Überraschende Ergebnisse bei Obduktionen von Covid-19-Toten gab es im Uniklinikum Regensburg. Zu fragen ist auch nach multiresistenten Keimen.
»Die Ergebnisse überraschten die Pathologin: "Wir haben verschiedene Pilze im Körper der Obduzierten in den verschiedensten Regionen des Körpers gefunden“, sagt Evert. Da es sich dabei um unterschiedliche Pilzformen gehandelt habe, sei auszuschließen, dass etwa die Therapie oder die Beatmung dafür verantwortlich sei. „Wir konnten zeigen, dass Pilzintektionen ein konstanter und wichtiger Befund bei der Obduktion von an Covid-19 verstorbenen Patienten nach einer langen Therapiezeit sind, der bislang klinisch zu Lebzeiten nicht entdeckt wurde und einen signifikanten Beitrag zum Tod der Patienten leistete“, heißt es in den Ergebnissen der Studie, die erst vor wenigen Tagen erschienen ist.«
mittelbayerische.de
Etwas anders liest sich eine Passage in der Studie selbst:
»Die Befunde des Makrophagen-Aktivierungssyndroms zusammen mit Pilz-Superinfektionen deuten darauf hin, dass langfristig behandelte COVID-19-Patienten unter schweren Immunpathologien leiden, die Pilz-(Super)-Infektionen, insbesondere Mucor- und Aspergillus-Spezies, begünstigen. Schließlich haben wir gezeigt, dass klinisch unentdeckte Pilzinfektionen eine Haupttodesursache bei COVID-19-Patienten nach Langzeitbehandlung sind.«
Bereits im August war auf doccheck.com auf unentdeckte Pilzinfektionen hingewiesen worden, die "in der Corona-Pandemie häufiger auftreten" könnten. "Das liege vor allem an der erhöhten Zahl von langzeitbeatmeten Patienten."
»Insbesondere immungeschwächten Patienten kann eine Pilzinfektion gefährlich werden. Übersichtsarbeiten zu Autopsiestudien konnten zeigen, dass die invasive Aspergillose zu den am häufigsten übersehenen Diagnosen zählt und schätzungsweise nur die Hälfte der invasiven Pilzinfektionen vor dem Tod diagnostiziert werden.«
Die Regensburger Studie trägt den Titel "Autopsy findings after long-term treatment of COVID-19 patients with microbiological correlation" und wurde am 20.1. auf link.springer.com veröffentlicht. In ihr ist zu lesen:
»Zusammenfassung
Zwischen April und Juni 2020, also während der ersten Welle der pandemischen Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID-19), wurden 55 Patienten auf der Intensivstation des Universitätsklinikums Regensburg langfristig behandelt. Die meisten von ihnen wurden aus kleineren Krankenhäusern verlegt, oft wegen der Notwendigkeit eines extrakorporalen Membranoxygenierungssystems. Die Autopsie wurde bei 8/17 COVID-19-erprobten Patienten nach Langzeitbehandlung (Mittelwert: 33,6 Tage) durchgeführt. Die Autopsie ergab, dass die typischen pathologischen Veränderungen, die in den frühen Stadien der Erkrankung auftreten (z. B. Thrombose, Endothelitis, Kapillaritis), in diesem Stadium weniger ausgeprägt sind, während schwere diffuse Alveolarschäden und vor allem Koinfektionen mit verschiedenen Pilzarten die auffälligsten Befunde waren. Darüber hinaus wurden bei 7 von 8 Patienten Anzeichen eines Makrophagen-Aktivierungssyndroms festgestellt. Somit waren Pilzinfektionen eine führende Todesursache in unserer Kohorte von schwer erkrankten Patienten und können das klinische Management der Patienten verändern, insbesondere bei Langzeitbehandlungen.
Einleitung
Die klinische Autopsie ist ein unverzichtbares medizinisches Werkzeug, nicht nur zur Qualitätssicherung und Ausbildung, sondern auch um unser Verständnis von Krankheiten zu verbessern und voranzutreiben. Insbesondere bei unbekannten und neu auftretenden Krankheiten wie der pandemischen Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID-19) sind Obduktionen von größter Bedeutung, um ein besseres Verständnis der zugrunde liegenden Pathomechanismen und krankheitsassoziierten Veränderungen in verschiedenen Organen zu erlangen. In der frühen Phase der COVID-19-Pandemie in Deutschland wurden Obduktionen aufgrund des unbekannten Infektionsrisikos nicht empfohlen. Nach der Intervention der akademischen Deutschen Gesellschaft für Pathologie und einer anschließenden öffentlichen Diskussion wurde diese Empfehlung widerrufen und Autopsien durchgeführt. Die ersten Autopsieuntersuchungen zeigten durchweg ähnliche Veränderungen der Lunge und anderer Organe, insbesondere bestehend aus neutrophiler Kapillaritis, Mikrothrombose, pulmonaler Thromboembolie und Zeichen des Multiorganversagens sowie diffuser Alveolarschädigung (DAD). In späteren Stadien treten Plattenepithelmetaplasien als Besonderheit und Lungenfibrose auf. In einzelnen Artikeln wurde eine höhere Prävalenz von COVID-19-assoziierten pulmonalen Aspergillosen diskutiert, und es wurden wenige Beobachtungen von invasiven Aspergillosen bei Patienten mit COVID-19 berichtet. Allerdings wurde bisher keine systemische Analyse von Autopsien durchgeführt, um die Inzidenz und den Beitrag von mykotischen Infektionen im Verlauf der Erkrankung, insbesondere in späteren Stadien, zu dokumentieren. Hier zeigen wir, dass Pilzinfektionen ein konstanter und wichtiger Befund in Autopsien von an COVID-19 verstorbenen Patienten sind, der zu Lebzeiten klinisch nicht erkannt wurde, jedoch signifikant zum Tod der Patienten beiträgt…
Ergebnisse
Patientenmerkmale
Bei insgesamt 47,1% (n = 8) der verstorbenen Patienten mit nachgewiesener COVID-19-Infektion am Universitätsklinikum Regensburg wurde eine Ganzkörperautopsie durchgeführt (4 weiblich, 4 männlich). … Alle Patienten erhielten eine Maximaltherapie, einschließlich mechanischer Beatmung, Dialyse und ECMO…
Todesursache
Die Todesursache war in allen Fällen ein Multiorganversagen. In 6 Fällen war dies auf eine Sepsis zurückzuführen, davon vier auf eine invasive Mykose. In zwei weiteren Fällen entwickelte sich das Multiorganversagen sekundär zu einer primären schweren respiratorischen Insuffizienz. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Tod der Patienten in 50 % der Fälle in dieser Serie auf eine Pilzsepsis zurückgeführt werden konnte…
Diskussion
Das Hauptziel dieser Studie war die Untersuchung des Spektrums von Autopsiebefunden bei COVID-19-Patienten nach langjähriger medikamentöser Behandlung, wobei der Schwerpunkt auf mikrobiologischen Befunden und insbesondere auf mykotischen Infektionen lag. Verglichen mit einer durchschnittlichen Autopsierate von weniger als 4 % in Deutschland, erreichten wir bei COVID-19-Patienten eine Autopsiehäufigkeit von 47 %…
Der klinisch wichtigste Befund dieser Untersuchung war der Nachweis einer invasiven Mykose in inneren Organen in allen bis auf zwei Fälle. Zudem starben 50 % der Patienten an den Folgen der Mykose-Sepsis…
Besonders interessant war der Befund von invasiven Infektionen mit Mucormyceten in P3 und P4… Bei Patienten mit schwerer, in der Gemeinschaft erworbener viraler Pneumonie, z. B. Influenza, oder bei Patienten, die eine Langzeitbeatmung erhalten, ist bisher kein Risiko für eine Superinfektion mit Mucorales bekannt. Die Mukormykose ist typischerweise eine seltene Infektion, die bei stark immunsupprimierten Patienten beschrieben wird, die an hämatologischen Malignomen, soliden Tumoren, Ketoazidose aufgrund von Diabetes mellitus, Transplantation, Behandlung mit Steroiden und Myelosuppressiva, Eisenchelatortherapie und traumatischen Haut- und Weichteilinfektionen leiden. P3 und P4 erhielten eine Hydrocortison-Behandlung, die 60 mg Prednisolon/Tag entspricht, was im Bereich der empfohlenen Dexamethason-Dosis für schwere COVID 19-Patienten liegt, bevor die ersten Anzeichen einer Pilzinfektion festgestellt wurden. Dies schließt jedoch nicht aus, dass die Infektion der Verabreichung von Steroiden vorausging. Die Steroide könnten ein Co-Faktor bei der Entwicklung der Mukormykose gewesen sein, obwohl dies im Allgemeinen keine sehr häufige Komplikation der Steroidtherapie ist. Zusätzliche Faktoren könnten dazu beigetragen haben. Zum Beispiel produzierte P3 während der Erkrankung keine SARS-CoV2-Antikörper. Daher könnte bei diesem Patienten ein unbekannter Immundefekt vorliegen. Darüber hinaus könnte die bei schwerer COVID-19 beschriebene Immunmodulation die Entwicklung einer Mukormykose bei langzeitbeatmeten SARS-CoV-2-Patienten spezifisch unterstützen. Es gibt eine weitere Studie, die Superinfektionen von COVID-19-Patienten mit Mucormyceten beschreibt. Die retrospektive Studie umfasste 257 Patienten in der chinesischen Provinz Jiangsu vom 22. Januar bis 2. Februar und berichtete über Infektionen mit Mucor spp. in 6 Fällen. Allerdings litten diese Patienten an einer leichten bis mittelschweren Erkrankung und es gab keine histologische Bestätigung. Darüber hinaus zeigte eine andere Autopsiestudie eine Mucor-Infektion in 1/10 der untersuchten Fälle. Dieser Patient war 22 Tage lang intubiert, aber andere klinische Informationen konnten diesem Bericht nicht entnommen werden. Dennoch zeigt dies, dass Mykosen und speziell Mucor-Infektionen kein lokales Phänomen sind und insbesondere im Verlauf der Erkrankung an Bedeutung gewinnen können…
Histopathologische und mykologische Befunde bei P1, P2 und P6 deuteten auf eine invasive pulmonale Aspergillose hin, die eine infektiöse Komplikation bei kritisch kranken Patienten darstellt und als Superinfektion bei beatmeten Influenza-Patienten bekannt ist [15, 26], und bereits bei Patienten mit schwerer SARS-CoV-2-Pneumonie beschrieben wurde…
Systemische Pilzinfektionen bei COVID-19-Patienten sind in Einzelfällen beschrieben worden, wir konnten sie in dieser Studie bei 6 von 8 untersuchten Patienten nachweisen. In Übereinstimmung mit Gangneux empfehlen wir, bei langzeitbeatmeten SARS-CoV-2-Patienten an eine invasive Mykose einschließlich Mukormykose als Komplikation zu denken…
Alle unsere Patienten hatten Komorbiditäten, aber nur eine Patientin war so krank, dass sie möglicherweise auch ohne die SARS-CoV-2-Infektion an einem chronischen Leberversagen mit akuter Leberdekompensation auf dem Hintergrund einer Leberzirrhose gestorben wäre. Die Befunde des Makrophagen-Aktivierungssyndroms zusammen mit Pilz-Superinfektionen deuten darauf hin, dass langfristig behandelte COVID-19-Patienten unter schweren Immunpathologien leiden, die Pilz-(Super)-Infektionen, insbesondere Mucor- und Aspergillus-Spezies, begünstigen. Schließlich haben wir gezeigt, dass klinisch unentdeckte Pilzinfektionen eine Haupttodesursache bei COVID-19-Patienten nach Langzeitbehandlung sind. Wir glauben, dass diese wichtige Erkenntnis eine Änderung der derzeitigen mikrobiologischen Screening-Strategien rechtfertigt, die auch die Implementierung geeigneter diagnostischer Methoden bereits in den Krankenhäusern vor Ort beinhalten sollte, um eine frühzeitige Diagnose und anschließende spezifische und damit hoffentlich erfolgreiche antimykotische Behandlung zu ermöglichen.«
Hinter der reißerischen Überschrift "Superbug: Corona soll Ausbreitung von multiresistentem Keim begünstigen" auf rtl.de steckt ein ernstes Problem. Am 29.10. war dort zu lesen:
»Als wäre eine Pandemie mit einem sich schnell verbreitenden Virus, das Lungenschäden verursacht und bis zum Tod führen kann, noch nicht schlimm genug. Wie mehrere Mediziner beobachteten, verbreitet sich auch ein multiresistenter Keim namens Candida auris gerade verstärkt – und ausgerechnet das Coronavirus soll der Grund dafür sein…
Der Hefepilz ist seit 2009 bekannt und breitet sich vor allem in Krankenhäusern schnell aus. Dort befällt er vor allem immungeschwächte Patienten, bei denen er mit einer Sterberate von 30 bis 60 Prozent tödlich verlaufen kann.
Da wegen des Coronavirus mehr Menschen, vor allem solche mit schwachem Immunsystem, im Krankenhaus behandelt werden müssen, führen Experten einen Anstieg von Candida-auris-Infektionen in den USA auf das Coronavirus zurück, wie der "National Geographic" berichtet…
"Wir haben auch gesehen, dass es in einige der Notfallkrankenhäuser und auch in einige COVID-19-Einheiten gelangt. Besorgniserregend ist, dass er, wenn er sich dort erst einmal eingenistet hat, schwer wieder loszuwerden ist." Es sei zwar noch zu früh, den Effekt eindeutig zu bestätigen, doch im Jahr 2020 seien bisher bereits 1.272 Fälle von Infektionen mit Candida auris registriert worden – und damit 400 Prozent mehr als noch 2018.
Gehen viele Covid-19-Todesfälle eigentlich auf das Konto von Candida auris?
Die tatsächliche Zahl der Infektionen mit dem gefährlichen Hefepilz könnten jedoch sogar noch weit höher sein. Das liegt daran, dass Patienten oft keine Symptome zeigen, wenn sie von dem multiresistenten Keim befallen sind. Todesfälle, die eigentlich Covid-19 zugerechnet werden, könnten dem Artikel im "National Geographic" zufolge auch auf Candida auris zurückgehen.
Anuradha Chowdhary, Professorin an der University of Delhi in Indien, ist Spezialistin für diesen Keim. Bereits im August veröffentlichte sie eine kleine Studie zu kritisch kranken Covid-19-Patienten, die auf einer Intensivstation in Delhi aufgenommen wurden und Candidämie, eine Candida-Pilzinfektion im Blutkreislauf, entwickelt hatten. 10 von 15 dieser Patienten wurden positiv auf Candida auris getestet, das sie wahrscheinlich im Krankenhaus erworben hatten. 6 der Patienten starben, da sie nicht auf die üblichen Medikamente anschlugen. Die Experten setzten sich deshalb nun dafür ein, dass Corona-Patienten auch stichpunktmäßig auf Candida auris getestet werden.«
Am 1.7. war auf t‑online.de zu lesen:
»WHO warnt vor bakteriellen Infektionen nach Corona
… Die WHO hat Anfang Juni vor einem übermäßigen Einsatz von Antibiotika in der Corona-Krise gewarnt. Die stark gestiegene Verabreichung von Antibiotika werde zu zunehmenden Resistenzen von Bakterien gegen diese Mittel führen, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus in einer Pressekonferenz. Die Zahl der Erkrankungen und Todesfälle durch bakterielle Infektionen werde während der Pandemie und danach steigen…
Wann werden Antibiotika bei Covid-19 eingesetzt?
Antibiotika sind kein probates Medikament zur Behandlung von Covid-19, da sie gegen Bakterien und nicht gegen Viren wie das Coronavirus wirken. Viele Ärzte verabreichen den Patienten dennoch Antibiotika, um bakterielle Begleitinfektionen der Lungenerkrankung zu bekämpfen.
Die WHO kritisiert diese Vorsichtsmaßnahme. Nur eine geringe Zahl der Covid-19-Patienten benötige tatsächlich Antibiotika. Laut den WHO-Leitlinien sollten Ärzte deshalb bei leichten Verläufen die Therapie mit Antibiotika vermeiden, solange kein konkreter Verdacht auf eine bakterielle Infektion besteht. Denn ist die Antibiotikagabe unbegründet, können sich leicht Resistenzen entwickeln.
Auch in der deutschen Leitlinie zur intensivmedizinischen Behandlung von Covid-19-Patienten heißt es: "Eine prophylaktische Antibiotikagabe wird nicht empfohlen".«
Hier noch ein neudeutscher "Disclaimer": Der letzte Artikel stammt aus der Feder von Melanie Weiner, die nicht unbedingt als Expertin anzusehen ist (s. Neues von Melanie: Bei Magen-Darm-Symptomen auch an Covid-19 denken).
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
@aa, herzlichsten Dank für Ihre Arbeit!
Ja, klar, die Krankheitsursache ist Immunschwäche, da verbreitet sich alles ungestört.
so ist es! Das wird von den Pharma geschmierten Gestalten um Drosten, Wieler, Angela Merkel, Jens Spahn, einfach ignoriert
Ein schlagender Beweis mehr dazu, dass gezielt falsche Behandlung angeordnet wurde.
Siehe:
https://t.me/Artikel_20_4_GG/3228
Ein aufmerksamer Telegram Nutzer wies in diesem hier und dann bei mir veröffentlichten Zusammenhang – https://t.me/Artikel_20_4_GG/3228 – gerade auch auf folgendes hin:
https://www.google.com/search?q=maskmouth&oq=maskmouth&aqs=chrome..69i57j0i10l3.4534j0j4&client=ms-android-oppo-rev1&sourceid=chrome-mobile&ie=UTF‑8
Interessanter Artikel dazu:
Gesichtsmasken: Ideale Nährböden für Bakterien und Pilze
https://corona-transition.org/gesichtsmasken-ideale-nahrboden-fur-bakterien-und-pilze
Es gab in der Osnabrücker Zeitung einen Artikel:
Streeck: Virologe: Mund-Nase-Schutz kann Nährboden für Mikroben sein
Der Artikel scheint gelöscht zu sein, jedenfalls gelingt es mir nicht, den Link zu öffnen.
Eine Veröffentlichung derartiger Nachrichten erwarte ich schon seit Monaten. Da werden wir noch richtig viel Spass haben!
Danke für die Thematisierung!
Corona ist eine Autoimmunkrankheit – der, der das sagte, wurde ausgebremst. Wie immer – anstelle seine Belege zu prüfen.
em>Montagnier sagte:
„Wir waren nicht die ersten, denn eine Gruppe indischer Forscher hat versucht, eine Studie zu veröffentlichen, die zeigte, dass das komplette Genom dieses Coronavirus [Sequenzen] eines anderen Virus, nämlich HIV, enthält.“
Die Forschung, auf die sich Montagnier bezieht, wurde am 31. Januar 2020 auf der Wissenschaftswebsite Biorxiv veröffentlicht und ist inzwischen zurückgezogen worden.
Die Forscher schrieben:
„Wir fanden 4 Insertionen im Spike-Glykoprotein (S), die einzigartig für das 2019-nCoV sind und in anderen Coronaviren nicht vorhanden sind. Wichtig ist, dass die Aminosäurereste in allen 4 Inserts Identität oder Ähnlichkeit mit denen im HIV‑1 gp120 oder HIV‑1 Gag haben …
Der Fund von 4 einzigartigen Inserts im 2019-nCoV, die alle Identität/Ähnlichkeit mit Aminosäureresten in wichtigen Strukturproteinen von HIV‑1 haben, ist wahrscheinlich kein Zufall.“
https://connectiv.events/die-simulation-spars-pandemic-2025–2028-beschreibt-eine-neue-coronavirus-pandemie-die-auf-covid-19-folgen-wird/
https://humansarefree.com/2020/07/nobel-laureate-calls-covid-19-manmade.html
Ich glaube, die Pilze kommen von den Masken. Ganz einfach – gesunder Menschenverstand.
So ähnlich verlief es auch bei den Alltagsmasken. Keinen Hinweis auf die Gefahren bei falschem Gebrauch. Wie schnell kann man sich da eine ernste Krankheit einhandeln.
Seit im April die Maskenpflicht eingeführt wurde, litt ich an Atemnot. Davor nie. Jetzt wird es langsam besser.
ich hatte cov19 im nov. 2019, bin dann kurz nach weihnachten wegen bluthusten in die notaufnahme. sofort in quarantäne, 3x lungenspiegelung, 1x magen, ct zeigte weißen fleck auf der lunge. fragte die ärzte, ob auf Aspergillus getestet wird. wurde spöttisch im arztbericht erwähnt, aber nicht darauf untersucht. die ursache meiner erkrankung wurde nicht gefunden.
@Zombienation
ich hatte cov19 im nov. 2019,
Woher wissen Sie das – wurden Sie auf Antikörper getestet?
Es ist jedem fachlich halb Gebildeten klar, dass eine Alltags-Atemmaske immer nur schädlich sein kann. Denn es geht schließlich um einen Effekt auf eine hohe Anzahl von Menschen. Und eine hohe Anzahl von Menschen, die weder die notwendigen Voraussetzungen zur richtigen Handhabe (ausreichend sterile Umgebung), noch die NOTWENDIGEN INFORMATIONEN (wie Anfassen, wie Aufsetzen, wie Behandeln, wie lange nutzen, wann entsorgen, …) dazu haben, können nur so etwas im Gros falsch einsetzen. Medizinische Masken sind für die Anwendung durch eingewiesenes Fachpersonal in definierter Umgebung gemacht. Und für nichts sonst.
Die Tatsache, dass man uns überhaupt die Diskussion über einen schreienden Unsinn aufdrängt – und wir uns diesen Schwachsinn aufdrängen lassen – zeigt das Problem auf: die können das, und wir machen auch noch mit.
Das alles läuft ja unter dem Signum: "Not kennt kein Gebot". Und ja, wir haben Not – aber nicht die Behauptete! Sondern die Not, dass wir langsam aber konsequent administrativ erwürgt werden.
Das Gefährliche an der einseitigen Ausrichtung auf das Coronavirus ist die fehlende Differenzialdiagnose – es wird nicht versucht, andere Krankheiten auszuschließen, sobald der PCR-Test auf Teufel komm raus nach 45 Zyklen auch nur ein einzelnes E‑Gen-Protein gefunden hat. Operation gelungen, Patient tot. Da kommt ein gewaltiges Haftungsrisiko auf die Mediziner zu, wenn ein Großteil der Covid-Behandlungen auf einer Fehldiagnose beruhen und die Patienten keine Antibiotika oder Mittel gegen Pilzinfektionen bekommen haben, obwohl das geholfen haben könnte.
Das bestätigt einen Bericht aus Telegram von Anonym, den ich vor ca. 1 Monat erhielt:
"!! Muss Euch etwas erzählen. Bin jetzt 4 Wochen mit Corona gelegen. Mittelschwerer Verlauf. Atemprobleme, Reizhusten, ausgetrocknete Schleimhäute, Kopfschmerzen usw. All inn:-) So würde das offiziell heissen, hätte ich mich testen lassen und wäre dran gestorben, dann natürlich wäre ich zu Corona Toten gezählt worden.
Aber, ich habe mich nicht testen lassen.
Ich war bei 3 verschiedenen Ärzten. Blut Test: erhörte Lympozyten also Virus, da keine Entzündung sichtbar. Gehen Sie nach Hause und trinken Sie viel Tee und vit C!
Nach 4 Wochen immernoch starke Schmerzen in der Brust. Trotz Antidepressiva (die halfen etwas) brachte ich mich nicht mehr über den Alltag.
Bin in eine Zürcher Klinik von der ich wusste, sie sind alternativ unterwegs. Diagnose, jetzt haltet Euch fest: Pilz Infektion, innere Organe befallen! Obere Atemwege von Aspergillus Pilz und der Rest Candida. Übertragungsgrund: MASKE!
Habe seit Montag ein Medi und es geht endlich besser!
Aber auf was ich hinaus möchte:
Ich hätte sterben können, wäre der Pilz ins Blut gelangt hätte ich Sepsis gehabt.
Ärzte trotz ihrer Ausbildung und dem Wissen, dass es Pilzinfektionen gibt mich nicht mal angeschaut haben, wegen Corona Panik!
Die Symptome von inneren Pilzinfektionen finde ich IDENTISCH mit Corona, ausser Fieber.
Wäre ich in Spital gegangen, hätte man mich weg gesperrt und ins Koma gelegt.
Ich schreibe Euch um Euch zu informieren, falls jemand es ähnlich hätte, bitte vergisst Pilze nicht. Die Maske begünstigt es und es sind ja welche mit dem Pilz befallen gewesen. So eine habe ich erwischt."
Pilze sind, neben nebulösen genetischen Faktoren, in der medizinischen Fachliteratur als Auslöser von Vaskulitiden (Gefässentzündungen) beschrieben, die überall im Körper sein können und dann eben z.B. Gehirnblutungen oder Infarkte auslösen können oder rheumatische Erkrankungen. Der Körper versucht Mykotoxine (Giftstoffe, die von Pilzen produziert werden) loszuwerden durch Verbrennung (Entzündung).
Seit ich vor ca. 20 Jahren in dem Labor der Tiermedizinischen Hochschule Hannover war, wo Futter für Nutztiere auf Schaderreger getestet wird, und mir der Labor-Leiter auf meine Frage, wonach er vor allem suche, sagte: "Nach Mykotoxinen!", weil die so hartnäckig sind, dass sie vom Tierfutter in die Tiere gehen und von dort (über Ausscheidungen oder Verzehr) in Menschen gelangen, frage ich mich, warum die Virologie die Boomwissenschaft in der Medizin geworden ist und nicht die Mykologie. Die Forschungsgruppe "Mykotoxine" bei der WHO wurde vor langer, langer Zeit eingestellt.
Ihr habt mir mit dem Aspergillus jetzt einen echten Schrecken eingejagt, weil das völlig einleuchtend ist.
Wenn ich einen Supermarkt mit FFP2-Maske betrete, läuft sofort meine Brille an, das heißt ja auch, dass sich total schnell Feuchtigkeit in der Maske entwickelt, die ein wunderbarer Nährboden für Pilze und Bakterien ist.
In der Schweiz haben sie die Pilze im letzten Jahr offenbar teilweise gleich mit den Masken mitgeliefert (Rückruf von 14 Mio Masken):
https://www.nau.ch/news/schweiz/arzte-warnen-schimmelpilz-kann-todlich-sein-65741045
So langsam … reicht es.
Ein irrer Drostentest für Gesunde, die man jetzt asymptomatisch Kranke nennt, abergläubische Ausgehverbote ohne jeden Sinn, Berufsverbote, die Existenzen vernichten, Kurven, die schon bei gesundem Menschenverstand nicht aussagen, was man ihnen zuschreibt, gentechnische Experimente mit Nanolipiden für ein vollkommen unverstandenes Virus, das auch eine Autoimmunkrankheit auslösen könnte wie HIV oder aber ein normales Coronavirus ist, wie Wodarg sagt, Masken mit Mikrofasern, die die Lunge schädigen und nun auch noch Pilzsporen transportieren!
https://www.produktwarnung.eu/rubrik/atemschutzmasken
Es reicht!
Meldungen über kontaminierte Tupfer bzw. Testkits sind alle aus Frühjahr 2020, danach ist nichts mehr zu finden. In einer Meldung geht es um Pilze:
10.4.20, "Eine Lieferung von mehr als 100.000 Testtupfern kam in Ontario verunreinigt und unbrauchbar an, hat der Star erfahren, … Es wird angenommen, dass es sich bei der Verunreinigung um Schimmel handelt. …"
https://www.thestar.com/news/canada/2020/04/10/ontario-received-100000-contaminated-unusable-swabs-for-covid-19-tests.html
5.2.21, "Langfristiger Gebrauch von Masken kann zu Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium beitragen, sagt eine Studie …"
https://corona-transition.org/langfristiger-gebrauch-von-masken-kann-zu-lungenkrebs-im-fortgeschrittenen
3.2.21, "… Untersuchungen des privaten Hamburger Umweltinstituts (HUI) haben nach eigenen Angaben gezeigt, dass die derzeit genutzten Masken „teilweise erhebliche Mengen Schadstoffe“ abgeben – darunter flüchtige organische Kohlenwasserstoffe und Formaldehyd. Zudem entstehe gerade beim Tragen über mehrere Stunden und bei Mehrfachnutzung Mikroplastik, das eingeatmet werde. „In Versuchen haben wir bis zu 2000 Fasern pro Tag festgestellt, die teils mit der Atemluft in die Lungen gelangen“, sagte der HUI-Vorsitzende, Professor Michael Braungart, der Frankfurter Rundschau.
Empfehlung gegen Schadstoffe: Corona-Masken vor dem Tragen lüften
Als besonders problematisch wertet das Institut auch die Ausrüstung mancher Masken mit Zutaten wie Silberchlorid, die antimikrobiell wirken sollen. Diese seien gesundheitsschädlich, da sie der Hautflora Schaden zufügen könnten, oder erschwerten die umweltgerechte Entsorgung der Masken. „Darüber hinaus können dadurch Resistenzen von Krankheitskeimen entstehen.“
Das Institut betont, es habe „lange vor dem Robert-Koch-Institut, als dieses das Tragen von Masken noch ablehnte, eine Maskenpflicht gefordert“. Allerdings seien viele der hergestellten Produkte nicht unter Umwelt- und Gesundheitsaspekten entwickelt worden. Die Expert:innen raten daher, neu erworbene herkömmliche Masken vor dem Tragen mehrere Stunden auszulüften oder im Backofen 30 Minuten lang bei 50 Grad aufzuheizen. Dadurch werde erreicht, dass ein Großteil der flüchtigen organischen Stoffe ausdünstet. Weiter empfiehlt das Institut, Masken mit Silberchlorid zu vermeiden. Der Zusatz ist meist auf den Packungen angegeben. …"
https://www.fr.de/politik/corona-maske-ffp2-mikroplastik-muell-meer-gesundheit-90190572.html
Resistenzen durch Antibiotika:
Wie können sich Resistenzen bei pathogenen Krankheitserregern entwickeln, bei Bakterien die gar nicht vorhanden sind, wenn Antibiotika prophykaktisch gegeben werden?
Zu kurze Behandlungszeit und zu geringe Dosen bei vorhandenen Infektionen führen zur Resistenz, sagt mir meine Logik.