Ich bin Sophie Loelke (*1995) und eine Video-Denunziantin

"Unterwegs mit ver­steck­ter Kamera 
So locker neh­men Gastronomen die Corona-Vorschriften"
t‑online.de (10.10.)

Über Frau Loelke ist zu erfah­ren, wie ein Weg sie zu t‑online.de führte:

t‑online.de

Und womit sie sich so beschäftigt:

47 Antworten auf „Ich bin Sophie Loelke (*1995) und eine Video-Denunziantin“

      1. @aa:
        sie selbst denun­ziert (anonym) ande­re Leute (Lokale), und aa denun­ziert sie auf sei­nem Blog in sei­ner Community als Denunziantin, obwohl sie selbst streng­ge­nom­men gar kei­ne Denunziantin ist, son­dern eher eine Hetzerin, weil sie kei­ne Namen nennt bzw. nicht zum Ordnungsamt gerannt ist…

    1. fiel mir auch spon­tan ein, aber hast Du schon geschrieben.
      viel­eicht muss man jetzt den preis wie "gol­de­ne stas­ika­me­ra" aus­lo­ben, damit ein rich­ti­ger sozia­li­sti­scher wett­be­werb entsteht.
      könn­te man doch mal als vor­schlag bei t‑offline einreichen.

  1. Blöde Kuh
    Mein Sohn (18+) , in der Szene unter­wegs, erzähl­te mir, dass die mei­sten Lokale Cash bevor­zu­gen ohne Rechnung, da kann man am besten schum­meln, was ich ver­ste­hen kann.
    Nix mehr mit bevor­zug­ter online-Zahlung wg. C‑Ansteckung

      1. @aa und @butch

        Blöde Kuh zu die­ser Gestalt zu sagen ist eine Beleidigung für jede Kuh. Und da Kühe wahr­lich nicht blöd oder dumm sind, ist es sogar eine dop­pel­te Despektierlichkeit gegen die­se fried­li­chen Wesen.

        1. @Alf ich schlie­ße mich hier @Phoebe an, denn ich zweif­le an ob die­se Frau
          – Nutzbringend ist
          – Friedlich ist
          und auch sonst wie.

          @aa Lediglich die Werbungs-Sekunden am Anfang konn­ten appe­tit­lich mit gesun­den Sprüngen überzeugen 🙂

    1. @Johannes Schumann: Lejeune hat immer nur die Marke Lejeune im Sinn gehabt. Wenn er mit der Hamas ins Gespräch kam, war es gut, wenn es mit dem Holocaust-Leugnenden "Volkslehrer" funk­tio­nier­te, noch bes­ser, und als Ballweg Konjunktur hat­te, um so mehr.

      1. @Johannes Schumann @aa

        Lejeune ist tat­säch­lich ein komi­scher Vogel. Ich habe ein paar Sachen von/mit dem gese­hen und das ist irgend­wie nichts hal­bes und nichts gan­zes. Privater Aktivismus? Versucht er sich was auf­zu­bau­en? Hat sei­ne Freundin was damit zu tun (immer­hin steht sie im Namen)? Woher kam der plötz­lich? Fragen über Fragen… Abgesehen davon ist es fast phy­sisch schmerz­haft ihm zuzu­hö­ren. Er war bezüg­lich Hochwasser live (wow…)dem Corona Ausschuss zuge­schal­tet und hat einem gefühlt end­los das Ohr "abge­stam­melt". Junge, … Wenn du Journalist wer­den willst lern dich auszudrücken.

        1. M. Lejeune ist mir und ande­ren Achse-Lesern seit vie­len Jahren bekannt als ein zum Islam kon­ver­tier­ter Antisemit. Also ein rich­ti­ger Antisemit und nicht wie Hans-Georg Maaßen. Antisemitismusvorwürfe auf der Achse haben Substanz, die aus lin­kem Umfeld (Neubauer, AAS etc.) häu­fig nicht. Habe nie ver­stan­den, wie Füllmich & Co mit Lejeune haben koope­rie­ren können.

          1. @Johannes Schumann:

            Wow, stei­le Sache. Ja, von der Achse als Antisemit beti­telt zu wer­den pas­siert wohl wirk­lich nicht so ohne weiteres.

            Warum er da war ist gene­rell eine gute Frage. Die gan­ze Hochwasserstory war völ­lig sinn­los und ist nir­gend­wo­hin gegangen.

            Bezüglich sei­ner Person ver­mu­te ich ein­fach mal dass die genau wie ich kei­ne Ahnung hat­ten wer der Typ ist der ihnen da "Liveberichterstattung" anbie­tet und kei­nen Backgroundcheck gemacht haben.

            So rich­tig vor­stel­len kann ich mir das aller­dings nicht. Es macht eigent­lich nicht den Eindruck dass die Hinz&Kunz ein­fach mal so ein­la­den ohne zu schau­en wer da kommt.

    2. Video dazu:

      https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/id_90925486/-querdenken-martin-lejeune-rechnet-mit-fuehrung-ab-stand-an-einer-zaesur-.html

      Was ist mit den Themen die Martin Lejeune auf­ge­wor­fen hat? 

      Immer nur "Wir gegen Die", Entwürdigung des geg­ne­ri­schen poli­ti­schen Lagers, Ballweg & Reichsbürger, Emotionalisierung durch Streaming von Gewalt, Demonstratengewalt, Scharfmacher.

      Alles ganz abwe­gig? Kritik am eige­nen Lager verboten? 

      Das ist ein ver­söhn­li­cher Beitrag von ihm, ich fin­de das sehr posi­tiv und auch das t‑online (mit Sophie Loelke) so ein Interview bringt.

      1. @Info ich bin mit Ihrer Meinung voll­kom­men d ´ accord. Solange die­se wider­li­che Haarspalterei nicht auf­hört, wird nie was draus. Mein Gott, er stammelt…Hätte ich in der Situation ange­sichts die­ses Elends auch getan! So what aber auch!!Demnächst ist es wahr­schein­lich die Frisur oder die Augenfarbe. Ich habe Martin Lejeune immer als kor­rek­ten, sen­si­blen Berichterstatter gese­hen, die genann­ten Dinge nie von ihm gehört noch sei­ner Haltung zuschrei­ben kön­nen. Aber bereits Tucholsky schrieb in sei­nem Gedicht An das Baby:"Jeder kräht auf sei­nem Mist, weiß genau, was Wahrheit ist"…
        Nie wür­de ich men­schen­ver­ach­ten­den Berichterstattern fol­gen. Und Jeder weiß, gera­de zur Zeit, wie jedes Wort gedreht und miß­braucht wer­den kann, der Hass ist nicht zu über­bie­ten. Ich fra­ge mich da wirklich,wie denn Haltungen trans­por­tiert wer­den sol­len und Solidarität ent­ste­hen soll, wenn auch Menschen wie Rainer Füllmich hier infra­ge gestellt wer­den . Solange das läuft, könnt Ihr auch bei den Merkelanhängern blei­ben, denn denen arbei­tet Ihr gera­de­wegs zu.

        1. @Lucy: Solidarität als ein "nicht in Frage stellen"?

          Der gegen­sei­ti­ge "Sektenvorwurf" von Querdenkern und Gradedenkern ist weder von der einen noch von der ande­ren Seite sub­stanz­los. Infragestellen ist der rich­ti­ge Weg.

  2. Man soll­te die­se klei­ne Maus mal in ein Asylantenheim unter­brin­gen. Da kann sie dann mal neu­gie­rig sein ob die Asylis noch scharf auf klei­ne Denunzianten Blondchens sind. Das wür­de ihr dort viel Spaß, Freud und Punkte beim Mainstream bringen.

  3. Das Jungflittchen muss noch eini­ge Ströermeter machen, bevor sie den Olymp der Superpresstituierten bestei­gen kann. 

    Früh bückt sich und immer schön anblasen!!!

  4. Uff. Ich bin sprach­los. Hoffentlich gibt es von der Sorte nicht so viele.
    Allerdings fra­ge ich mich, ob die in der Schule zu denen gehör­te, die jedes (klei­ne) Vergehen ihrer MitschülerInnen pflicht­schul­dig dem Lehrer gepetzt haben und dann auf dem Schulhof (allei­ne) in der Streber-Ecke standen.

  5. Denunzieren:

    " ..bedeu­tet, jeman­den oder etwas (meist aus nie­de­ren Beweggründen) anzu­zei­gen, zu ver­ra­ten, oder öffent­lich bloßzustellen.

    Synonyme zu denun­zie­ren sind bei­spiels­wei­se „brand­mar­ken“, „ver­leum­den“, „anschwär­zen“ oder „kom­pro­mit­tie­ren“. .."

    Ist jemand ange­zeigt wor­den, oder ver­ra­ten, oder öffent­lich bloßgestellt?

    In dem Video wird nichts von anschwär­zen gegen­über Behörden gesagt. Ich konn­te auch kei­ne Personen oder Namen erkennen.

    1. @Info, "Unterwegs mit ver­steck­ter Kamera
      So locker neh­men Gastronomen die Corona-Vorschriften"
      t‑online.de (10.10.)" – bedeu­tet, das die­se Frau, Gastronomen mit ver­steck­ter Kamera aus­spio­niert hat und dem­zu­fol­ge denun­ziert, weil sie sich nicht an irren Blödsinn halten.
      Sie erzeugt Druck.

    2. @info:
      yep.
      Sie hat eben nur "ihr Thema" gefunden …
      Kenne ähn­li­ches von "Freunden", die (für umme) Schnappschüsse aus Zügen "posten", damit man die ver­ant­wor­tungs­lo­sen Maskenverweigerer sehen kann, die stun­den­lang an Äpfeln knab­bern oder Wasserfläschchen nuckeln und damit die "Pandemiebekämpfung" schänd­lich unterlaufen.

      Aber, Schande auch über mich! Vor etwa 10 Jahren, als es in Berlin bereits über ein Jahr ein offi­zi­el­les "Nichtraucherschutzgesetz" gab (vul­go: "Rauchverbot in der Gastronomie") irr­te ich manch­mal eine gefühl­te Stunde durch Berliner Kieze – ein­fach nur um irgend­wo essen gehen zu kön­nen, wo ich nicht dem stin­ken­den Qualm aus­ge­setzt war. (Wenn man beruf­lich viel unter­wegs ist, will man schließ­lich nicht jeden Abend was vom Schnellimbiss holen und im kal­ten Winter en pas­sant essen).

      Das Highlight war eines Abends ein eher nobles Restaurant, wo noch vor dem Verzehr mei­nes(!) Desserts Aschenbecher auf den Tischen ver­teilt wur­den ("Weeßte, det Jesundheizamt kommt um die Zeit nich­mehr, wa!").

      Hab mir uff­je­regt, jezahlt und bin da een­fach nich mehr hinjejangen.
      Aber heut' bin ick froh, dass das anar­chi­sche Potential (nicht nur) in Berlin damals noch nicht voll­kom­men geschleift wurde.
      Und für mich war irgend­wann die Auswahl grö­ßer und (Geruchs-) "siche­rer".

      Dass sich Rechtgläubige ein­bil­den, dass "unkon­trol­lier­te 3Gs" sie (oder "die Gesellschaft") tat­säch­lich mehr "gefähr­den" als "kon­trol­lier­te" ist lei­der Teil des kol­lek­ti­ven Wahns. Dasselbe gilt für (ver­siff­te oder unver­siff­te) Masken.

  6. @Info: Das fin­de ich abschlie­ssend aber etwas zu ein­fach ent­schul­digt. Sie ist Karrieristin und eine ein­fa­che Anzeige hät­te ihr die "Story" ver­saut. Sie stellt die Handlungsweisen als ein­deu­tig regel­ver­let­zend dar und lässt dabei kei­nen Zweifel an der eige­nen Positionierung. Man darf sehr wohl ver­mu­ten dass sie denun­ziert. Bei Nichtveröffentlichung wäre sie sogar in der Lage gewe­sen Vergünstigungen zu erwir­ken. Nicht gera­de teu­er, das "Herzchen"?

    1. @Alf, (der Schnäppchenjäger?):

      ich will sie nicht ent­schul­di­gen, wozu?

      Mich stört das Wort " denun­zie­ren", für den Fall das sie nicht denun­ziert, im Sinne des Wortes.

      1. @Info: Sie "denun­ziert" ein lokal gekenn­zeich­ne­tes "Milieu". Das könn­te man fast sogar als "ein­schlä­gig" betrach­ten. Nichts für ungut. Hetzerisch ist sowie­so die gan­ze Kampagne. Allerdings den­ke ich dabei nicht in Richtung DDR. Anders wär's wenn sie's ein­fach sein lie­sse. Ginge ja auch.

  7. "Ich bin ein sehr neu­gie­ri­ger Mensch".…sagt eigent­lich schon alles zu die­ser Frau aus.
    Sie hät­te beste Changen bei der Stasi gehabt. Vielleicht ver­sucht sie es mal beim Verfassungsschutz oder BND, die arbei­ten ver­deck­ter und pro­fes­sio­nel­ler als die Stasi das je tat. Viel Geld bekommt sie auch und Menschen aus-spio­nie­ren ("neu­gie­ri­ger Mensch") kann sie dort hervorragend.

  8. Seltsamerweise hat­te ich die Vorahnung, dass sie aus der Oldenbronx kommt…schätze man kennt halt sei­ne Pappenheimer. 

    Trotzdem kein Grund in den Kommis durch­zu­dre­hen by the way…

  9. Apropos Martin Lejeune und der Artikel: https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/id_90925486/-querdenken-martin-lejeune-rechnet-mit-fuehrung-ab-stand-an-einer-zaesur-.html

    Interessant fin­de ich ja den Absatz: "Lejeune sagt nun Dinge, die für Teile der Szene uner­hört sein dürf­ten: Ausreichende Impfungen sei­en ver­mut­lich der ein­zi­ge Weg aus den Problemen, die die Corona-Krise mit sich gebracht habe. Er for­mu­liert sehr vor­sich­tig: "Es könn­te ja sein, das ist aber jetzt rei­ne Spekulation, dass eini­ge Leute so sehr gegen die Impfung mobil machen, damit das Ende der Pandemie und das damit ver­bun­de­ne Ende der Maßnahmen nicht erreicht wird, weil das das Ende des Geschäftsmodells 'Protest' bedeu­ten würde.""

    Es ist inter­es­sant, den Kritikern die sprich­wört­li­chen Peanuts vor­zu­wer­fen, die sie ein­kas­sie­ren (800 € für Füllmich, Buchverkäufe für Bhakdi), aber dann schwei­gen, wenn mit Masken und Impfstoffen ande­re Menschen den Reibach ihres Lebens machen. Gerade die­se Menschen wol­len doch den Ausnahmezustand erhal­ten, wäh­rend die Kritik kei­ne Grundlage für den Ausnahmezustand sehen.

    Zudem ist es unlo­gisch, den "Querdenkern" vor­zu­wer­fen, dass sie kei­nen Ausweg aus der Pandemie wol­len. Die sehen kei­ne Pandemie und es gibt auch kei­ne. Zumindest kei­ne mit dem Corona-Virus als Krankheitserreger auf Grundlage der alten und kor­rek­te­ren Pandemiedefinition. Ein Problem, des­sen Existenz man abstrei­tet, kann man nicht erhal­ten wollen.

    1. @Johannes Schumann:

      Ja, Diffamierung vom Feinsten. Gerade bei Bakhdi und Füllmich geht mir das ziem­lich auf die Nerven. Allerdings trei­ben sich im Bereich der Querdenker tat­säch­lich ein paar Persönlichkeiten rum bei denen ich Profitabsichten nicht ganz aus­schlie­ßen würde.

      Samuel Eckert ist aus mei­ner Sicht auf jeden­fall min­de­stens ein selt­sa­mer Heiliger. Nicht dass ich irgend­et­was hand­fe­stes gegen ihn hät­te aber er legt ein­fach so ein nar­zi­sti­sches Gehabe an den Tag dass es mir schwer fällt sei­nen Einsatz als zwin­gen­der­wei­se "ehr­lich" zu betrachten.

  10. Sehr geehr­te Frau Loelke, Du bringst in dei­nem Viedeo zum Fleisch einen Beitrag den kann man nicht anhöh­ren denn so ein geschmar­re geht mir auf die Nerven. Schau mal nach Amerika oder Afrika wo die Rinder mit gutem Fleisch her kom­men auch die sto­ßen Mentan aus, Sie und Herr Özdemir wol­len mit Verboten in Deutschland die Welt ret­ten. Solche Leute haben wir schon genü­gend in Deutschland, Sie kön­nen ruhig etwas ande­res Essen ich blei­be bei mei­nem Fleisch oder Wurst, mit gerech­ter Tierhaltung.
    Dem Bauern zu Liebe
    Gruß
    Isidor

  11. Die Hunderttausenden Flüchtlinge aus der Ukraine bekom­men in Deutschland ein­zig­ar­ti­ge Privilegien: Viele Einschränkungen, denen zum Beispiel die Kriegsflüchtlinge aus Syrien unter­wor­fen waren, gel­ten für sie nicht. Warum das ein Fehler ist und wel­che Folgen das haben kann, sehen Sie im Videokommentar von Sophie Loelke.

    Wahl des Fluchtlandes, schnel­le Arbeitserlaubnis, Familiennachzug: Für flüch­ten­de Ukrainer gel­ten beson­de­re Asylrechte – weil Deutschland aus den Fehlern der Flüchtlingskrise von 2015 gelernt hat? 

    Frau Loelke
    ich glau­be kaum das die Ukrainischen Flüchtlinge "ein­zig­ar­ti­ge Privilegien" habe. Die Syrer wur­den damals mit Flugzeugen her­ge­bracht. Junge, gesun­de Männer, oh natür­lich 15 jäh­ri­ge unbe­glei­te­te, die sich spä­ter als weit aus älter erwiesen.Die konn­ten schon per stil­ler Post kund­tun wie sie her­kom­men. Sie stie­gen aus den Flugzeugen. modi­scher Undercut neue­stes Smartphone. Aber ihre Papiere hat­ten sie ver­lo­ren??? Damals war kaum oder weder Kind noch Frauen dabei. Die Kerle sind fei­ge abge­hau­en. Sie wur­den begrüßt das man dach­te Gott steht per­sön­lich vor den Leuten. Es gal­ten kei­ne Einschränkungen was Miete angeht. Sie wur­den zum Teil kom­for­ta­bel unter­ge­bracht. Wo was nicht pass­te wur­de alles abge­fackelt, die Unterkünfte ver­syfft was auch nicht die eige­ne Schuld war. Kleider aus der Kleiderkammer? Wenn kei­ne Marke drauf­stand, die gefor­dert wur­de, lag der Sack in irgend­ei­ner Wiese. Die Ukrainischen Frauen und Kinder muss­ten und wer­den pri­vat unterg­ge­bracht, durch Initiativen von pri­vat Leuten. Der Staat küm­mert sich einen Dreck um sie. Kaum sind sie hier, schwer trau­ma­ti­siert wer­den die Kinder von den Müttern getrennt in die Schule oder Kita geschickt. Die FRauen gehen arbei­ten, frei­wil­lig. Die wol­len nicht hier­blei­ben, son­dern so schnell es geht wie­der nach Hause. Was mit die­sen Menschen hier im Land geschieht ist ein Skandal ohne Gleichen. Und Sie reden von Privilegien?? Folgen jeden­falls hat da kei­ne, außer das man die­sen Menschen Neid und Mißgunst ent­ge­gen­bringt. Wogegen es den Syrern hier im Land bes­ser geht als allen ande­ren. Ich bin nicht gegen den oder den. Aber wie man mit den Ukrainischen Menschen umgeht kotzt mich an.

  12. Gott steh mir bei, ist das wider­lich. Ich habe mir gera­de etwas in den Mund gekotzt.

    Ich kam über die Suchfunktion auf die­sen Artikel, weil ich her­aus­fin­den woll­te, ob sie das hier jemals kom­men­tiert haben:

    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​m​e​d​i​e​n​/​h​o​m​m​a​g​e​-​a​n​-​d​i​e​-​w​i​d​e​r​s​t​a​n​d​s​k​a​e​m​p​f​e​r​i​n​-​i​c​h​b​i​n​s​o​p​h​i​e​s​c​h​o​l​l​/​2​7​1​5​8​8​1​2​.​h​tml

    Ich dach­te das wäre etwas für Herrn Aschmoneit.

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