müttern, dass in Zukunft kleine Kinder geimpft werden sollen. Da kam ein Aufschrei hinter mir , ich solle diese Verschwörungstheorien nicht verbreiten. Das wäre strafbar. Wie die Frau im Bus herumschrie, können Sie sich nicht vorstellen. Ich fragte die Frau daraufhin ganz ruhig. "Können Sie mir denn eine zuverlässige Quelle nennen? " Und jetzt halten Sie sich gut an Ihrem Stuhl fest, denn jetzt kommt die Antwort.
"SCHAUEN SIE TAGESSCHAU.DE Ja, da staunen Sie,nicht wahr aa ?
Sie blaffte mich wieder an, Lügen zu verbreiten , ich sei ein Gefährder und ich solle meineMaske festzurren und in Windeseile ging das durch den ganzen Bus. Ich antwortete ihr, ich habe mein ganzen Leben für mich die Verantwortung getragen, ich bräuchte ihre Belehrungen nicht. Ein älteres Ehepaar schräg gegenüber lächelte mich an. Ein junge Ausländerin hinten im Bus, ich schätze Russin, brüllte sie an, sie solle ihre Schnauze halten.
Plötzlich fingen die im vorderen Teil des Busse auf mich zu schimpfen, obwohl sie von dem Gespräch gar nichts mitbekommen haben konnten. Zwei wandten sich an den Fahrer, um mich von der Polizei abholen zu lassen. Einige andere standen daneben. Leider wollte der Busfahrer die Polizei nicht rufen. Und ich musste an der Kanntstrasse leider raus. Dabei trug ich sogar meine Maske, Mein ärztliche Attest, dass ich ihr unter die Nase hielt, war für sie ein fake. In dem Bus waren ca. 15 Leute. Im vorderen Bus 5, die mich beschimpften, die Trulla ca 30 Jahre alt hinter mir.
Fünf für mich. Die beiden jungen Frauen, das älter Ehepaar und die Russin.
Der rest teilnahmslos schaute aus dem Fenster.
Ich hätte mir sehr gewünscht, dass Sie das als Mäuschen miterlebt hätten.
Das war ein Beispiel einer "Ihrer optimistischen Variante."
Erzählen Sie mir, was Sie wollen, aa, wir haben hier schneller Mord und Totschlag, als sie glauben. Die Leute sind ja nach einem guten Jahr schon irre.
Auf dem Rückweg hatte ich 2 weitere Episoden. auch "optimistische Varianten."
Mich bekommt man jetzt nur noch raus, wenn es nicht anders geht.
So, für heute reicht es mir.
@WeißerRabe: Zunächst Respekt für Ihren Mut! Ja, solche Reaktionen sind bitter. Und doch: Hätte sich vor drei Wochen ein Drittel der Leute offen mit Ihnen solidarisiert? Und müssen Sie nicht auch den Busfahrer mitzählen, der trotz der Krakeeler nicht die Polizei gerufen hat? Ich sage ja gar nicht, alles ist gut. Da ist noch viel zu tun. Trotzdem glaube ich mehr denn je, daß wir auf einem guten Weg sind. Vor einem Jahr habe ich den Blog hier begonnen, da hat sich eine Handvoll Leute dafür interessiert. Heute gibt es jeden Tag fast 50.000 Seitenaufrufe. Ich bin sicher, daß viele LeserInnen sich ähnlich wie Sie verhalten und dabei immer lauter werden.
Die Busfahrer sind nicht wild, die Polizei einzuschalten, das weiß ich von einem Bekannten , der Busfahrer hier in Berlin ist. Das kostet Zeit und der Fahrplan wird durcheinander gebracht.
Ich hätte mich gefreut, wenn er die Polizei gerufen hätte.
Dann wären denen das Krakeelen vergangen.
Aber welch ein Aufwand an Zeit und Schreibarbeit. Der Busfahrer muß einen zusätzlichen Bericht schreiben.
Ob der Busfahrer also wirklich auf meiner Seite stand, ist nicht sicher. Er hat mich ja nicht einmal gesehen.
Ja, richtig gehandelt. Danke!
Ich habe auch meiner Trainingsgruppe die Meinung gegeigt.
Es war nicht zum Aushalten wie eine Teilnehmerin erzählte bei welchen Jugendlichen sie die Maske aufzieht und bei wem nicht (Psychologin bei einem sozialen Träger! ca.30 J.) Dann sprach sie über ihren Ehemann der jetzt als Grundschullehrer pflichtbewusst die Kinder testet. Dorfschule. Jeder kennt jeden oder glaubt es zumindestet. Eins war positiv. Sie erzählte erfreut, dass dann die ganze Familie in Quarantäne und PCR denn man munkelte dass die ja so AFD Coroanleugner seien.
Da sich meine Nackenhaare sträubten, meine Zehennägel sich aufrollten und ein riesiger Wutkloß im Magen wuchs, habe ich die Unterhaltung jäh unterbrochen,"Ja wohl man sollte die an die Wand stellen!" Nach kurzer Schrecksekunde wollte das Gespräch (Hetze) weiter gehen, da habe ich gesagt, dass ich sowas nicht mehr ertrage, und dass ich ihr Gerede als faschistisch empfinde. Ging zum Auto und fuhr nach Hause.
Inzwischen ist mir egal, was andere von mir denken.
Nur so haben wir eine Chance. Gesicht zeigen wo es geht.
Vielleicht besser nicht so wütend wie ich.
@ weißer Rabe und @ ak: falls Sie eine „Brieffreundschaft“ zum Austausch suchen, melden Sie sich bitte. Ich suche Gleichgesinnte. In meiner Nachbarschaft wohnen nur regierungstreue (gendergerechte) „Ja-Sager*Innen“. Es ist unerträglich.
@weißer Rabe ich bewundere Ihren Mut. Nicht einfach, wenn man niedergeschrien wird.
Hier in Dresden sehe ich kaum noch jemanden an der Haltestelle der die Maske korrekt auf hat. Selbst im Bus/Bahn habe ich sowas was Sie beschreiben noch nicht erlebt. Hier schauen alle weg wen jemand seine Maske nicht oder nicht richtig auf hat.
Das sind allerdings nur meine persönlichen Erfahrungen.
Generell sind hier fast alle sehr geladen wegen der Einschränkungen. Quer durch alle gesellschaftlichen Gruppen (vom migrantisch bis Kartoffel [ich vereinnahme den Begriff mal und ich mag Kartoffeln], links rechts, arm reich, angestellt selbstständig, alt jung usw).
Selbst viele die im letzten Jahr noch massive Befürworter waren sehen das inzwischen erheblich differenzierter.
Ich weiß immer nicht ob ich einfach in einer Riesenblase lebe (also alle Befürworter sich die ganze Zeit nicht vor die Tür getrauen) oder ob einfach alle Umfragen falsch sind.
Maximal 10 Prozent meiner Kontakte stehen hinter dem Knast mit Freigang.
Ok, Ok, das ist sehr despektierlich, mit den harten S… . Es war schlicht der Spiegel meiner Erfahrung, das Zeitgenossen mit lawandorder-Mentalität häufig auch ein Macho-Gehabe an den Tag legen, das recht ekelhaft ist. Das wollte ich mit den H.….n aufs Korn nehmen.
Ob ich derartige Umfragen für repräsentativ halte (nb: halte ich nicht), ist nicht die Frage. Ob die vom ZDF anvisierte Zielgruppe (und die ist nicht nur groß, sondern riesig) solcherart "Informationen" für repräsentativ hält, ist der entscheidende Punkt. Mit Umfragen dieser Machart im Hinterkopf gehen die Rezipienten am nächsten Tag auf Arbeit und ins Büro und tragen das als angeblich repräsentativ ins Gespräch mit Kollegen oder Mitarbeitern; aus der zusammengeschusterten, wahrscheinlich subtil bestimmte Antworten vorgebenden Befragung wird im Kopf meiner Umwelt eine wissenschaftliche Untersuchung, die vertrauenswürdig, allein weil vom ZDF. Oder was glauben Sie, warum die mit Zwangsgeld finanzierte Pharmalobbyistin Dr. Mai Thi Ngyuen Kim für ihr Impfen-ist-toll-sicher-und-wirksam-Video in wenigen Tagen über eine Million Aufrufe bei Youtube hat? Und eben diesen Leichtgläubigen begegne ich, sobald ich nur einen Fuss vor die Tür setze, mit Schaudern.
Die optimistische Variante wäre natürlich wünschenswert. Allein: Ich war bereits vor Corona nicht sonderlich optimistisch, was die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft und die Denkfähigkeit des Großteils meiner Mitmenschen angeht. Wie sonst ist zu erklären, das einerseits auch 27 Millionen russische/sowjetische Opfer nicht ausreichen, um Politiker und Medien von einer unerträglichen Hetze und Kriegsrethorik gegen Russland abzuhalten, während andererseits ein falsch bzw. nicht gesetztes Gendersternchen von der falschen Person die Medienwelt und die veröffentliche Meinung in größtmögliche Empörung versetzt.
Und zu guter Letzt ist, ohne jede Ironie, meine misanthropische Ader zu ausgeprägt, um wirklich Hoffnung haben zu können. Nichts wäre mir jedoch lieber, als in diesem Punkt enttäuscht zu werden.
Der Kern bestand in Deutschland schon immer aus Faschisten. Nach dem 2. Weltkrieg haben die sich ja nicht alle plötzlich in Luft aufgelöst. Die versteckten sich in der "Mitte". Die große Mehrheit hat schließlich auch alle menschenverachtenden Schweinereien der letzten 20 oder 30 Jahre mitgetragen. Und jetzt dürfen sie alle endlich wieder mal so richtig ihr wahres Gesicht zeigen. Indem sie es hinter einer Windel verstecken. Die leider nicht verhindert, dass die ganze Scheiße hindurchtropft.
Zu den Umfragen: Warum sollten die denn falsch sein? Schau dir an, was in diesem Land seit einem Jahr vor sich geht. Ein halbwegs intelligentes Volk wäre spätestens bei der Maulkorbverordnung auf die Barrikaden gegangen, hätte das Gesundheitsministerium abgefackelt und dem Spahn seine bekackten Maulkörbe ins Rektum geschoben. Passiert ist nix. Seit einem Jahr begehen diese Irren vor allem ein unverzeihliches Verbrechen an den Kindern und Jugendlichen. Wenn ich sehe, was in den Schulen an systematischem Mobbing und Unterjochung läuft, wundere ich mich, dass es noch keine Amokläufe gab.
Es gibt Null Anzeichen dafür, dass dieser Wahn in absehbarer Zeit enden könnte. Wirklich gar keine. Weil die große Masse ihn bildet, ihn trägt. Weil sie sich immer noch die Hosen vorm Todesvirus einscheißen. Weil sie emotional und kognitiv dümmer sind als jeder durchschnittliche Schimpanse.
@DS-pektiven: Wie wäre es mit der These "Die Menschen haben wirklich Angst"? Das muß nicht notwendigerweise zur Lähmung führen. Angst vor Krieg und Umweltzerstörung hat auch in Deutschland schon Hunderttausende auf die Straße gebracht. Angst vor "dem Russen" hat andererseits dazu geführt, daß jahrzehntelang wahnwitzige Rüstungsprojekte gebilligt wurden.
Dazu kommt, daß die Corona-Kampagne außerordentlich professionell organisiert war (sie wird es jeden Tag weniger). Es wurden von Anfang an Organisationen mit hohem Prestige (WHO) und WissenschaftlerInnen vorgeschickt, denen lange Zeit kaum jemand unredliche Interessen unterstellen wollte. Die GegnerInnen der Maßnahmen waren hingegen zumindest am Anfang ungeschickt (u.a. keine Abgrenzung von Reichsbürgern und Nazis), was dazu führte, daß sie lange Zeit als rechts(offen) wahrgenommen wurden. Als schließlich die AfD ihre 180-Grad-Wende vollzog und sich als "parlamentarischer Arm" der Bewegung gerieren konnte, war bei vielen Menschen der Zug bereits abgefahren oder sie sahen sich bestätigt.
Inzwischen bin ich überzeugt, daß neben dem katastrophalen Management der Regierungen die beharrliche sachliche Aufklärung, die wir betreiben, und das Beharren auf Demonstrationsrechten einen Umschwung herbeiführt. Dazu kommt, daß die großen Pläne von WEF und "Philanthropen" mit den Interessen weiter Teile der Wirtschaft kollidieren.
Übrigens: Selbst im kämpferischen Frankreich oder Italien waren die Leute über Monate hinweg eingeschüchtert. Ich sehe keinen Grund, meine noch verängstigten Bekannten, Familienangehörigen und Nachbarn zu beschimpfen. Und überhaupt keinen, zu resignieren.
@aa
Die Leute im Bus heute erschienen mir besonders verängstigt.
aa, ich habe den Schwindel von Anfang an nicht geglaubt, das habe ich in mehreren Foren geschrieben und auch immer wieder geäußert.
Sicherlich gibt es Menschen, die Angst haben, ich habe auch Angst, aber dann verhalte ich mich nicht wie die Leute heut im Bus.
Das waren für mich Leute wie aus den 30er Jahren. So etwas habe ich noch nie erlebt. Gute Nacht.
@dsperspektivem@ AA weder ibesteht der Kern der deutschen ( gehen wir Mal von 25prozent aus) Bevölkerung aus Faschisten , noch lässt sich mit Angst alleine erklären, warum so viele Menschen Gefallen am Denunziantum gefunden haben und meinen alles und jeden Maßregeln zu dürfen , der nicht jede kleinste Regel peinlich genau befolgt. Es ist ja richtig ,dass die BRD nur mäßig entnazifiert wurde ( Filbinger ist hier ein ganz gutes Beispiel),doch sind es nicht die traditionellen Faschisten, die gerade das autoritäre Zepter schwingen.Deutschland steht in der Covid Krise nicht alleine da ,hinsichtlich autokratischer regierungen . Das Phänomen ist international und besonders ausgeprägt im Kern der westlichen Hemisphäre. Es ist also anzunehmen, dass der Grund des Phänomens seinen Ursprung im (globalen) Kapitalismus hat.da alle anderen Länder in Europa ähnlich handeln,kann man die Schuld im deutschen Wesen suchen,sondern sollte sich auf gemeinsame Faktoren in den verschiedenen Ländern konzentrieren. Ausserdem halte ich es persönlich nicht für zielführend ,2 Drittel der Bevölkerung als nichtswissende Idioten hinzustellen, wenn man sich im klaren darüber ist, das man hier nicht ohne weiteres weg kann und diese Menschen gebraucht werden VON UNS, damit diese Krise nach unseren Vorstellungen beendet werden kann. ich persönlich habe noch nicht meinen Frieden damit gemacht ,von global agierenden Konzernen und einer korrupten Politikerkaste den Rest meines Lebens kontrolliert zu werden. Deswegen halte ich mich mit meiner Wut öffentliche zurück und versuche ( gelingt mir auch nicht immer) dem ganzen mit Mut entgegen zu treten. Das täte ihnen auch Mal ganz gut @DS Perspektiven. Da steckt zuviel Wut in Ihnen um so pessimistisch zu sein. Erinnern sie sich, was das Wort in ihrem Usernamen bedeutet . Was in Deutschland aber tatsächlich immer schon besonders ausgeprägt war ,ist die Obrigkeitshoerigkeit und der naive Glaube an bestehende gesellschaftliche Strukturen. Wenn eine Umfrage gemacht würde, wie unser Staatswesen im Detail funktioniert, bin ich mir sicher , dass daunter niederschmetternde Antworten zu finden wären. Natürlich hat man den Leuten Angst eingejagt ,damit sie die Regeln aktzeptieren. Das ist aber keine Erklärung,dafür, dass die Menschen zu Hauf ( hier bin ich sicher, das jede Person der diesen Kanal besucht eigene Erfahrungen damit gemacht haben wird), und stark emotionalisiert anderen Menschen sagen , was sie zu tun und zu lassen haben. So ein Verhalten hat man den Leuten wieder beigebracht,bzw es wurde gefördert ( " es ist ok,wenn sie die Leute daran erinnern eine Maske zu tragen"). Das sorgte für eine effektive soziale Kontrolle , die nicht durch den Staat , sondern durch den Nachbarn durchgeführt wurde. Die Medien haben die Menschen ,dazu ermutigt sich über andere zu erheben ,in dem man ihnen eingeredet hat , dass sie die Guten sind. ( Warum die guten ,die sind die gehorchen und nicht widersprechen ging mir nie in den Kopf) . Wer will schon nicht zu den Guten zu gehören?Somit war es auch ein leichtes den Massnahmengegner als rechtsoffen zu framen, was man ihnen zu Unrecht bis heute vorwirft. Zwischen rechtsoffen und gespraechsoffen besteht ein Unterschied. Dieser Logik zu Folge müsste man Noam Chomsky als Antisemit bezeichnen ,weil er mit Antisemiten in den Dialog getreten ist ( Chomsky hat jüdische Eltern). Es gab zwar keine strikte personelle Abgrenzung ,sehr wohl aber eine inhaltliche und das ist das entscheidende. Solche Vorwürfe aus dem Linken Lager ,zu dem ich mich zähle, konnte ich von Anfang an nicht mitgehen.Ich halte sie auch für ein Stück weit verlogen , zumindest wenn man sich das linke ParteienSpektrum anschaut und die vielen Menschen, die sich als linksliberal bezeichnen. linksliberal ist heute in vielen Fällen gleichbedeutend mit Kapitalismusunkritisch und freiheitsfeindlich gegenüber individuellen Grundrechten. Belege für meine Behauptungen findet man unter anderem in der letzten rot grünen Bundesregierung.. Das bedeutet natürlich nicht, mit diesen Menschen nicht mehr in den Dialog zu gehen und ihre Ängste nicht ernst zu nehmen. Allerdings liegt es auch in unserer Verantwortung diesen Menschen deutlich vor Augen zu führen , dass ihre Angst sie nicht dazu berechtigt einer Minderheit ( das sind wir!!) Ein Leben aufzuzwingen , was sie gar nicht wollen, dass sie in keinster Weise eine moralische Überlegenheit besitzen und es eine Schweinerei ist, seinen Nachbarn beim Ordnungsamt zu melden. Beim letzten Punkt wäre bei mir auch eine Linie überschritten und die Freundschaft, wäre vom meiner Seite aus beendet. Denunziantum ist nicht zu entschuldigen Von solchen Leuten hält man sich fern, sonst fallen sie einen in den Rücken.
Die Reichsbürger und andere Randgruppen haben das gleiche Grundgesetz vor Augen, wie wir. Deshalb kann keine Ausgrenzung erfolgen. Wir sind die Ausgegrenzt.
DS-pektiven
Wie recht Sie haben. Lesen Sie bitte auch meinen Kommentar.
@DS-pektiven
Den habe ich gelesen und hatte schon eine lange Antwort an ‑Sie geschrieben und dann einen falschen Klick gemacht und schon war corodok weg.
Jetzt nochmals anzufangen, dazu bin ich zu müde, aber wir sind beide – obwohl ich uns so gerne wdersprechen möchte auf demselben Weg .
Bis morgen also. Ich habe noch alles gut in meinem Kopf.
Gute Nacht, ich hatte einen langen Tag.
"Es gibt Null Anzeichen dafür, dass dieser Wahn in absehbarer Zeit enden könnte."
Sie benutzen den Konjunktiv. Der ist hier nicht angebracht. Es wird in absehbarer Zeit noch zu ganz anderen Ausmaßen kommen – ohne wenn und aber.
Diese Aasgeier haben jetzt den Fuß in der Tür, alles andere ist peanuts.
Der Deutsche hat wieder einmal gezeigt, dass er nicht wagt, aufzumucken und es vielleicht auch gar nicht will. Er hat sich langsam eingelebt.
Es sind immer nur ganz wenige – zur Masse gesehen, die vorauschauend sind und die Zeichen der Zeit erkennen, nicht, wenn die Zeichen schon in Wirklichkeit umgeschlagen sind.
Bei aa habe ich den Verdacht, dass er das Häßliche ausschließen will weil er ein Mensch ist, der die Harmonie bevorzugt.
Die 30er Jahre waren für ihn das Greuel überhaupt. Und dem widerspreche ich auch nicht.
Aber das, was heute geschieht, wird dem immer ähnlicher, wenn auch unter anderen Voraussetzungen. Aber diese Psychopathen sind ja auch erst kurz dabei in dieser Form.
Für aa ist sind diese offensichtichen Vorkommnisse nicht vergleichbar, für mich schon.
Und die Zeit wird es zeigen, dass wir richtig lagen.
Darum blockt er oft ab, wenn man Vergleiche zieht.
Er hat seine Sichtweise und ein Recht darauf, wie wir insere.
Und es ist schon erstaunlich, dass er auch die gegensätzlichsten Meinungen veröffentlicht. Das finden Sie in anderen Foren nicht so ausgeprägt.
Außerdem gibt sich selbt sehr mit ein und wird darum auch verwundbarer. Dazu gehört schon sehr viel Mut.
33,1 Prozent im Jahre1932- ein Verlust von 4 Prozent zu den letzten Wahlen . .…
Klingt wie aus einem SM-Treff.
Die zweite Überschrift erscheint zutreffender, zumindest dann, wenn die Grafik stimmen sollte. Aber wenn eine relative Mehrheit wirklich noch härtere Maßnahmen befürwortet, zeigt das nur, wie gut es einem kleinen Kreis krimineller Verschwörer gelungen ist, die Menschen verrückt zu machen.
@Ehrlicher Handwerker: Selbst nach dieser wie stets fragwürdigen Umfrage ist die Zahl der Gläubigen um 6 Prozentpunkte gesunken. Außerdem: "Der Fehlerbereich beträgt bei einem Anteilswert von 40 Prozent rund +/- drei Prozent".
Ich verstehe hier die ganze Aufregung nicht. Wenn ich mich über jede noch so kleine und mickrige MSM-Meldung zur Corona-Gläubigkeit irgendeiner nicht genauer benannten Gruppe von Befragten in den letzten fünf Monaten aufgeregt hätte, würde ich aus dem Herzrasen einschließlich Blutüberdruck nicht mehr herauskommen.
Die MSM können schreiben oder melden was sie wollen. Alle wissen hier, dass dort zurzeit die meisten Fake-News produziert werden, weil es die Politik, die überall mit in den Aufsichtsgremien herrscht, so diktiert. Ich sehe seit Oktober keine Nachrichten mehr, also keine Kolonnen von Särgen auf Militärtransportern, keinen Trendbericht über die neuesten Modefarben der OP-Kittel auf Corona-Intensivstationen und noch viel mehr von diesem Mist.
Umfragen, R‑Werte, Inzidenz- und die schön schaurigen Todeszahlen interessieren mich nicht, und wenn einer mit diesen "Todesstatistiken" anfängt, teile ich nur mit, dass ich auch immer ein ganz mulmiges Gefühl habe, wenn ich auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit an den an Bäumen zu Haufen aufgestapelten Corona-Toten vorbeifahren muss. Dann ist entweder ganz schnell Ruhe oder es kommt die Frage, was ich damit sagen will. Wozu ich dann auch ein klares Statement abgebe.
@Helmi2000: Daumen hoch!