Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Ich mache da auch nicht mit. Bin zwar kein Lehrer, sondern in verantwortlicher Position in einem Sportverein ehrenamtlich tätig. Ich bekam gestern eine Mail, wo jemand fragte, ob man nicht systematisch testen könne. Ich lehnte ab. Wir bieten Individualtraining an. Er kann in die Halle kommen und seine Körbe werfen. Habe ich heute auch gemacht. Natürlich würde ich auch gerne richtig spielen, aber ich will nicht Teil eines Testregimes werden, was ohnehin nichts brächte, wenn uns das Gesundheitsamt im Nachhinein alle Leute Quarantäne schickt und belässt. Negative Tests führen komischerweise nicht zum Ende der Quarantäne als 1. Kontaktperson.
Wenn wir Testergebnisse verlangen, was wir wahrscheinlich nicht einmal dürfen, dann leisten wir der Logik dieses Irrsinns Vorschub. Mal sehen, was die Antwort des Sportkameraden ist. Ich werde ihm schreiben, dass ich andere Menschen nicht als potentielle Infektionsherde sehe. Das ist die Denkweise dieser kaputten Typen wie Drosten, Lauterbach und Co.
Sollte vom Vereinsvorstand oder vom Gesetzgeber was kommen, das uns die Testerei vorschreibt, verlasse ich den Verein und das Ehrenamt. Da ist für mich die rote Linie. Ich habe Hygienekonzepte erarbeitet, den Spielbetrieb ermöglicht (war 'ne Mordsarbeit, die mit dem Knochenbrecherlockdown ab November für die Katz war), habe nur den Kopf geschüttelt über die Auflagen. Ich hatte nie Angst vor dem Virus, sondern vor Denunzianten und der staatlichen Willkür.
Wir hatten das gleiche Problem in unserer Grundschule (in BW): Tests sollten durch die Schüler selbst unter Anleitung und Aufsicht des Klassenlehrers durchgeführt werden – zunächst freiwillig.
Wie viele andere Eltern haben wir unser Einverständnis nicht gegeben. Dann hat unsere Schulleitung nach einigen Einwänden von Eltern und nach Konsultation auch der Schul-Sozialarbeiterin eine wie ich finde doch sehr gute Lösung (im Rahmen der Vorhaben) gefunden:
Die Kinder dürfen sich selbst das Wattestäbchen in die Nase stecken – auch nur, wenn sie mitmachen wollen (nicht tief, die nennen es "Popeltest"), und geben das Stäbchen in dem Röhrchen bei der Lehrerin ab. An dem Röhrchen ist eine Wäscheklammer mit dem Namen des Kindes befestigt. Mehr brauchen sie nicht zu tun. Die Auswertung der Tests macht die Lehrkraft, ohne dass die Kinder es sehen. Sind alle Tests negativ, wird ganz normal unterrichtet – das Ganze geht wohl recht unkompliziert. Wenn ein positiver Test dabei ist, wird die ganze Klasse nach Hause geschickt, aber kein Kind wird darüber informiert, wer das positive Ergebnis hatte. Nur die Eltern dieses Kindes werden natürlich sofort in Kenntnis gesetzt, und dann muss dieses Kind wohl nochmal mit PCR Test nachgetestet werden, und das Gesundheitsamt wird eingeschaltet .…
Uns wäre es auch viel lieber, wenn man die Kleinen damit nicht belästigen würde. Aber wenn es denn sein muss, dann fanden wir diese Lösung nicht ganz schlecht und so haben wir dann doch unser Einverständnis gegeben. Unsere Kinder (2. und 4. Klasse) haben daraufhin letzte Woche beide in ihren Klassen mitgemacht, weil sie es wollen, und fanden das ganze auch eher unspektakulär, sogar ganz lustig.
Vielleicht wäre so ein Vorgehen ein möglicher Weg auch wo anders?
Der Konflikt, der da hinter steckt, ist mir auch gut bekannt. Es ist eine Tragödie im strengen Sinn, egal für welchen Weg man sich entscheidet, man ist mit üblen Konsequenzen konfrontiert.
Der angedachte Umweg allerdings ist auch nur dann gangbar, wenn nach einem einzigen positiven Test nicht nur die ganze Klasse, evtl. auch Lehrer und andere Kontaktpersonen, Schüler und Lehrer, quarantänisiert werden, und trotzdem gewährleistet werden kann, dass der Name des/der Betroffenen nicht bekannt wird. Naja, und dann geht der Tratsch los…
Es ist eine Falle. M.E. sollten sich voraus schauende Eltern und Lehrer schon jetzt daran machen, neue Schulprojekte für ungeimpfte Kinder in Angriff zu nehmen. Noch ist Zeit dafür.
@Til
es ehrt sie ja, dass sie versuchen, aus diesem halbvergorenen Mist das Beste zu machen. Aber hier geht es um Grundsätzliches, nämlich um den Glauben, durch anlassloses Testen die Verbreitung eines Virus hemmen zu können und zwar durch die Konsequenz, die einem positiven Test folgt, nämlich Isolation. Das mag zwar die Verbreitung verlangsamen, aber verhindert werden kann sie nicht. Die Kontaktverfolgung ist ebenfalls ein totgeborenes Kind. Ich kann mich gut erinnern, dass es in einem Dorf in meiner Nähe Anfang der sechsziger jahre eine Pockenepidemie gab. Das Dorf wurde hermetisch abgesperrt. Das war auch sinnvoll und hat gewirkt. Wenn aber ein Virus, wie das Sars-2-Virus sich über die gesamte Welt verbreitet hat, ist es unmöglich, alle Virusträger zu erkennen und zu isolieren. So kann eine Schulschließung zwar die lokale Verbreitung zeitweise unterbinden, aber wenn ein einziges Kind positiv getestet und wirklich infektiös sein sollte, hat es das Virus außerhalb der Schule möglicherweise schon an 10 andere Menschen weitergegeben. Wie will man diese Kontakte verfolgen, wenn wenn jeder diese 10 Kontaktpersonen seinerseits wiederum 10 Kontakte innerhalb von 5 Tagen hatte usw. ?
Die Zahl der Kontaktpersonen wächst exponentiell an und bevor alle Kontaktpersonen getestet und/oder weggesperrt werden können, ist das Virus schon wieder woanders unterwegs.
Hätten wir die Grippewellen vergangener Jahre verhindern können, wenn wir diesen Aufwand getrieben hätten?
Das Leben ist ein Risiko und endet immer tödlich, beim einen früher, beim anderen später aber bei allen ausnahmslos früher oder später. Eine Covid-19-Erkrankung und das Risiko daran zu sterben ist nur ein Risiko von vielen Lebensrisiken. So beträgt das Risiko für einen siebzigjährigen in diesem Jahr zu sterben etwa 1%. Das Risiko für die gleiche Person, an Covid-19 zu sterben beträgt etwa 0,06%. Anders ausgedrückt, das Risiko an einer anderen Ursache zu sterben ist mehr, als hundert mal größer.
Wir sollten endlich die Kirche im Dorf lassen, akzeptieren, dass es Infektionskrankheiten gibt und von der Massenhysterie wieder zurück in ein selbstbestimmtes Leben finden.
Was hier geschieht ist krank.
Obsta principiis.
Gesunden Kindern abzuverlangen, nachweisen zu müssen, dass sie nicht krank sind, ist krank und macht krank.
Nur kranke Hirn können auf so etwas kommen.
Ich bin Vater und werde über die Ferien eine formelle Nichteinverständniserklärung klarmachen.
Wäre schon passiert, wenn Berlin den Unterricht nicht wieder abgesagt hätte.
Die Erklärung wird den Hinweis enthalten, dass ich Überredungsversuche als Nötigung strafrechtlich zu verfolgen beabsichtige.
Nun wird er zur Tat schreiten müssen. Oder genauer, sie sein lassen, die Tat. Der Plan ist umgesetzt und die Testpflicht an den NRW-Schulen eingeführt.
Interessant ist, was in dem Artikel noch zu lesen ist, nämlich dass ca. 20 % der Schüler nicht teilnehmen wollen an den Tests ("jeder fünfte.")
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/corona-ostern-schulen-100.html
Und wie sie die nötige propagandistische "Basisversorgung" schaffen dafür sieht man hier:
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/mehr-corona-infektionen-bei-kinder-und-jugendliche-100.html
Mein Tip wäre, auch die Tests zu "versüssen" wie die Covid-Impfung in den USA: täglich einen Donut. Allerdings nicht für AstraDingsbums Geimpfte. Und Aldi/USA hat wohl ein ähnliches Angebot.
https://archive.is/H0sGu
Da hat sich ja schon eine Klinik in Nürnberg für eine einfache Grippe-Impfung etwas gehaltvolleres einfallen lassen.
https://life.klinikum-nuernberg.de/2020/09/mit-currywurst-der-grippe-vorbeugen-und.html?m=1
Wobei ich fest davon überzeugt bin, dass das eine Methode ist, die tatsächlich hilft. Curry und andere scharfe Gewürze dienen in den Ländern ihrer Herkunft schließlich auch der Bekämpfung von Erregern aller Art, als sozusagen evolutionärer Ernährungsmedizinischer Erfolg. Die Impfung kann man sich dann auch schenken.
Jeder Test auf SARS-CoV‑2 ist ein Test zuviel.
Gegen Coronaviren brauchen wir niemanden "impfen" (sprich: dürfen wir niemanden experimentell gentherapeutisch behandeln ) und benötigt man weder Schulschließungen und Quarantäneverfügungen noch Masken oder Massentests.
Die – weitgehend sinnlosen, da lachhaft ungenauen – Tests quälen die Minderjährigen, machen Angst. Die Keimbesiedelung in Kindernase und ‑rachen geht Schule oder Gesundheitsministerium nichts an.
Die Testungen spalten die Klassengemeinschaft auf in
"sauber, gemeinschaftstauglich" (testnegativ)
versus
"gefahrbringend infiziert, abzusondern" (testpositiv).
Merkel: "Lasse mir nicht anhängen, dass ich Kinder quäle". Doch, genau das macht die Bundeskanzlerin.
Vor allen Dingen – und nur darauf zielen Masken wie Tests – dürfen wir nicht zulassen, dass Minderjährigen der sogenannte Impfstoff injiziert wird, das unnötige und gefährliche genetische Vakzin.
Mit Maskenpflicht, Testpflicht und Impfstoffen erzeugt die erfundene Pandemie Corona ein Menschheitsverbrechen.
Ich bin sehr froh keine kleinen Kinder mehr zu haben. Allerdings belastet mich die Situation als Oma sehr. Meine Enkelin soll in diesem Jahr eingeschult werden. Ich würde die Einschulung um ein Jahr hinausschieben wäre ich die Mutter. Aber auch das ist dem Kind gegenüber schwierig, die Schulreife ist eindeutig, der Wackelzahn auch ebenso die Freude darauf. Was also tun?
Eine private Schule ist hier unmöglich. Ein Schulplatz in einer normalen Schule in einem bestimmten Stadtviertel ist schon nur mit Vitamin B zu bekommen ebenso wie der Kita Platz für die Geschwister. Diese mit Absicht geschaffene Zwickmühle ist der eindeutige Vorteil der Herrschenden. Ein Teil der Lösung kann vielleicht nur durch die Kinder kommen, die den Schutzinstinkt der Eltern wecken.
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