Der Autor ist bemüht, den Blick auf die kleine Zahl anerkannter Schäden zu lenken, wirkt aber doch etwas erschrocken:
»Die verfügbaren Impfstoffe gegen das Coronavirus gelten als ausgesprochen sicher, darin sind sich fast alle Wissenschaftler einig. Auch die neuen Impfstoffe, die an die aktuell dominierenden Omikron-Varianten angepasst sind, stuft die Ständige Impfkommission als „sicher und gut verträglich“ ein.
Bei den meisten Menschen verursachen Corona-Impfstoffe allenfalls sogenannte Impfreaktionen, also Reizungen der Haut an der Einstichstelle, vorübergehendes Fieber, Kopfschmerzen oder zeitweises Unwohlsein.
Veritable Impfschäden, bei denen die Betroffenen über einen längeren Zeitraum gesundheitlich beeinträchtigt werden, sind ausgesprochen selten – doch sie kommen vor, und die Zahl der festgestellten Impfschäden ist nach Recherchen der F.A.Z. zuletzt deutlich gestiegen.
Bis Ende Oktober haben die Versorgungsämter in den Bundesländern insgesamt in etwa 160 Fällen einen Impfschaden nach einer Corona-Impfung festgestellt. Das hat eine Umfrage bei den Landesbehörden ergeben…
Rechnerisch kommt damit derzeit ein anerkannter Impfschaden auf knapp eine halbe Million Geimpfte beziehungsweise auf gut eine Million verabreichte Corona-Impfungen…
5297 Anträge auf Anerkennung eingegangen
Die gesundheitliche Schädigung muss mindestens sechs Monate lang andauern; in der Regel bestätigen Gutachter, dass die Erkrankung in direktem Zusammenhang mit der Impfung steht. Je stärker der Betroffene erkrankt ist, desto mehr Geld zahlt der Staat. Mindestens übernimmt er die Behandlungskosten, bei schwerwiegenden Fällen zahlt er bis zu 854 Euro pro Monat – auch an Hinterbliebene, sollte die Person infolge der Impfung verstorben sein.
Bei den Versorgungsämtern sind bis Ende Oktober insgesamt 5297 Anträge eingegangen. Das sind deutlich mehr als noch Ende Mai, damals lagen den Behörden nur gut 3200 Anträge vor. In fast jedem dritten Fall hatten die Behörden den Antrag Ende Oktober bereits geprüft und einen Bescheid verschickt, insgesamt 1358 Mal. Die große Mehrheit der Anträge wurde zurückgewiesen, nur etwa jeder zehnte Antrag war erfolgreich – die Quote fiel damit etwas geringer aus als im Frühjahr, sie betrug damals knapp 20 Prozent…
Tino Sorge (CDU), der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, sagte der F.A.Z.: „Der Anstieg der Versorgungsanträge nach Impfschäden muss ernst genommen werden.“… Das Bundesgesundheitsministerium von Karl Lauterbach (SPD) hat die gestiegene Zahl der Impfschäden bisher nicht kommentiert.«
Wer stirbt oder sich anderweitig aufgegeben hat vor Ablauf der 6 Monate? oder auch eben "wochenlang" litten, während eine Infektion sie in der Regel nur etwa 5–10 Tage gelitten hätten, werden diese Fälle erfasst?
@MoW
Die Frage ist auch, was mit den ganzen Leuten ist, die von ihren Hausärzten abgebügelt werden mit Hinweisen, dass die Probleme NIEMALS von der Impfung kämen. Die werden sich kaum trauen, nochmal irgendeinen Arzt oder Gutachter darauf anzusprechen, geschweige denn bei einem Amt einen Antrag stellen und lieber still vor sich hinleiden, statt nochmal gesagt zu bekommen, dass sie Simulanten seien. Diese Leute werden vermutlich für den Rest ihres Lebens traumatisiert sein. Wird die Gesellschaft alles Abermilliarden kosten, aber diese unterschwelligen Kosten und dieses Leid, das sieht natürlich keiner, das will keiner sehen.
Ober mit den Menschen die zack innerhalb von 14 Tagen nach der 3 Spritze gestorben sind und 8 Tage später bereits beerdigt wurden, weil niemand in der Familien eine Obduktion in Betracht gezogen hat. Herzinfarkt kann ja jeder man haben.
Guter Punkt:
Es ist wohl (noch) nicht die "Anzahl der Impfschäden", sondern "der Anstieg der Versorgungsanträge nach Impfschäden", der Kummer bereitet.
Ersteres wird klein geschwätzt ("Reizungen der Haut an der Einstichstelle, vorübergehendes Fieber, Kopfschmerzen oder zeitweises Unwohlsein."), runtergerechnet (Nocebo-Effekt, der seltsamerweise nur für diesen – z.T. de facto erzwungenen – "Pieks" gilt, aber nicht für die angeblich über die Maßen tödliche Krankheit "Covid-19") oder die Meldung schlichtweg mit so vielen Hürden versehen, dass eine Untererfassung mehr als nur naheliegt
(Hürde 1: die rechtgläubige Ärzteschaft
Hürde 2: die pragmatische Ärzteschaft: kein Geld, keine PEI-Meldung
Hürde 3: der Patient "wie macht man das nochmal mit dieser PEI-Meldung"?
Hürde 4: Bürokratie: "wer ist zuständig und wie füllt man dann diese dicken Antragsformulare aus"? was auch nicht ohne Arzt geht;
gar nicht mitgerechnet: die Verstorbenen, zu Erschöpften, und die gebetsmühlenhafte Propaganda: " … ausgesprochen sicher, darin sind sich fast alle Wissenschaftler einig")
Passt ins Bild der mutmaßlichen Strategie der C‑Ajatollahs:
Rechtgläubige "Impflinge" sollen niemals auf die Idee kommen "Impfschäden" auch nur zu vermuten, wenn sie nach der Impfung + C‑positivem Test (früher: "Impfdurchbruch") krank werden.
Das muss dann natürlich am eigenen "Leichtsinn" (Maske zu selten oder nicht richtig getragen, zu viele Kontakte, Hände nicht gewaschen, zu kleine Abstände eingehalten, oder einfach: viel zu spät ins "Impfzentrum" gegangen!) oder einem noch böseren Menschen aus dem Umfeld gelegen haben.
"Impfschäden": Verschweigen geht nicht mehr"
Nachdem sich jeder nur in seinem Verwandten- und Bekanntenkreis umsehen braucht, kommt nun auch die Frankfurter Allgemeine darauf, dass weiteres Leugnen nicht mehr vorteilhaft wäre
Sauber …
Was wollt Ihr jetzt?
Nen Bärchenstempel in's Hausaufgabenheft?
https://t.me/rosenbusch/12869
Die Impfung hätte längst vom Markt genommen werden müssen. Hätte, wenn es nicht um die Führungsrolle in Biotechnologie ginge und Menschen dabei egal sind.
Was ist eigentlich in China los? Hier scheint es mehr um Lieferketten und taiwanesische Produktionsstätten zu gehen.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/scholz-in-china-wirtschaft-hofft-auf-lockerungen-der-corona-politik-18424825.html
"Die deutsche Wirtschaft hofft bei ihrer Chinareise mit Kanzler Scholz auf Lockerungen der Null-Covid-Politik. Doch die Aussichten sind schlecht, wie die dramatische Situation bei Apples Zulieferer Foxconn zeigt.
Die Bilder, die sich in Chinas Internet verbreiten, erinnern an die Tage nach Russlands Einmarsch in die Ukraine. Doch die mutmaßlich Zehntausende, die in der zentralchinesischen Stadt Zhengzhou Rollkoffer über die Schnellstraßen ziehen und Taschen über Felder schleppen, fliehen nicht vor Krieg. Es sind Arbeiter der größten Fertigungsstätte von Apples iPhone, die nach einem Covid-Ausbruch vor zwei Wochen vor allem menschliche Dramen produziert – und laut Beobachtern ein Signal dafür sein könnte, dass die Weltwirtschaft noch viele Monate, möglicherweise auf Jahre, unter Pekings Null-Covid-Politik leiden wird."
Der Artikel ist inzwischen hinter Bezahlschranke. Irgendwo steht da noch, dass China nicht impft, weil es die Impfungen als wirkungslos erkannt hat und Deutschland ihnen vermutlich auch nicht Biontech verkaufen kann.
"Die verfügbaren Impfstoffe gegen das Coronavirus gelten als ausgesprochen sicher, darin sind sich fast alle Wissenschaftler einig."
Sind sich fast alle Wissenschaftler einig? Welche sind sich einig und von wem werden diese bezahlt? Wie sind "Wissenschaftler" definiert?
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"… stuft die Ständige Impfkommission als „sicher und gut verträglich …“
Na, dann kann man sich ja beruhigt einen Schuß holen … Hilft zwar nicht gegen Infektion und so, aber, hey, ist doch sch…egal!
Woher bezieht die STIKO ihre Finanzierung? Wer propagiert und nötigt zur Teilnahme am Versuch?
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" … bei schwerwiegenden Fällen zahlt er bis zu 854 Euro pro Monat – auch an Hinterbliebene, sollte die Person infolge der Impfung verstorben sein."
Na, da kann man ja beruhigt sein, dass die Familie versorgt ist, wenn man impfbedingt in die ewigen Jagdgründe umzieht. Man zahlt dies qusi über Sozialkürzungen und Steuern als Verwandter selbst. Und den toxischen Schuß, den hat man letztlich auch als Verblichener selbst bezahlt. Aber, hey, ist doch sch…egal! Reich' rüber das Zeug!
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"Die gesundheitliche Schädigung muss mindestens sechs Monate lang andauern; in der Regel bestätigen Gutachter, dass die Erkrankung in direktem Zusammenhang mit der Impfung steht."
Na, dann viel Glück bei der Suche nach einem Gutachter. So richtig Aufträge nach dem Gutachten könnten womöglich dann ausbleiben. Für den Gutachter. Bis dann der Impfschaden über den Verwaltungsweg geltend gemacht ist und akzeptiert ist, ist der Geschädigte wahrscheinlich auch verstorben. Entweder an der Impfe oder an Alterschwäche.
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"… Das Bundesgesundheitsministerium von Karl Lauterbach (SPD) hat die gestiegene Zahl der Impfschäden bisher nicht kommentiert."
Echt jetzt? Na, sowas aber auch. Erwartet jemand tatsächlich von einem ministeriellen Propagandisten, der ein ein paar hundert Millionen Dosen toxische Impfe gekauft hat, dass er sich hierzu äußert? Selbst wenn 10% der Bevölkerung die Radieschen von unten betrachten, wird Kalle das noch als Privileg herausstellen. Nicht jeder hat einen so feinen Blick auf die Wurzeln des Gemüses.
Vereinzelte Bäume sieht man im Wald äußerst selten. 😉
ÄFI im Gesundheitsausschuss zu Impfnebenwirkungen
"26.10.2022 Statement von Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. (ÄFI):
„Zwei Teilaspekte müssen bei Impfnebenwirkungen berücksichtigt werden. Wie wird es überhaupt erfasst und ergibt sich dann bei der Institution, die dafür in Deutschland zuständig ist, das Paul Ehrlich Institut (PEI) ein Risikosignal.
In Deutschland wird das Meldesystem passiv geführt, das heißt die surveillance läuft so ab, dass Ärzte und auch Patienten sich selbst mit einer Nebenwirkung beim PEI melden können. Dass das System nicht ganz unaufwendig ist, sei hier erst einmal nicht so ausführlich diskutiert, wir wissen aber, dass Nebenwirkungen allgemein nur zu 6 % angegeben sind und schwerwiegende Nebenwirkungen immerhin zu 10–15 % gemeldet werden. .."
https://www.youtube.com/watch?v=ce9qLM_Q-TA
Wenn nur 1 Antrag pro 1 Mio Impfdosen als berechtigt genehmigt wird, kann man mit dieser geringen Zahl fuer die "Ungefaehrlichkeit" und "Nebenwirkungsarmut" der Impfung argumentieren, auch wenn das genaue Gegenteil der Fall ist. Dadurch, das man den Leuten Hilfe verweigert, koennte man sich ein Argument basteln, um den bisherigen "Fehlkurs" zu rechtfertigen und weiter fortzufuehren. Das waere zwar widerlich aber koennte moeglicherweise *ein* Grund sein …
!!!!!
https://www.infosperber.ch/gesundheit/uebersterblichkeit-und-die-behoerde-sieht-nur-halb-hin/
Liebe FAZ wenn Ihr hier mitlest dann vergleich doch mal das Angebot von Sanierungsbedürftigen Einfamilienhäusern von 2018 bis 2022. Ihr werde derzeit auffallend viele Häuser finden, die Ihre langjährigen Besitzer vermissen. Ihr könnte natürlich auch einfach die Sterbefallzahlen ansehen, das geht schnell und führt zum gleichen Ergebnis. Es sterben derzeit zu viele Menschen in Deutschland.
Hallo,
mich interessiert die Frage nach der auch juristischen Verantwortung. Wer also ist´s in diesem Gantzdeutschand? Nur Herr Lauterbacher & seine Corona? Oder der aktuelle Richtlinienkompetenzler? Oder dessen Vorgängerin mit ihrem Adonis Spahn? Oder der zum Zeitgeist gewordene Heilige Geist?
https://twitter.com/SHomburg/status/1603843765466107904
Wenn jemand als gestorbener abgerechnet wurde, bedeutet das noch lange nicht, dass er auch wirklich gestorben IST.
Das muss nicht zwingend so sein. Er kann auch noch leben, das sieht man dann nur nicht. Sozusagen lebt er oder sie dann unsichtbar weiter. Als Abrechnungs-Dunkelziffer. Im Dunkeln.
Das muss alles nichts heißen. Völlig bedeutungslos.