Wie im Mittelalter

»"Die Idee ist, dass man sich in den belas­ten­den Zei­ten mit etwas beschäf­tigt, was Hoff­nung und Mut macht", so Roh­lfing. Die Mön­che im Mit­tel­al­ter hät­ten ja die Bibel auch immer neu abge­schrie­ben«

https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​/​l​u​e​n​e​b​u​r​g​_​h​e​i​d​e​_​u​n​t​e​r​e​l​b​e​/​P​a​s​t​o​r​-​l​a​e​s​s​t​-​G​e​m​e​i​n​d​e​-​i​m​-​L​o​c​k​d​o​w​n​-​E​v​a​n​g​e​l​i​e​n​-​a​b​s​c​h​r​e​i​b​e​n​,​c​o​r​o​n​a​b​i​b​e​l​1​1​2​.​h​tml

2 Antworten auf „Wie im Mittelalter“

  1. 19.02.2021

    Coro­na: Vor­be­rei­tun­gen zum dezen­tra­len Imp­fen in Lüchow-Dan­nen­berg lau­fen an – über 80-Jäh­ri­ge sol­len Bedarf melden! 

    (…) In einem kur­zem Tele­fon­ge­spräch fra­gen die Mit­ar­bei­ten­den der Samt­ge­mein­den statt­des­sen unter ande­rem ab, ob eine Imp­fung gewünscht ist oder nicht, wie mobil die Anru­fer sind und ob sie mög­li­cher­wei­se bereits einen Ter­min im Impf­zen­trum haben oder auf der War­te­lis­te ste­hen. Wer bereits einen Impf­ter­min in Uel­zen hat oder auf der War­te­lis­te steht, wird lei­der nicht auf einen dezen­tra­len Ter­min umge­bucht wer­den können. (…) 

    Um sicher zu gehen, alle über 80-Jäh­ri­gen zu errei­chen, wer­den die Samt­ge­mein­den ab Anfang März zusätz­lich alle impf­be­rech­tig­ten Senio­rin­nen und Senio­ren, die sich bis dahin nicht selbst gemel­det haben, abtelefonieren. 

    luechow​-dan​nen​berg​.de/​d​e​s​k​t​o​p​d​e​f​a​u​l​t​.​a​s​p​x​/​t​a​b​i​d​-​1​6​1​/​1​7​3​_​r​e​a​d​-​7​9​54/

    Kli­ma­fas­ten in Lüchow-Dan­nen­berg

    (…) Eigent­lich hät­ten sich in der ver­gan­ge­nen Woche knapp 30 Haupt- und Ehren­amt­li­chen im Wend­land getrof­fen, um der Kli­ma­kri­se kirch­li­che Aktio­nen und Ant­wor­ten ent­ge­gen­zu­set­zen. Doch mit­ten in einer Pan­de­mie und kurz vor dem nächs­ten Lock­down ist vie­les anders als geplant. Für die Men­schen im Kir­chen­kreis Lüchow-Dan­nen­berg ist das kein Grund, um den Kopf in den Sand zu stecken. (…) 

    Wie Kli­ma­fas­ten in Kir­chen­ge­mein­den leben­dig umge­setzt wer­den kann, davon konn­te Pfar­rer Jens Roh­lfing aus der Kir­chen­ge­mein­de Hitz­acker berichten. (…) 

    Anschlie­ßend haben die Mit­wir­ken­de gemein­sam über­legt, wie Ver­an­stal­tun­gen für den Kli­ma­schutz im Jahr 2021 trotz Coro­na-beding­ten Rege­lun­gen mög­lich sind. In den Work­shops zu den The­men „Spi­ri­tu­el­le Ange­bo­te“ und „Prak­ti­sche Ver­an­stal­tun­gen“ wur­de ein beson­de­res Augen­merk dar­auf gerich­tet, wie der Unge­wiss­heit mit dem Virus im Früh­jahr begeg­net wer­den kann. (…) 

    Anschlie­ßend haben die Mit­wir­ken­de gemein­sam über­legt, wie Ver­an­stal­tun­gen für den Kli­ma­schutz im Jahr 2021 trotz Coro­na-beding­ten Rege­lun­gen mög­lich sind. In den Work­shops zu den The­men „Spi­ri­tu­el­le Ange­bo­te“ und „Prak­ti­sche Ver­an­stal­tun­gen“ wur­de ein beson­de­res Augen­merk dar­auf gerich­tet, wie der Unge­wiss­heit mit dem Virus im Früh­jahr begeg­net wer­den kann. Es wur­de ver­schie­de­ne For­ma­te in den Kate­go­rien „digi­tal“, „drau­ßen“ und „auf Abstand“ dis­ku­tiert und kon­kre­te Ideen entwickelt (…) 

    „Der Kli­ma­wan­del macht vor kei­ner Kon­fes­si­on oder Haus­tür halt. In den Kri­sen – ob COVID-19-Pan­de­mie oder Kli­ma – müs­sen wir alle zusam­men­ar­bei­ten. Also bil­det Koope­ra­tio­nen!“ ermu­tig­te (…) Maria Kar­na­gel, um für die Zusam­men­ar­beit mit Kom­mu­nen und Initia­ti­ven zu wer­ben. Eini­ge Wend­län­der lächel­ten sich online an. Zivi­le und bür­ger­schaft­li­che Koope­ra­tio­nen – das kön­nen sie. Den größ­ten Erfolg konn­ten sie kürz­lich ver­zeich­nen als bekannt wur­de, dass Gor­le­ben aus der Dis­kus­si­on der Atom­müll-End­la­ger-Stand­or­te aus­ge­schlos­sen wird. (…) 

    https://www.kirchliche-dienste.de//Aktuelles/aktuelles_2020/dezember_2020/2020–12-16-klimafasten-workshop

    17.02.2021
    HFUK NORD – Han­sea­ti­sche Feu­er­wehr-Unfall­kas­se Nord 

    Ver­si­che­rungs­schutz bei Imp­fun­gen gegen COVID-19

    Es besteht kein all­ge­mei­ner Ver­si­che­rungs­schutz in der gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung für Gesund­heits­schä­den, die im Zusam­men­hang mit einer Immu­ni­sie­rung gegen das SARS-CoV-2-Virus ein­tre­ten, wenn sich die Betrof­fe­nen aus pri­va­ten Grün­den imp­fen las­sen. Für Per­so­nen, die zwar einer Feu­er­wehr ange­hö­ren, aber kei­nen Ein­satz­dienst leis­ten (z. B. Mit­glie­der der Ehren­ab­tei­lung, Ange­hö­ri­ge von Musik­zü­gen und Ver­wal­tungs­ab­tei­lun­gen) kann eben­falls kein Ver­si­che­rungs­schutz gewährt werden. 

    Soweit bei einem Impf­scha­den kein Ver­si­che­rungs­schutz in der gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung besteht, kann jedoch mög­li­cher­wei­se ein Ent­schä­di­gungs­an­spruch nach dem Infek­ti­ons­schutz­ge­setz gegen­über dem Bun­des­land bestehen. In die­sem Fall wen­den sie sich bit­te bei Fra­gen zu Ent­schä­di­gungs­an­sprü­chen auf­grund von Impf­schä­den an die in Ihrem Bun­des­land zustän­di­ge Landesbehörde. 

    https://​www​.hfu​knord​.de/​h​f​u​k​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​2​0​2​1​/​V​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​s​s​c​h​u​t​z​-​b​e​i​m​-​I​m​p​f​e​n​.​php

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