Impfende Helden

Ein Arzt erin­nert sich: "Damals bin ich reich gewor­den." Außer­dem gibt es auf der Sei­te Infos zur Impfung.

Quel­le: http://​www​.sal​ve​.tv/​v​i​d​e​o​s​/​d​e​/​2​0​2​1​/​2​1​0​1​2​5​_​I​m​p​f​-​H​e​l​d​e​n​_​s​a​l​v​e​_​N​e​t​.​mp4

15 Antworten auf „Impfende Helden“

  1. Ich hät­te es am Anfang fast ganz schnell wie­der aus­ge­schal­tet, weil ich dach­te, das ist wie­der so ein blö­des Film­chen aus dem rie­si­gen Wer­be-Etat der Bun­des­re­gie­rung – geni­al gemacht!

  2. Könn­te auch ein Wer­be­spot von Novo­ma­tic oder Lot­to 6 aus 45 sein. Es feh­len nur die Pal­men und der Strand.
    Oder ist es Absicht, die Ärz­te als geld­gie­rig hinzustellen?

    1. Ich den­ke, dass vie­le Ärz­te dies für die 175 € pro Stun­de ger­ne machen, der Rest wird den meis­ten wurscht sein. So trau­rig das ist.

    2. @TinaR
      Wenn ein kom­pe­ten­ter Arzt der (alten?) Berufs­ethik ver­pflich­tet ist wird er bei sei­ne Pati­en­ten umfäng­li­che Auf­klä­rung betrieben:
      ‑über Schutz­kon­zep­te gegen Infektionskrankheiten
      ‑Risi­ko­be­wer­tung der Situation
      ‑Hin­wei­se auf Prä­pe­ra­te um sel­te­ne schwe­re Ver­läu­fe zu
      behan­deln etc..
      (nai­ve Pro­jek­ti­on eine Nicht-Mediziners).
      Die­ses Wis­sen soll­te aus­rei­chen­de Grün­de lie­fern sich die­sem Trei­ben zu verweigern.
      Soll­ten schon 1400 Euro täg­lich der Preis sein um die­se evi­den­ten Vor­be­hal­te zu über­ge­hen – Wie bezeich­nen Sie die­sen Arzt?
      Wenn die­ser Arzt die Risi­ken und Neben­wir­kun­gen der Impfung/Genbehandlung sei­nen Pati­en­ten nicht kom­mu­ni­ziert weil ihm die­se Risi­ken gar nicht bekannt sind – Wie bezeich­nen Sie die­sen Arzt?

    3. Du bist nicht die hells­te Ker­ze auf dem Leuch­ter, oder? Das ist die sar­kas­ti­sche Ver­ar­sche der Coro­na Auf­klä­rungs­kam­pa­gne der Bun­des­re­gie­rung und die zielt nicht auf geld­gei­len Ärz­te ab (obwohl die Ärz­te, die für die­se Koh­le imp­fen, sicher­lich geld­geil sind und woan­ders nicht gebraucht wer­den… ), son­dern auf Dreis­tig­keit und Scham­lo­sig­keit der Bundesregierung…

      Die­se Plan­de­mie ist nur mit viel, viel Geld am Leben zu hal­ten und ratet mal, wer das erwirt­schaf­ten darf?

  3. Und für das bischen Geld las­sen sie die gan­ze Welt im Cha­os ver­sin­ken. (OK, bei 10^9 €/Tag wür­de ich viel­leicht auch schwach werden)…

  4. 24.01.2021 | Karl Lau­ter­bach @Karl_Lauterbach

    Wenn Betrie­be mor­gens mit Schnell­test ihre Beleg­schaft tes­ten müss­ten, hät­te dies dra­ma­ti­sche Sen­kung der Fall­zah­len zur Fol­ge. Bräch­te sowohl Früh­erken­nung der Asym­pto­ma­ti­schen wie auch Vor­beu­gung am Arbeits­platz. Weni­ge ande­re Maß­nah­men hät­ten nach Stu­di­en sol­che Wirkung. 

    twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​5​3​3​5​0​3​2​2​0​2​7​1​6​7​750

    Auf Grund­la­ge von Berech­nun­gen @michaelmina_lab
    reicht eine Tes­tung 2mal/Woche. Die Test­ka­pa­zi­tät wäre auf­bau­bar. Da die Betrie­be jetzt eigent­lich sicher betrie­ben wer­den könn­ten, wäre dies eine Maß­nah­me des Arbeits­schut­zes. Wer sich nicht tes­ten will, müss­te in Homeoffice. 

    twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​5​3​3​5​1​2​7​3​5​3​4​3​8​2​081

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    ntv

    Lau­ter­bach for­dert Anti­gen­tests in Betrieben 

    SPD-Gesund­heits­exper­te Karl Lau­ter­bach for­dert ange­sichts der wei­ter­hin hohen Infek­ti­ons­zah­len und der Gefahr durch neue Coro­na­vi­rus-Muta­tio­nen, in Betrie­ben in regel­mä­ßi­gen Abstän­den Anti­gen­tests durch­zu­füh­ren. (…) Lau­ter­bach räum­te ein, dass die­se Maß­nah­me zwar sehr teu­er wäre, aber nun, da Imp­fun­gen noch nicht flä­chen­de­ckend durch­ge­führt wür­den, sei­en sol­che regel­mä­ßi­gen Tests eine "Inves­ti­ti­on, von der übri­gens auch die Arbeit­ge­ber deut­lich pro­fi­tie­ren würden". 

    https://www.n‑tv.de/panorama/Lauterbach-fordert-Antigentests-in-Betrieben-article22314955.html

    1. @Pusteblume: Noch bes­ser gefie­le mir das Lied, wenn da neben "Roth­schilds, Rocke­fel­ler, Sor­os & Con­sor­ten" auch die Schwarz, Klat­ten, Quandt & Co. benannt wür­den. Denn sie­he, das Böse liegt so nah.

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