Prof. Ulrike Haug ist Abteilungsleiterin am Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte ist die Untersuchung der Sicherheit von Arzneimitteln nach deren Zulassung basierend auf Routinedaten. Die Routinedaten – was immer das sein mag – lassen sie den Stoff von AstraZeneca für alle empfehlen. Denn schließlich waren die schweren und Todesfälle "sehr selten und es ist noch nicht geklärt, ob überhaupt ein kausaler Zusammenhang besteht", wie sie in einem Interview auf t‑online.de erklärt.
Lügen oder Irrtümer?
Viel bedrohlicher als die sehr seltenen Impftoten sei das Risiko, an Covid-19 zu erkranken. Dazu präsentiert sie unzutreffende Zahlen:
»In der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen beispielsweise ist davon auszugehen, dass ungefähr 680 pro einer Million Infizierter versterben – hinzukommt das Leid durch schwere Verläufe und die möglichen Spätfolgen. Dem gegenüber steht eine mögliche Nebenwirkung, die in Deutschland bei zwölf von einer Million Geimpften berichtet wurde und an der drei von einer Million Geimpften gestorben sind.«
In seinem jüngsten Bericht stellt das Paul-Ehrlich-Institut zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen fest:
»Im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca wurden 7.663 Fälle berichtet, davon waren 352 Fälle schwerwiegend…
Mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca wurden 1.471.400 Impfungen durchgeführt…
Im Mittel waren die geimpften Personen, bei denen unerwünschte Reaktionen gemeldet wurden, 45 Jahre alt.«
Nun betreiben RKI und PEI Verwirrspiele um ihre Daten (beim RKI ist die Zahl der "Fälle" der genannten Altersgruppe zu erfahren, nicht aber die der Todesfälle, und das PEI verzichtet bei den Impfverdachtsfällen ganz auf eine genaue altersmäßige Zuordnung). Dennoch ist undenkbar, daß bei mehr als 5.000 gemeldeten Fällen mit Nebenwirkungen pro Million Impfungen lediglich zwölf auf die 35- bis 44-Jährigen entfallen.
Unseriös ist auch der Verweis auf mögliche Spätfolgen nur bei Covid-19-Infizierten – zur Problematik des Begriff sei hier geschwiegen.
"Impfung rettet pro Woche 1.000 Menschenleben"
Hier wird die Beweisführung vollends absurd.
»Alleine die Infektionen, die für die Altersgruppe der 35- bis 54-Jährigen im März gemeldet wurden, werden erwartungsgemäß zu 155 Covid-19-bedingten Todesfällen in dieser Altersgruppe führen. Die Infektionen, die über alle Altersgruppen hinweg im März gemeldet wurden, werden zu ca. 4.000 Todesfällen führen. Pro Woche ergeben sich daraus 1.000 Todesfälle, die man durch eine Impfung hätte vermeiden können. Das heißt, jede Woche, um die sich die Impfkampagne weiter verzögert, fordert rund 1.000 Menschenleben.«
Auch diese Altersgruppe schlüsselt das RKI nicht auf. Nach seinen Daten sind real in der Gruppe der 30- bis 59-Jährigen 2.602 Menschen "an und mit" Corona verstorben – seit Anbeginn:

Sieht man einmal davon ab, daß die Daten zum Sterbedatum wenig belastbar sind, dann ist bei einem stetig dramatisch sinkenden Anteil der Todesfälle (KW 53 4,46 Prozent, KW12 0,12 Prozent) bei knapp 160 Tausend "Fällen" dieser Altersgruppe im März mit 880 Todesfällen zu rechnen, wenn man die Sterblichkeit von 0,55 Prozent für den März zugrunde legt. Das sind pro Woche 220 "gerettete" Menschenleben, immer unterstellt, man akzeptiert die Definition der "an und mit" Corona Verstorbenen.
EMA prüft sehr, sehr gründlich
Zumindest bei Stoffen russischer Konzerne kann das sehr, sehr viel länger dauern als bei britisch-schwedischen oder deutsch-amerikanischen:
»Ich bin mir sicher, dass die Ema sehr, sehr gründlich prüfen und sich einen fundierten Einblick in die Datenlage verschaffen wird. Man kann darauf vertrauen, dass die Ema keine leichtfertigen Entscheidungen trifft.«
Wird für Johnson & Johnson noch eine zweite Impfung erforderlich?
»Der Impfstoff von Johnson & Johnson wurde zunächst als Einzelimpfung getestet, aber es läuft noch eine Studie mit einer Auffrischimpfung. Wenn sich das als wirksamer erweist, kann es durchaus sein, dass auch für den Impfstoff von Johnson & Johnson noch eine zweite Impfung empfohlen wird. Eine Auffrischimpfung könnte für den Langzeitschutz wichtig sein.«
Mutationen sind ungünstig. Ewig grüßt die Spritze
»Das Virus verändert sich ständig und es ist nicht ausgeschlossen, dass es zu Mutationen kommt, die sich ungünstig auf die Wirksamkeit der bisherigen Impfstoffe auswirken. Dann ist eine Aktualisierung der Impfstoffe notwendig, ähnlich wie bei der Influenza-Impfung…
Es zählt jetzt wirklich jeder Tag. Wenn alle sonstigen Hürden aus dem Weg geräumt sind, hoffe ich, dass es nicht an der Impfbereitschaft in der Bevölkerung scheitert.«
Tja…
Jetzt mal im Ernst:
ProfessorInnen können dumm sein.
Oder auch bösartig.
Aber kann das diesen Irrsinn erklären?
Es ist offensichtlich, dass ihre Todesraten vollkommener Unsinn sind.
Dass der Impfstoff nicht wirkt, räumt sie ja unten ein.
Wovor schützt er dann?
Warum soll sich jemand den Dreck spritzen lassen?
Meine Oma, Gott hab sie selig, mit Volksschulabschluss hätte das durchschaut. Die hat ganz andere Sachen kapiert.
Wer braucht diese ProfessorInnen?
Die Bundesregierung braucht solche ProfessorInnen, um ihre Maßnahmen aufrecht halten zu können. Sonst geht es ihr wie bei der Schweinegrippe. Für Milliarden Impfdosen gekauft und nachher für Millionen € die ungenutzten verbrannt.
richtig, die Professoren und auch Doktortitel werden heute offenbar sinnflutartig vergeben, weil man sie braucht, um Meinungen, Prozesse etc. In der Welt bzw. ÖRR mit dem nötigen Nachdruck zu versehen – Zuviele Menschen schenken den Hochberufenen Gehör, wer nicht an Universitäten zuhause war oder ist, kann so einen Titel schwerlich beurteilen, mir scheint auch, bin mir fast sicher, wer weiß schon, was ein Virologe den ganzen Tag macht, wie ein Epidemologe die Welt betrachtet und was Modelierer wirklich modellieren, welche Annahmen sie treffen und damit in der Wirklichkeit trefflich falsch liegen. Wer, welche Berufsgruppen, haben wirklich Erfahrung mit Virusinfektionen ? Ich würde sagen, nicht die oben aufgeführten, sondern Infektiologen, Kinderärzte, Pulmologen und manche ältere Ärzte, die einfach schon immer gut ihre Patienten und deren Grippeschutzimpfungen bzw. deren erkältungserkrankungen ohne Vorbehalte beobachtet haben.
Es erscheint mir angemessen, die Frau Professorin als Demagogin und/oder Realitätsleugnerin zu bezeichnen – da davon auszugehen ist, dass ihr die Schwachpunkte ihrer Argumentation bekannt sind.
Mag es noch akzeptabel sein, bei der Risikobewertung der Impfungen großzügig von einer Dunkelziffer von NULL auszugehen, so doch eher nicht bei der Berechnung der Sterblichkeitsrate ("Case Fatality Rate") – woher auch immer sie diese 0,068% hat (und nicht genau so angibt, weil "680 pro Million" gefährlicher wirkt).
Nimmt man die "Infection Fatality Rate", die die Mutmaßliche Dunkelziffer beinhaltet, so sind wir selbst nach (die eigene [Test-]Strategie bestätigenden) RKI-Mutmaßungen bei Faktor 4 – 6, was die 680 in Richtung einer Zahl zwischen 110 und 170 schrumpfen ließe.
Gleichermaßen unlauter ist, dass die Risikobewertung anhand eigener Vorerkrankungen, Übergewicht, Tabakkonsum etc. völlig unerwähnt bleibt: als ob ich als fitter, nichtrauchender Zugehöriger dieser Altersgruppe irgendjemandes Leben (aus eben dieser Gruppe) "retten" könne!
Damit würde peinlicherweise bereits jetzt unterstellt (bzw. zugegeben), dass Geimpfte nicht (mehr) infektiös sind – was aber wohl deswegen unterbleiben muss, um die weiter geltenden Freiheitsbeschränkungen und Maskenpflichten für Geimpfte aufrechterhalten zu können – was man wiederum benötigt um im Panikmodus zu verbleiben und die Impfbereitschaft auf hohem Niveau zu halten.
Das "Leid" haben wir im Grunde bereits jetzt bei einem Großteil der Bevölkerung – und zwar durch die "Maßnahmen", deren "Spätfolgen" nicht nur "möglich" sind, sondern bereits jetzt quantifizierbar.
Allerdings sollte man bei der Gegenargumentation aufpassen, nicht selbst mit unlauteren Mitteln vorzugehen:
Die Zahlen zu den Todesfällen sinken zwar, allerdings nicht gerade "dramatisch":
die "(KW 53 4,46 Prozent, KW12 0,12 Prozent)" sind nicht besonders aussagekräftig, und werden sich im Verlauf der nächsten 4–6 Wochen (mglw. erheblich) steigern. Dies liegt naturgemäß daran, dass Meldedatum meist ungleich Sterbedatum und somit erst Wochen oder gar Monate später in der Statistik auftauchen: lässt sich immer schön anhand der jeweils nächsten Version von:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Klinische_Aspekte.xlsx?__blob=publicationFile
beobachten. Es dauert immer ein paar Wochen (meist 5–6) bis die Todeszahlen in den Vorwochen weniger als 10% ansteigen.
@Kassandro: Vielleicht wird das dramatische Sinken des Anteils der Verstorbenen deutlicher, wenn man die absoluten Zahlen nimmt? KW 53: 5.496, KW 12: 142. Auch die Hospitalisierungsrate ist von 12 Prozent auf 5 Prozent gesunken.
@aa:
Bei der Hospitalisierungsrate scheint es in der Tat wenige "Nachmeldungen" zu geben – bei den absoluten Zahlen ergibt sich dasselbe Problem wie erwähnt (ansonsten: s.u.)
Nachtrag zu den wöchentlichen Sterbefällen:
Etwas aussagekräftiger und aktueller könnten die DIVI-Daten sein
https://www.divi.de/divi-intensivregister-tagesreport-archiv
wo für KW 12 bereits jetzt rund 600 Todesfälle in den Intensivstationen vermeldet wurden – die wohl kaum früheren Wochen zuzuordnen sind.
Bis zum 3.3. konnte man im DIVI-Bericht auch noch die Anzahl der insgesamt auf den Intensivstationen Verstorbenen sehen, die bei rund 30% aller "Covid19-Toten" liegt. Demgemäß wären also für KW12 fast 2000 Todesfälle zu erwarten – was allerdings immer noch ziemlich weit unter denen des "Gipfels" der "2.Welle" liegt.
@Kassandro: Das ist ein Argument.
@aa
Stimmt. Dennoch steigt seit 10 Tagen die Zahl der Intensiv Behandlungen an. Das kann man nicht leugnen. Die Infektionszahlen sind wieder angestiegen. Wahrscheinlich aber nicht so stark, wie man uns weis machen will. Zum grossen Teil dürfte das auf die die Ausweitung der Testaktivitaet zurueckfuehrbar sein. Was ueberhaupt nicht nachvollziehbar ist, dass der Anstieg flacher verläuft, als bei den beiden Wellen zuvor. Wenn die englische Mutanten angeblich für 90% der Neuinfektionen verantwortlich ist, müsste der Anstieg doch steiler sein, als bei den beiden Wellen zuvor. Oder mache ich hier einen Denkfehler?
@Archimedes, @aa
die Zahlen des Intensivregisters sind manchmal rätselhaft und fragwürdig. Allein, was man dort in den letzten Monaten an Daten warum hinzugefügt und/oder weggelassen hat, verstärkt einen gewissen Anfangsverdacht, dass man der eifrigen aber denkfaulen Journaille neues Panikmaterial vordenken wollte. (es wird zwar ‑im Kleingedruckten- "erklärt", aber wenig überzeugend, wie ich finde).
Dass der Anstieg diesmal flacher verläuft als in den beiden anderen "Wellen" ließe sich damit erklären, dass die Zahl der "Neuaufnahmen incl. Verlegungen" im wöchentlichen Schnitt immer noch bei etwa 400 pro Tag liegt (im November 2–3% mehr als derzeit) und mit der (seit Anfang März) nicht mehr erwähnten höheren Zahl "abgeschlossener Behandlungen" (Die täglichen Todesfälle drücken ja die Intensivbelegungskurve erst mit Zeitverzögerung wieder).
Ich behelfe mir bei der Erklärung mit einem Vergleich zum (wahrscheinlich weniger korrupten) schwedischen Gesundheitssystem, wo eben keine betriebswirtschaftlichen Anreize die Zahlen verzerren:
Dort gab es seit Beginn der "2.Welle" (1.10.2020) 3300 Intensivbehandlungen. Auf Deutschland (mit ca. 8‑facher Bevölkerung) hochgerechnet wären dies ca. 26000.
Das deutsche Intensivregister gibt für diesen Zeitraum jedoch fast 70000 an (von ca. 17000 am 1.10.2020 auf über 86000 – gestern).
Bei den Todesfällen schneidet Schweden zwar im selben Zeitraum ca. 5% besser ab (Rechtgläubige werden hier betonen, dass dies auf die bereits in der ersten Welle Verstorbenen zurückzuführen sei – was nicht von der Hand zu weisen ist) was eher unerheblich ist.
Richtig spannend wird's aber beim Vergleich mit den "Fallzahlen"/Inzidenzen.
Da lag Schweden im gleichen Zeitraum stets um etwa Faktor 3 über den D‑Zahlen.
Dies lässt die Modellierer-Spielwiesen und deren von "unseren" Medien brav nachgeplapperten Annahmen: "hohe Inzidenzzahl korreliert um x mit Hospitalisierung und um y mit höherer Sterblichkeit" bezüglich x und y ziemlich zerbröseln:
Kombiniert aus "Inzidenz" und Intensivstationsbelegung macht das nämlich einen Unterschied von ca. Faktor 7 aus.
Die Mär von den angeblich infektiöseren UND tödlicheren brit-ischen (wahleweise: brasilian- , südafrikan-) Mutanten zerlegt sich angesichts dieser Zahlen ohnehin. Dazu benötigt man nicht einmal eine Verschwörungstheorie.
@ Archimedes
Was ansteigt, ist erstmal der Anteil von ITS Patienten mit positiven PCR.
Wer davon wegen der Covid Erkrankung auf der ITS liegt, ist eine KOMPLETT andere Frage, da wird ja bewusst nicht differential-diagnostisch nachgeprüft.
Das sehe ich bei uns in der Klinik – die Patienten waren alle bereits bei uns auf Station und jetzt sind einige positiv getestet.
Die kommen alle in die Statistik, obwohl KEINER je wegen Covid eingeliefert wurde. 😉
Und ab jetzt fröhliches Panschen!:
"Im Chaos um den Corona-Impfstoff von AstraZeneca gibt es weitere Wendungen: Wer zunächst nur eine Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca erhalten hat und jünger ist als 60 Jahre, soll bei der zweiten ein Mittel wie das von Pfizer/Biontech oder Moderna erhalten. Dies teilte nun die Ständige Impfkommission (Stiko) in einer überarbeiteten Empfehlung mit.
Zwar gebe es noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Impfungen mit verschiedenen Mitteln. Jedoch werde „eine Dosis eines mRNA-Impfstoffs 12 Wochen nach der Erstimpfung“ empfohlen, bis entsprechende Daten vorlägen. Zu dieser Klasse von Impfstoffen gehören die von Pfizer/Biontech und Moderna."
https://www.welt.de/politik/deutschland/article229615911/AstraZeneca-Merkel-wusste-wohl-schon-frueh-von-drohendem-Impfstopp.html
@ Archimedes
"Dennoch steigt seit 10 Tagen die Zahl der Intensiv Behandlungen an. Das kann man nicht leugnen. Die Infektionszahlen sind wieder angestiegen."
Wenn diese beiden Behauptungen so stimmen, ist das zu allererst ein zeitlicher Zusammenhang, kein kausaler.
Wie begründen Sie letzteren?
Ein Anstieg der Intensivbehandlungen kann vielfältige andere Gründe haben.
"AZ-Impfung für Klinikpersonal gefährlicher als COVID-19" – 01.04.2021
so Prof. van Aken, der Ärztliche Direktor des Klinikums Münster in der WELT am 31.03.2021:
"Wir haben bei unserem Personal keine schlechte Erfahrung gemacht. Aber wir haben allein in Nordrhein-Westfalen nach dem 19. März sechs Fälle gehabt von schweren Zwischenfällen mit teilweise tödlichen Sinusvenenthrombosen und das ist zu viel. Das ist ein Risiko, das in dieser Altersgruppe größer ist, als das Risiko, an einer Covid-19-Erkrankung zu sterben." https://www.impf-info.de/82-coronoia/314-coronoia.html#vakzinokratie
Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen
sind nach allen Impfstoffen möglich 15.3.2021, Dr. Wolfgang Wodarg
ACHTUNG: PEI fängt an zu reagieren. DOWNLOAD der PEI-Info hier.
Coronaviren und ihre Spikes kommen bei unkomplizierter Infektion nicht ins Blut. Die Immunbarrieren in den oberen Atemwegen verhindern das bei allen leichten Atemwegsinfektionen nicht nur für Coronaviren*. Bei der Injektion von gentechnischen "Impfstoffen" in den Oberarmmuskel wird das jedoch umgangen. Es gibt dann drei mögliche Risiken der Impfungen, die ähnliche schwerwiegende Folgen haben können**:
1. Nach intramuskulärer Injektion muss damit gerechnet werden, dass die genbasierten Impfstoffe in die Blutbahn gelangen können und sich dann im Körper verbreiten [1].
In solchen Fällen muss sodann damit gerechnet werden, dass die Impfstoffe im Blutkreislauf verteilt und von Endothelzellen aufgenommen werden. Das sind die Zellen, mit denen Blutgefäßwände ausgekleidet sind. Es ist anzunehmen, dass solche Aufnahme in Endothelzellen insbesondere an Stellen mit langsamem Blutfluss, also in kleinen Gefäßen und Kapillaren, geschieht.
Wenn das geschieht, werden die genetischen Informationen der Impfstoffe (z.B. mRNA) jene Endothelzellen veranlassen, Teile von Spike-Proteinen zu produzieren und an ihren Oberflächen den vorbeifließenden Blutzellen zu präsentieren.
Viele gesunde Personen haben CD8-Lymphozyten, die im Blut patrouillieren und solche Corona-Spike-Peptide erkennen, was auf eine frühere COVID-Infektion, aber auch auf Kreuzreaktionen mit anderen Coronavirus-Typen zurückzuführen sein kann [3; 4] [5].
Wir müssen davon ausgehen, dass diese CD8-Lymphozyten bei Kontakt einen Angriff auf die entsprechenden Zellen starten. Dadurch kann es an unzähligen Stellen im Körper zu Gefäßwandschädigungen mit anschließender Auslösung der Blutgerinnung durch Aktivierung der Blutplättchen (Thrombozyten) kommen. Das geschieht also wenn der Impfstoff selbst ins Blut gelangt.
Zwei weitere Risiken entstehen, wenn nicht der Impfstoff mit seinen genetischen Informationen, sondern die von unserem Körper durch ihn induzierten und in useren Zellen selbst hergestellten Spike-Proteine oder Teile davon ins Blut abgegeben werden.
2. Wenn solche gentechnisch in unseren Zellen erzeugten SARS-CoV-2-Spike-Proteine ins Blut gelangen, verbinden sie sich direkt mit den ACE2-Rezeptoren der Thrombozyten, was auch zu Blutverklumpungen und Thrombosen führt [6][7]. Das ist auch bei ganzen Coronaviren, die in seltenen Fällen ins Blut gelangen, beobachtet worden. Bei geimpften Personen wurde auch über so entstandene Thrombozytopenien berichtet [8][9][10].
3. Hinzu kommt die Fähigkeit der SARS-CoV-2-Spike-Proteine sehr stark Zellfusionen zu initiieren. Die dadurch entstehenden Riesenzellen können ebenfalls zu Gefäßverlegungen, Entzündungsreaktionen und Mikrothrombosen führen.(11)
Was kann bei allen drei Ursachen die Folge sein:
Bei Blutuntersuchungen kann man das am Abfall der Thrombozytenzahl und am Auftreten von D‑Dimeren (Fibrinabbauprodukte) im Blut erkennen. Klinisch kann es zu unzähligen Schäden in Folge von Durchblutungsstörungen im ganzen Körper, einschließlich im Gehirn, Rückenmark und Herz kommen. Wegen eines solchen Verbrauchs von Gerinnungsfaktoren und Blutplättchen können auch Blutungen in verschiedenen Organen auftreten und z.B. im Gehirn tödliche Folgen haben.
Wichtig ist: Für alle genannten Möglichkeiten, die zu einer disseminierten intravasalen Gerinnung (DIC) führen können, fehlt bei allen drei Impfstoffen der Nachweis, dass diese vor ihrer Zulassung zur Anwendung am Menschen durch die EMA ausgeschlossen wurden.
*Die mit atypischen Virusinfektionen in die Kliniken eingelieferten Patienten haben zumeist auch Mehrfachinfektionen (12) , die aber gerade in Zeiten der Fixierung auf Covid-19 leider nur selten differentialdiagnostisch abgeklärt werden.
**Die ersten beiden dargestellten Fragen sind am 28.2.2020 auch von einer internationalen Wissenschaftlergruppe an die Europäische Arzneimittelzulassungsbehörde gestellt worden.
Referenzen:
[1] Hassett, K. J.; Benenato, K. E.; et al.(2019).Optimization of Lipid Nanoparticles for Intramuscular Administration of mRNA Vaccines, Molecular therapy. Nucleic acids 15 : 1–11.
[2] Chen, Y. Y.; Syed, A. M.; MacMillan, P.; Rocheleau, J. V. and Chan, W. C. W.(2020). Flow Rate Affects Nanoparticle Uptake into Endothelial Cells, Advanced materials 32 : 1906274.
[3] Grifoni, A. et al.(2020). Targets of T Cell Responses to SARS-CoV‑2 Coronavirus in Humans with COVID-19 Disease and Unexposed Individuals, Cell 181 : 1489–1501.e15.
[4] Nelde, A.; Bilich et al. (2020). SARS-CoV-2-derived peptides define heterologous and COVID-19-induced T cell recognition, Nature immunology.
[5] Sekine, T. et al.(2020). Robust T Cell Immunity in Convalescent Individuals with Asymptomatic or Mild COVID-19, Cell 183 : 158–168.e14.
[6] Zhang, S.; Liu, Y.; Wang, et al. (2020). SARS-CoV‑2 bindet Thrombozyten-ACE2, um die Thrombose in COVID-19 zu fördern, Journal of hematology & oncology 13 : 120.
[7] Lippi, G. et al. 2019 (COVID-19) infections: A meta-analysis, Clin. Chim. Acta 506 : 145–148.
[8] Grady, D. (2021). A Few Covid Vaccine Recipients Developed a Rare Blood Disorder, The New York Times, Feb. 8, 2021.
[9] Geoffrey D. Wool,: The Impact of COVID-19 Disease on Platelets and Coagulation, DOI: 10.1159/000512007
[10] Giannis D, Ziogas IA, Gianni P. Coagulation disorders in coronavirus infected patients: COVID-19, SARS-CoV‑1, MERS-CoV and lessons from the past. J Clin Virol. 2020 Jun; 127: 104362.
[11] Theuerkauf et al., iScience 24, 102170, March 19, 2021[12]Nickbakhsh, Sema, (2019 ) Virus–virus interactions impact the population dynamics of influenza and the common cold, http://www.pnas.org/cgi/doi/10.1073/pnas.1911083116
(12)Virus–virus interactions impact the population dynamics of influenza and the common cold, Sema Nickbakhsh, et al. (2019)MRC-University of Glasgow, Centre for Virus Research
https://www.wodarg.com/
Rebuttal letter to European Medicines Agency from Doctors for Covid Ethics, April 1, 2021 https://doctors4covidethics.medium.com/rebuttal-letter-to-european-medicines-agency-from-doctors-for-covid-ethics-april‑1–2021-7d867f0121e
Doctors for Covid Ethics
Doctors for Covid Ethics
1 day ago·9 min read
From Doctors for Covid Ethics
Emer Cooke, Executive Director, European Medicines Agency, Amsterdam, The Netherlands
April 1st, 2021
Ladies and Gentlemen,
FOR THE URGENT PERSONAL ATTENTION OF: EMER COOKE, EXECUTIVE DIRECTOR OF THE EUROPEAN MEDICINES AGENCY
We acknowledge receipt of your March 23 reply to our letter dated February 28, seeking reassurance that foreseeable risks of gene-based COVID-19 “vaccines” had been ruled out in animal trials prior to human use. Our concerns arise from multiple lines of evidence, including that the SARS-CoV‑2 “spike protein” is not a passive docking protein, but its production is likely to initiate blood coagulation via multiple mechanisms.
Regrettably, your reply of March 23 is unconvincing and unacceptable. We are dismayed that you choose to respond to our request for crucially important information in a dismissive and unscientific manner. Such a cavalier approach to vaccine safety creates the unwelcome impression that the EMA is serving the interests of the very pharmaceutical companies whose products it is your pledged duty to evaluate. The evidence is clear that there are some serious adverse event risks & that a number of people, not at risk from SARS-CoV‑2, have died following vaccination.
1. You concede that the “vaccines”, which are more accurately described as investigational gene-based agents, enter the bloodstream but you can obviously provide no quantitative data. In the absence of the latter, any scientific assessment you purport to have undertaken lacks foundation.
2. Your statement that non-clinical studies do not indicate any detectable uptake of the vaccines into endothelial cells lacks credibility. We demand to see the scientific evidence. If not available, it must be assumed that endothelial cells are targeted.
3. Auto-attack could not have been excluded in animals unless they had been immunologically primed beforehand. We demand evidence that such experiments had been performed. Similar experiments have been undertaken before with previous, unsuccessful candidate vaccines, and fatal, antibody-dependent enhancement of disease was observed.
4. We requested scientific evidence, not a vague description of what was purportedly seen in non-valid animal experiments. Your cursory mention of laboratory findings in humans is cynical. In view of the plausible connection between production of spike protein and the emergence of thromboembolic serious adverse events (SAEs), we demand to see the results of D‑dimer determinations. As you are aware, D‑dimer is a very good test as an aid to diagnose thrombosis.
After delivery of our letter to you on March 1, events followed that debunk your response to our last three queries to an extent that can only be termed embarrassing. As we feared, severe and fatal coagulopathies occurred in young individuals following “vaccination”, leading 15 countries to suspend their AZ-“vaccination” program. An official investigation by the EMA into the cases of afflicted younger individuals followed, the results of which were announced by the WHO on March 17, 2021, stating: “At this time, WHO considers that the benefits of the AstraZeneca vaccine outweigh its risks and recommends that vaccinations continue.”
What was this decision based upon? The WHO is not a competent body for formally evaluating drug safety. That is explicitly the role of the agency you lead.
In your press release, you disclosed the following information to support your conclusion. You had scrutinized data on two mortally dangerous conditions that had followed within 14 days of “vaccination”: DIC, disseminated intravascular coagulation; and CSVT, cerebral sinus vein thrombosis. 5 DIC and 18 CSVT were on record, with a total death toll of 9. Most cases were <55 year-old individuals. 5 DIC and 12 CSVT were under 50 years of age. None were reported as having had serious pre-existing illness.
You stated numbers that “normally” would be expected : DIC <1, CSVT 1.3.
Consequently, for these very rare conditions, a link to vaccination could not entirely be dismissed. However, given that 20 million individuals had been “vaccinated”, the benefits were deemed to far outweigh the risks.
But in fact, your Press Release rendered it glaringly apparent that the AZ-“vaccine” does have the potential to trigger intravascular coagulation, that the true risks far outweigh any theoretical benefits, and that any authority with the slightest sense of responsibility must suspend its further use.
1. Regard your incidence numbers for <50 year old individuals in the “vaccinated” versus “normal” population:
CSVT : 12 versus 1.3.
A 9‑fold increase is beyond the range of coincidence.
DIC : 5 versus <1.
As we hope you know, DIC neveroccurs out of the blue in healthy individuals. The incidence should not be stated as <1 when in reality it is ZERO.
ACCORDINGLY, THE DIC CASES REPRESENT CONCLUSIVEEVIDENCE THAT THE AZ-VACCINE ALONE CAN TRIGGER INTRAVASCULAR COAGULATION .
2. Assume that 10 million recipients of the “vaccine” were < 60 yrs and this was followed by 9 deaths due to DIC and SVCT. The death toll upon 60 million “vaccinations” would be extrapolatable to 54.
The pandemic hit around 60 million individuals < 60 yrs in Germany.
During the first 6 months it reportedly claimed 52 lives of individuals without pre-existing illness (https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/JoHM/2020/JoHM_Inhalt_20_S11.html)
Because of the unreliability of PCR testing and because of the completely novel way that deaths ‘with covid19’ are determined, the value of 52 is an over-estimate of the real burden of disease, further weakening your already-inadequate claim for risk-benefit.
How, then, can you declare that the benefits of vaccination far outweigh the risks? We demand your reply supported by facts and figures that we will convey to the public.
3. Further considerations expose the truly frightful dimensions of your irresponsible assertion.
CSVT, cerebral venous thrombosis, is always a life-threatening condition that demands immediate medical attention. The number of cases you conceded had occurred can represent just the tip of a huge iceberg. As you must know, the most common symptoms of CSVT are piercing headache, blurred vision, nausea and vomiting. In severe cases, stroke-like symptoms occur including impairment of speech, vision and hearing, body numbness, weakness , decreased alertness and loss of motoric control.
Surely, you are not oblivious to the fact that countless individuals suffered from precisely such symptoms directly following “vaccinations” with all the experimental gene-based agents.
Clot formation in deep leg veins can lead to lethal pulmonary embolisms. Surely you must know that peripheral venous thromboses have repeatedly been reported following “vaccinations” with all the experimental gene-based agents
Microthromboses in the lung vasculature can lead to misdiagnosis of pneumonia. In combination with false-positive PCR (with high cycle thresholds), these will then be registered as COVID 19 cases. Surely you must know that this scenario has probably repeatedly taken place following “vaccinations” with all the experimental gene- based agents.
In all events, extensive thrombi formation can lead to consumption of platelets and coagulation factors, resulting in hemorrhagic diathesis and bleeding at all possible locations. Surely you must know that profuse skin bleedings have repeatedly been observed following “vaccinations” with all the experimental gene-based agents.
Given that there is a mechanistically plausible explanation for these thromboembolic adverse drug reactions (TE ADRs), namely that the gene-based products induce human cells to manufacture potentially pro-thrombotic spike protein, the reasoned & responsible assumption must now be that this may be a class effect. In other words, the dangers must be ruled out for all emergency-authorised gene-based vaccines, not merely the AZ product.
We urge you to adopt this stance unless and until there is data providing high clinical confidence to the contrary. We are very willing to liaise with the Agency in order to help craft a focussed pharmacovigilance plan to accomplish this goal. With the above in mind, we hope you are aware that all thrombotic events can be rapidly diagnosed by measurement of D‑Dimers in blood. And that good medical practice imperatively demands that attempts are undertaken to diagnose CSVT in any and every patient, young or old, presenting with the typical signs and symptoms following “vaccination”.
Given the potential for adverse effects, potentially fatal ones, it is completely inappropriate and unacceptable that EMA permits these products, which hold only emergency use authorisations, to be administered to younger (<60y) people who are healthy, as they are at unmeasurable risks from SARS-CoV‑2.
Not to make this explicit is, in our view, a reckless stance to have taken in the first place and doubly so now.
Of equal importance, you are bound by duty to investigate whether reasons exist for the waves of deaths that have occurred following “vaccination” of elderly residents in care and senior homes. Or are you asserting that dangers of “vaccine”-derived thrombotic events are limited to younger individuals? If not, restricting their use solely in one age group—as decided upon in Germany—equates with nothing less than monstrous, condoned genocide of the other.
In closing, failure to inform “vaccine” recipients of the risks and negligible benefits outlined here represents serious violations of medical ethics and citizens’ medical rights. Those violations are especially grave as all the risks we describe can be expected to increase with each re-vaccination, and each intervening coronavirus exposure. This renders both repeated vaccination and common coronaviruses dangerous to young and healthy age groups, for whom—in the absence of “vaccination”—COVID-19 poses no substantive risk.
Such is the real risk-benefit analysis of the COVID-19 “vaccines”. Either the EMA lacks the subject-matter expertise to appreciate the molecular science of this reality, or it lacks the medical ethics to act accordingly.
At best, we regard the EMA’s complacent stance on vaccine dangers to be symptomatic of the fact that, under the prevailing politico-medical response to COVID-19, medical ethics has migrated from the consulting room to a geopolitical stage. Faced with a medical problem, mass-medical intervention has seen the practice of medicine taken from doctors’ hands.In this politicized context, corporate and political actors may consider themselves free from ethical constraints, operating unbound by a medical code of ethics, unlike medical doctors. All actors, however, are bound by the Nuremberg Code.
The Nuremberg Code prohibits human experimentation of the very kind being endorsed and defended by the EMA. Even under the terms of their own original FDA authorization, COVID-19 vaccines are deemed “investigational” and their recipients “human subjects”, who are, by definition, entitled to informed consent. https://www.fda.gov/regulatory-information/search-fda-guidance-documents/emergency-use-investigational-drug-or-biologic#:~:text=Emergency%20use%20is%20defined%20as,21%20CFR%2056.102(d)%5D.
Misleading populations into accepting investigational agents such as the gene-based COVID-19 “vaccines”, or coercing them through “vaccine passports”, constitutes clear and egregious violations of the Nuremberg Code. The Nuremberg Code mandates voluntary informed consent “without the intervention of any element of force, fraud, deceit [or] duress”. https://history.nih.gov/display/history/Nuremberg+Code
In other words, citizens have the right under the Nuremberg Code and related protections not to be subject involuntarily to medical experiments. It is clear that these experimental agents should be CONTRA-INDICATED in individuals not at elevated risk of serious illness & death if infected by SARS-CoV‑2. Furthermore, the use of the experimental agents must also be withheld in the elderly population until a risk-benefit assessment has been properly conducted. In any event, the vaccine label must be revised to reflect the recently emerged serious adverse events addressed here.
We remind the EMA that Nuremberg violations constitute crimes against humanity under the Geneva Convention. Crimes against humanity are deemed “the worst atrocities known to mankind”, and are prosecuted under the Rome Statute of the International Criminal Court. https://www.un.org/en/chronicle/article/role-international-criminal-court-ending-impunity-and-establishing-rule-law
Given the hundreds of millions and eventually billions of people who may be coerced into accepting these agents, the EMA, in persistently shrinking from open debate and the truth, will be seen by lawyers and historians as having actively assisted in crimes against humanity, with the full weight of the implications to all involved. We demand thatyou engage openly with us to ensure that the public have an objective understanding of the clinical risk profile of these gene-based interventions.
You understand that coercive pressure is being placed on citizens to receive COVID-19 vaccines, which are experimental medical treatments. Your responsibility to those citizens includes ensuring that they are informed of the adverse event risks of every such treatment. To date you have failed to do so, and have instead misled the public on the reality of the “vaccines’” risk-benefit profile.
If you continue to conceal the truth, efforts will be made to bring this to light and to see that justice is done. For the sake of the injured and the dead, and to protect further lives from similar fates.
NOTICE
For the avoidance of doubt, if your regulatory body does not immediately suspend its “emergency” recommendation of potentially dangerous inadequately tested gene-based “vaccines”, while the matters which we have highlighted to you are properly investigated, we hereby put the European Medicines Agency on notice of being complicit in medical experimentation, in violation of the Nuremberg Code, which thereby constitutes the commission of crimes against humanity.
Furthermore, it is your indirigible duty as a regulatory body to ensure that all doctors worldwide are advised that they are taking part in medical experimentation via “vaccination” programmes, whether wittingly or unwittingly, with all the legal and ethical obligations that such involvement entails.
This email is copied to the lawyer Reiner Fuellmich. It is also copied to Charles Michel, President of the Council of Europe, and to Ursula von der Leyen, President of the European Commission.
Yours faithfully,
Doctors for Covid Ethics
Doctors, scientists, lawyers and colleagues in allied disciplines can sign the open letters by sending their name, qualifications, areas of expertise and country of practice to: Doctors4CovidEthics@protonmail.com, with web verification (eg workplace or registration link, not for publication).
Doctors for Covid Ethics
Ärzte und Wissenschaftler beschuldigen die Arzneimittelbehörde, die Gefahren des COVID-19-Impfstoffs zu verharmlosen.
Die Europäische Arzneimittelbehörde führt die Bürger zu medizinischen Experimenten in die Irre, warnen Experten. https://www.wodarg.com/
Auszug aus Dr. Wodargs deutscher Version:
"Es ist auch zu erwarten, dass Gerinnsel und Blutungen nach der Impfung mit jeder erneuten Impfung und jeder dazwischen liegenden Coronavirus-Exposition zunehmen", warnte die Gruppe. Im Laufe der Zeit "macht dies sowohl wiederholte Impfungen als auch häufige Coronaviren gefährlich für junge und gesunde Altersgruppen, für die – ohne "Impfung" – COVID-19 kein substantielles Risiko darstellt.
"So sieht die tatsächliche Risiko-Nutzen-Analyse der COVID-19-'Impfstoffe' aus. Entweder fehlt der EMA die fachliche Expertise, um diese Realität molekularwissenschaftlich zu erfassen, oder es fehlt ihr die medizinische Ethik, um entsprechend zu handeln." "
1) Meldingen trombose en verlaagde bloedplaatjes na vaccinatie AstraZeneca
02-04-2021
Bijwerkingencentrum Lareb heeft vijf meldingen ontvangen van uitgebreide trombose met een laag aantal bloedplaatjes na vaccinatie met het AstraZeneca vaccin. Het trad op 7 tot 10 dagen na vaccinatie. Het gaat om vrouwen tussen de 25 en 65 jaar.
In de periode waarin de klachten optraden zijn grofweg 400.000 mensen met AstraZeneca gevaccineerd. https://www.lareb.nl/news/meldingen-trombose-en-verlaagde-bloedplaatjes-na-vaccinatie-astrazeneca
2) vor allem aber:
Subject of complaint: Violation of the Nuremberg Code by the Government of Israel and additional factors
https://t.co/DzmIHnRWqn
Mein Schwiegervater, 92, wurde beim Besuch des Altenheimes, in dem seine Frau lebt, vor etwa 4 Wochen positiv zwangsschnellgetestet. PCR bestätige britische Variante. Fortan glaubte er, an Covid-19 erkrankt zu sein. Abgesehen davon, dass es nichts nützt, einem 92jährigen, angststarren Menschen, noch dazu am Telefon, zu erklären, dass Covid-19 die Bezeichnung einer Lungenentzündung ist, an der er nachweislich nicht litt, ja, er hatte nicht mal ein Symptömchen einer Erkältung, waren die Folgen verheerend. Nicht nur, dass seine Frau im Heim ab sofort unter Quarantäne stand und gar keinen Besuch mehr empfangen konnte, auch er baute seelisch, geistig, emotional so stark ab, dass er derzeit nur noch ein Schatten seiner selbst ist. (Tja, das Alter, würde Herr Wieler sagen. Dem würde ich sogar zustimmen, wäre der Zusammenhang mit dem Zwangstest nicht so offensichtlich …) Der PCR-Befund, der die Erlösung aus der Quarantäne bringen sollte, "verschwand" auf ominöse Weise. Der des inzwischen dritten PCR-Tests erreichte ihn erst nach langen Interventionen meines Mannes beim Gesundheitsamt, um fast zwei Wochen verspätet, per Post. Meine Schwiegermutter vesteht, glaube ich, gar nicht mehr, was mit und um sie herum geschieht. Beide Schwiegereltern sind nicht dement!!! Ich halte diesen Umgang mit alten Menschen, ja, für ein Verbrechen. Wenn Schwiegervater jetzt stirbt, geht er als Coronatoter in die Annalen ein. Wenn Schiegermutter ihm folgt, sie auch? Als Kontaktperson?
Ja, die Zahl der Intensivbehandlungen steigt. Zumindest in Berlin nicht in beängstigendem Ausmaß bislang. Sogar Monitor hatte kürzlich einen Bericht über "zu frühe" Intubierungen, die vermutlich viele Menschen das Leben gekostet haben. Ich bin keine Ärztin, hatte aber während des Studiums (DDR, Psychologie) Vorlesungen in Anatomie/Physiologie und Innerer Medizin. Selbst mir kamen sehr früh Zweifel am Nutzen von Intubierungen, insbesondere bei über 80jährigen. Prof. Voshaar von der Lungenklinik Moers bestätigte das im Frühsommer bereits. Sagte ich es laut, wurde ich als "Laiin" abqualifiziert und hielt dann lieber den Mund. Eine Regensburger Studie erbrachte im letzten Herbst, dass ein Großteil der von ihr untersuchten Covid-19-Todesfälle Intubierter unter Suprainfektionen, vor allem mit Pilzen, verbucht werden müssen. Davon wurde auch hier berichtet. (https://www.corodok.de/pilzinfektionen-haupttodesursache-covid/)
Auch mich erreichten verzweifelte Berichte von auf Intensivstationen Beschäftigten, vor allem um die Weihnachtszeit herum. Jeder lebt mit seiner eigenen Anschauung, die ich ihm nicht einfach absprechen darf. Schade, dass Personalmangel und ‑schwund, im letzten Jahr um 9000 Pflegekräfte!, und nachweislicher Abbau der Intensivkapazäten nicht wirklich öffentlich werden. Andererseits ist der Anteil an SARI-Fällen auf Intensivstationen, zu denen Covid-19 gehört, derzeit extrem niedrig, verglichen mit den Vorjahren. (https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/rapid-reaction/details/news/uebersterblichkeit-durch-andere-notfaelle-in-der-sars-cov-2-pandemie/) Hier wird auch gleichzeitig darauf verwiesen, das Covid-19-Fälle vermutlich einer längereren intensivmedizinischen Behandlung bedürfen als andere SARI-Fälle, was die Befürchtung einer Überlastung wenigstens zum Teil erklären könnte. Summa summarum: Es ist abstoßend, welche Gerüchteküchen aufgemacht werden, uns ihre faulen Dünste um die Ohren zu hauen, statt deeskalierend unterschiedliche Aspekte zu diskutieren. Das weiter oben verwandte Wort "schade" ist natürlich ein Euphemismus, denn es ist Staatsdoktrin, dass das nicht geschieht. Über eine "Überstaatsdoktrin" lasse ich mich hier nicht weiter aus.
@aa
Steigt denn die Gesamttodesrate ÜBERHAUPT an – bei wem AUCH Covid-19 getestet wurde ist letztlich egal, wir sind vermutlich alle Virusträger, bzw. tragen Proteine des Virus in uns, ob vom Virus stammend oder nicht
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps
Off-topic: Frage für Zauberlehrlinge – ist die Impfung ansteckend? Geimpft wird der "Bauplan" für das Spike-Protein. Imitiert wird dabei ein Virus, der Zellen infiziert und umprogrammiert, so dass die Zelle das Spike Protein produziert. Geraten bei diesen Vorgängen der "Bauplan" oder das Spike Protein in die Umwelt, so dass sie von anderen Lebewesen aufgenommen werden? Gerät das dann irgendwann wieder zu uns? Was bewirkt die Impfung innerhalb unseres Mikrobioms, das Viren bekämpft?
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/50584/Bakterien-helfen-dem-Koerper-im-Kampf-gegen-Viren
Fragen über Fragen. Handeln aufgrund unzureichender Informationen, siehe den Schizophrenie-Verschwörungs-Artikel der FAZ.
Der Anteil derer, die trotz oder wegen der Impfung schwer an Covid'19 erkranken und auch auf Intensivstationen versterben, wird allem Anschein nach unter Covid- Patienten + Verstorbenen mitgerechnet bzw. registriert, was den Sachverhalt total verzerrt.
Diese wären ohne Impfung vermutlich gar nicht erkrankt.