"Im Laufe dieser bedingten Zulassung sammeln wir zum ersten Mal Erfahrungen"

Aus der "Pres­se­kon­fe­renz mit Mer­kel – Wie kön­nen wir schnel­ler imp­fen?" vom 19.3. Sie war­tet lie­ber ab, womit sie dann geimpft wird, wer weiß?

Quel­le: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​X​Q​_​u​v​j​f​J​C8Y

7 Antworten auf „"Im Laufe dieser bedingten Zulassung sammeln wir zum ersten Mal Erfahrungen"“

  1. Gera­de im Spie­gel gele­sen: es soll nun um die kom­plet­te Schlie­ßung aller Läden – auch der Super­märk­te – vom 1.4. – 6.4. gehen. Zuerst sind es die Gut­schei­ne für Mas­ken und Schnell­tests, dann sol­che für das täg­lich Brot.

    Das Schick­sal nimmt sei­nen Lauf – war­um soll sie Rück­sicht neh­men auf emp­find­sa­me Gewohn­hei­ten aus der Ver­gan­gen­hei­ten auf ihrem Weg in die neue, schö­ne Welt?

    https://​www​.spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​b​e​s​c​h​l​u​e​s​s​e​-​v​o​n​-​a​n​g​e​l​a​-​m​e​r​k​e​l​-​u​n​d​-​d​e​n​-​m​i​n​i​s​t​e​r​p​r​a​e​s​i​d​e​n​t​e​n​-​c​h​a​o​s​-​c​o​r​o​n​a​-​c​l​u​b​-​a​-​8​4​9​3​8​1​9​9​-​a​c​7​f​-​4​f​7​7​-​9​9​4​c​-​4​6​5​3​7​9​a​a​f​c75

    Und
    https://de.wikipedia.org/wiki/Existentielles_Risiko#Autoritäre_Weltregierung

  2. Nurem­berg Code 

    Nürn­ber­ger Kodex

    Die zehn Punk­te des Nürn­ber­ger Kodex 1947 

    (Stel­lung­nah­me des I. Ame­ri­ka­ni­schen Mili­tär­ge­richts­ho­fes über „zuläs­si­ge medi­zi­ni­sche Versuche“) 

    Die frei­wil­li­ge Zustim­mung der Ver­suchs­per­son ist unbe­dingt erfor­der­lich. Das heißt, dass die betref­fen­de Per­son im juris­ti­schen Sin­ne fähig sein muss, ihre Ein­wil­li­gung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbe­ein­flusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vor­täu­schung oder irgend­ei­ne ande­re Form der Über­re­dung oder des Zwan­ges, von ihrem Urteils­ver­mö­gen Gebrauch zu machen; dass sie das betref­fen­de Gebiet in sei­nen Ein­zel­hei­ten hin­rei­chend ken­nen und ver­ste­hen muss, um eine ver­stän­di­ge und infor­mier­te Ent­schei­dung tref­fen zu kön­nen. Die­se letz­te Bedin­gung macht es not­wen­dig, dass der Ver­suchs­per­son vor der Ein­ho­lung ihrer Zustim­mung das Wesen, die Län­ge und der Zweck des Ver­su­ches klar­ge­macht wer­den; sowie die Metho­de und die Mit­tel, wel­che ange­wen­det wer­den sol­len, alle Unan­nehm­lich­kei­ten und Gefah­ren, wel­che mit Fug zu erwar­ten sind, und die Fol­gen für ihre Gesund­heit oder ihre Per­son, wel­che sich aus der Teil­nah­me erge­ben mögen. Die Pflicht und Ver­ant­wort­lich­keit, den Wert der Zustim­mung fest­zu­stel­len, obliegt jedem, der den Ver­such anord­net, lei­tet oder ihn durch­führt. Dies ist eine per­sön­li­che Pflicht und Ver­ant­wort­lich­keit, wel­che nicht straf­los an ande­re wei­ter­ge­ge­ben wer­den kann.

    Der Ver­such muss so gestal­tet sein, dass frucht­ba­re Ergeb­nis­se für das Wohl der Gesell­schaft zu erwar­ten sind, wel­che nicht durch ande­re For­schungs­mit­tel oder Metho­den zu erlan­gen sind. Er darf sei­ner Natur nach nicht will­kür­lich oder über­flüs­sig sein.

    Der Ver­such ist so zu pla­nen und auf Ergeb­nis­sen von Tier­ver­su­chen und natur­kund­li­chem Wis­sen über die Krank­heit oder das For­schungs­pro­blem auf­zu­bau­en, dass die zu erwar­ten­den Ergeb­nis­se die Durch­füh­rung des Ver­suchs recht­fer­ti­gen werden.

    Der Ver­such ist so aus­zu­füh­ren, dass alles unnö­ti­ge kör­per­li­che und see­li­sche Lei­den und Schä­di­gun­gen ver­mie­den werden.

    Kein Ver­such darf durch­ge­führt wer­den, wenn von vorn­her­ein mit Fug ange­nom­men wer­den kann, dass es zum Tod oder einem dau­ern­den Scha­den füh­ren wird, höchs­tens jene Ver­su­che aus­ge­nom­men, bei wel­chen der Ver­suchs­lei­ter gleich­zei­tig als Ver­suchs­per­son dient.

    Die Gefähr­dung darf nie­mals über jene Gren­zen hin­aus­ge­hen, die durch die huma­ni­tä­re Bedeu­tung des zu lösen­den Pro­blems vor­ge­ge­ben sind.

    Es ist für aus­rei­chen­de Vor­be­rei­tung und geeig­ne­te Vor­rich­tun­gen Sor­ge zu tra­gen, um die Ver­suchs­per­son auch vor der gerings­ten Mög­lich­keit von Ver­let­zung, blei­ben­dem Scha­den oder Tod zu schützen.

    Der Ver­such darf nur von wis­sen­schaft­lich qua­li­fi­zier­ten Per­so­nen durch­ge­führt wer­den. Größ­te Geschick­lich­keit und Vor­sicht sind auf allen Stu­fen des Ver­suchs von den­je­ni­gen zu ver­lan­gen, die den Ver­such lei­ten oder durchführen.

    Wäh­rend des Ver­su­ches muss der Ver­suchs­per­son frei­ge­stellt blei­ben, den Ver­such zu been­den, wenn sie kör­per­lich oder psy­chisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr sei­ne Fort­set­zung unmög­lich erscheint.

    Im Ver­lauf des Ver­suchs muss der Ver­suchs­lei­ter jeder­zeit dar­auf vor­be­rei­tet sein, den Ver­such abzu­bre­chen, wenn er auf Grund des von ihm ver­lang­ten guten Glau­bens, sei­ner beson­de­ren Erfah­rung und sei­nes sorg­fäl­ti­gen Urteils ver­mu­ten muss, dass eine Fort­set­zung des Ver­su­ches eine Ver­let­zung, eine blei­ben­de Schä­di­gung oder den Tod der Ver­suchs­per­son zur Fol­ge haben könnte.

    https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex

  3. Der Oster­groß­ein­kauf am Sams­tag beim ALDI. LIDL, EDEKA etc., dazu ein paar Zet­teln zum ver­tei­len (irgend­ei­ne kri­ti­sche Corona-Info)
    und ein Fami­li­en­spa­zier­gang auf einem zen­tra­lem Platz ohne Masken…

    Jeder kann etwas tuen, dass der Druck im Kes­sel steigt.

  4. wo ist eigent­lich deren erfun­de­ner Wuhan Virus, und gegen was will man dann imp­fen. Die Mer­kel Ban­de, hat nicht alle Tas­sen im Schran­ke, mit der WHO.. Ita­li­en, macht nun das Tri­bu­nal Ver­fah­ren, wo sogar ges­tern der Spie­gel berich­te­te. Der WHO Direk­tor wird auch ange­klagt, der for­der­te die Ita­lie­ni­schen Insti­tu­te auf, die Berich­te zu fael­schen, zu aen­dern. Die Regie­rung Con­ti, etli­che Minis­ter, Gesund­heits Behoer­den, Kasthro­phen Schutz, wer­den ange­klagt, wegen Ermor­dung und Iso­lie­rung von 38.000 Alten und fal­schen Anwei­sun­gen, fuer Behandlung

    Coro­na-Sam­mel­kla­gen in Italien
    Erst kam das Virus, dann das Vertuschen
    Hun­der­te ita­lie­ni­sche Fami­li­en haben nach dem Coro­na­tod ihrer Ange­hö­ri­gen Anzei­ge erstat­tet. Sie for­dern Auf­klä­rung. Tat­säch­lich zei­gen Doku­men­te, dass zu Beginn der Pan­de­mie Feh­ler gemacht und ver­heim­licht wurden.
    Von Jan Pet­ter und Ales­san­dro Puglia.….….….….….….……

    Zwei Tage vor Ver­öf­fent­li­chung ver­lang­te er von Zam­bon, das Datum des letz­ten ita­lie­ni­schen Pan­de­mie­plans zu ver­än­dern, um ihn aktu­el­ler aus­se­hen zu las­sen. »Ver­sau das nicht«, schrieb Guer­ra in der Mail an Zam­bon auf Ita­lie­nisch – wenn man es höf­lich über­setzt. In einer wei­te­ren Mail wies Guer­ra dar­auf hin, dass Ita­li­en die WHO erst kürz­lich mit 10 Mil­lio­nen Euro unter­stützt habe. Tat­säch­lich fiel die Erstel­lung des Covid-Berichts gar nicht in sei­nen Zustän­dig­keits­be­reich. Aller­dings hat­te er zuvor im ita­lie­ni­schen Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um gear­bei­tet – und war dort unter ande­rem für die Über­ar­bei­tung von Pan­de­mie­plä­nen zustän­dig gewesen.

    Dass der Bericht damals plötz­lich weg war, war offen­bar kein Zufall. Doku­men­te, die dem SPIEGEL vor­lie­gen, zei­gen, dass intern zuvor mas­si­ver Druck aus­ge­übt wor­den war. Der ita­lie­ni­sche WHO-Vize­di­rek­tor Rani­e­ri Guer­ra hat­te den Haupt­au­to­ren Fran­ces­co Zam­bon in meh­re­ren E‑Mails auf­ge­for­dert, den Bericht zu überarbeiten.
    https://​www​.spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​l​a​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​k​l​a​g​e​n​-​i​n​-​i​t​a​l​i​e​n​-​e​r​s​t​-​k​a​m​-​d​i​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​d​a​n​n​-​d​a​s​-​v​e​r​t​u​s​c​h​e​n​-​a​-​4​c​c​d​8​a​c​9​-​c​4​2​6​-​4​7​1​9​-​a​d​f​4​-​d​7​0​7​8​0​4​4​2​e5d

  5. Ja, also Mut­ti läßt ihren "Kin­dern" , ins­be­son­de­re den Alten und Behin­der­ten, ger­ne den Vor­tritt . Sehr ger­ne, scheint mir, weil: auf­grund der zunächst ein­mal nur beding­ten Zulas­sung sam­meln wir ja ers­te Erfah­run­gen, und dafür benö­ti­gen wir mutige,hier also oft wehr­lo­se Men­schen . Benut­zung unter dem Deck­man­tel der Heu­che­lei und sehr oft jen­seits jeder Mög­lich­keit einer
    wirk­lich freien,eigenständigen Ent­schei­dung. Dann schau­en wir erst ein­mal, ob "BESTIMMTE DINGE"!! die sie zu fei­ge ist , zu benen­nen, auf­tre­ten, macht ja nichts, wenn Men­schen in die­sen Ziel­grup­pen weg­ster­ben, oder wie soll ich das sonst ver­ste­hen?? Aber es gibt ja soooo viel Trans­pa­renz, das schafft Ver­trau­en! Ver­trau­en für wen? Und sind genug" Erfah­run­gen" da, ent­schei­den sich die Damen und Her­ren des "Hohen Hau­ses" in Berlin,ob´s denn genehm wäre, den eige­nen Luxus­kör­per zur Ver­fü­gung zu stel­len für eine Impfung.
    Kot­zen könn­te ich beim Anblick sol­cher Men­schen mit ihrer ver­lo­ge­nen Haltung
    und men­schen­ver­ach­ten­den , ekel­haf­ten Heuchelei.

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