Am 28.2. meldete die "New York Times":
»Neue Daten zeigen, dass die Pfizer-Impfung bei 5- bis 11-Jährigen weit weniger wirksam ist als bei älteren Kindern
Während der Schutz vor Krankenhausaufenthalten immer noch stark ist, bot der Impfstoff selbst einen Monat nach der vollständigen Impfung fast keinen Schutz vor Infektionen.«
Am 14.4. war zu erfahren:
»Corona – Boostern hilft Kindern gegen Omikron
Eine Booster-Impfung mit dem BioNTech/Pfizer-Vakzin sorgt einer Studie zufolge bei Kindern zwischen fünf und elf Jahren für signifikanten Schutz gegen die Corona-Variante Omikron.
Die Blutanalyse zeigte einen 36-fachen Anstieg der Omikron-Antikörper, wie die Firmen mitteilten. Die Pharmafirmen planen daher, in den kommenden Tagen eine Notfallzulassung für eine dritte Impfdosis für die Altersgruppe der Fünf- bis Elfjährigen zu beantragen.
Weitere Anträge bei globalen Zulassungsbehörden sollen folgen. Dazu soll auch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) gehören.«
sn.at (14.4.)
Bereitwillig übernimmt auch die taz am 14.4. diese Meldung der Pharmahersteller unter dem Titel "Boostern hilft gegen Omikron". Da ist selbst die NYT vorsichtiger, wenn sie am gleichen Tag schreibt:
»Pfizer sagt, dass Booster die Immunreaktion von Kindern zwischen 5 und 11 Jahren stärkt
WASHINGTON – Eine Auffrischungsimpfung des von Pfizer-BioNTech hergestellten Impfstoffs gegen das Coronavirus hat in einer kleinen Studie mit Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren den Gehalt an neutralisierenden Antikörpern sowohl gegen die ursprüngliche Version des Virus als auch gegen die Omicron-Variante deutlich erhöht, teilten die Unternehmen am Donnerstag mit.
Wenn die Behauptungen der Unternehmen über eine starke Immunreaktion von den Bundesbehörden akzeptiert werden, könnte die Regierung die Berechtigung für Auffrischungsimpfungen auf 28 Millionen weitere Kinder ausweiten.
Die im Dezember angekündigte Studie von Pfizer und BioNTech umfasste 140 Kinder, die sechs Monate nach ihrer zweiten Impfung eine Auffrischungsimpfung erhalten hatten. Die Unternehmen beschreiben die Ergebnisse in einer neuen Pressemitteilung.
Die Kinder wiesen einen Monat nach der Auffrischungsimpfung einen sechsfachen Anstieg der Antikörperspiegel gegen die ursprüngliche Version des Virus auf, verglichen mit einem Monat nach einer zweiten Dosis. Labortests von Blutproben einer Untergruppe von 30 Kindern zeigten außerdem eine 36-fache Menge an neutralisierenden Antikörpern gegen die Omikron-Variante im Vergleich zu den Werten nach nur zwei Dosen, so die Pressemitteilung und eine Sprecherin von Pfizer.«
nytimes.com (14.4.)
Der fast nicht vorhandene Schutz vor Infektion wurde also mit dem dritten Stich bei 30 Kindern um das 36-fache erhöht. Ein Vergleich mit nicht "Geimpften" findet schon gar nicht mehr statt.
Keine Daten veröffentlicht
»Aus der Studie ging nicht hervor, wie lange die Antikörper halten und wie wirksam sie gegen Covid-19 sind. Die Daten wurden nicht veröffentlicht oder von Experten begutachtet, und ein Experte sagte, es sei unmöglich, die Studie ohne weitere Informationen zu bewerten…
Pfizer und BioNTech teilten mit, dass sie bei der Food and Drug Administration (FDA) "in den kommenden Tagen" eine Notfallgenehmigung für eine Auffrischungsimpfung für 5- bis 11-Jährige beantragen werden. Die Behörde hat in der Regel innerhalb eines Monats nach Eingang solcher Anträge gehandelt…
Dr. Philip Krause, der kürzlich als leitender Impfregulierer bei der F.D.A. in den Ruhestand getreten ist, bezweifelte jedoch, dass der sechsfache Anstieg der Antikörperspiegel in der Gesamtgruppe das Ergebnis der zusätzlichen Impfung oder von Coronavirus-Infektionen unter den Teilnehmern in den sechs Monaten zwischen der zweiten und dritten Dosis war.
"Es gibt eine Menge wichtiger Details, die fehlen", sagte er zu der Ankündigung der Unternehmen.
Dr. Ofer Levy, Impfstoffexperte am Bostoner Kinderkrankenhaus und Mitglied des Impfstoffbeirats der F.D.A., bezeichnete die Ergebnisse als hilfreich, wies aber darauf hin, dass die Studie von bescheidenem Umfang war und keine Ergebnisse zur Sicherheit oder Wirksamkeit genannt wurden.«
nytimes.com (14.4.)
Schon die erste Studie von Biontech/Pfizer zu Kinder-"Impfungen" war haltlos, wie in Ist das Dein Ernst, Ärzteblatt? nachzulesen ist.
Warum sollte der Stoff bei Kindern auch besser wirken als bei Erwachsenen? "Schutz vor Corona-Infektion lässt nach vierter Impfdosis schnell nach" lautet die Überschrift eines Artikels auf stern.de vom 7.4. dazu.
»Für ärmere Länder
USA spenden Millionen Coronaimpfdosen für Kinder
Die US-Regierung will ärmeren Ländern Millionen Dosen Coronaimpfstoff für Kinder und Jugendliche spenden. Dafür werde mit dem Hersteller Pfizer zusammengearbeitet, sagte der Coronakoordinator des Weißen Hauses, Jeff Zients. Es gehe dabei um mehrere »zehn Millionen« Impfdosen, sagte er – ohne dabei eine genaue Zahl oder einen Zeitplan zu nennen…«
spiegel.de (6.4.)
Die Biden-Regierung sorgt vor. Pfizers Absatz wird gesichert, auch für den Fall, daß der Stoff in den USA weiter floppen sollte.
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Es bleibt schon auch abgefahren, dass man sich gegen Krankenhausaufenthalte „impfen“ lassen kann.
Nur gegen die Maßnahmen helfen die "Impfungen" nicht. Inzwischen 4 mal gespritzt, und immer noch werden Veranstaltungen abgesagt, Einlasskontrolle, Testen müssen, Abstand und Maske.
Wie blöde muss man eigentlich sein, um diesen Widerspruch nicht zu bemerken.
Es hätten bei rechtzeitiger Impfung weltweit mehrere tote duzend arme tote Kinderlein nicht an der tödlichen Krankheit sterben müssen, sondern erst später, an anderen unerkannten Vorerkrankungen.
Die Impfung ist halt generell nur für gesunde, junge Menschen ungefährlich.
Wurde in Bayern die Verkürzung der Quarantäne/Isolation vorgezogen, damit Söder medienwirksam einen heben konnte?
„Oh wie praktisch“
https://youtu.be/7cYE0hZb9l4
… und die Erde ist eine Scheibe, wie man bereits vor einigen taused Jahren wusste …
Bei Kinden uter 12 Jahren ist das adaptive Immunsystem moch nicht voll ausebildet, und das angeborene Immunsystem spielt die sehr vielgroessere Rolle. Schon bei Erwachhenen hat sich gezeigt, dasss ein hoher Antikoerpertiter nicht unbedingt vor der Infektion und auch nicht sicher vor schweren Verlaeufen oder gar dem Tod schuetzen kann. Ebenso wurde bei Erwachsenen mittlerweile nachgewiesen, dass das angeborene Immunsystem durch die mRNA Impfstoffe geschwaecht wird. Was bedeutet das fuer Kinderimpfungen mit den mRNA Impfstoffen? Dass diese Impfungen bei Kindern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kontraproduktiv sind (sogar mit jeder Impfdosis mmehr, da die Schwaechung des angeborenen Immunsystems hoechstwahrscheinlich mit jeder Impfung zunimmt).
So gesehhen muesste die Verabreichung von Boosterimpfungen an Kinder juristisch als Koerperverletzung und moralisch als schweres Verbrechen geltenn … Leider sehen das bisher die Gerichte noch viel zu oft anders (auch basierend auf den voellig unzulaenglichen Daten von RKI und PEI).
reine Pharma Betrugs PR Marketing Methoden. Nicht einmal eine Evidenz Studie, bestätigt das Betrugs Geschwurbel