Am 7.2. auf t‑online.de wird von einem Fall berichtet, der womöglich eine Art Trittbrett-Kriminalität darstellt:
»Behörden ermitteln
Labormediziner entwickelt im Alleingang Corona-Impfstoff
…Der 74-jährige Labormediziner Winfried Stöcker hat im Alleingang einen Corona-Impfstoff entwickelt und sieht sich nun Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Lübeck ausgesetzt. Das berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe.
Stöcker hatte sich und vier weiteren Probanden ein von ihm entwickeltes "rekombinantes Antigen" gespritzt. Daraufhin hätten alle Patienten Antikörper gegen das Corona-Virus gebildet, meldete Stöcker dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Klaus Cichutek im September 2020. Die Wirksamkeit des Impfstoffs sei auch von den Virologen Christian Drosten und Hendrik Streeck bestätigt worden.
Verdacht auf strafbares Handeln
Das Paul-Ehrlich-Institut meldete Stöckers Versuch daraufhin an das Landesamt für soziale Dienste in Kiel, das Strafanzeige erstattete. Es bestehe, so PEI-Präsident Cichutek in einer Mail, der "Verdacht strafbaren Handelns", weil eine "klinische Prüfung" mit einem "experimentellen Arzneimittel" stattgefunden habe…
Stöcker kündigt an, die Rezeptur des Antigens zu veröffentlichen. Er wolle kein Geld damit verdienen, sondern schnell möglichst viele Menschen vor Corona schützen. "Wenn sich herausstellt, dass mein Verfahren funktioniert, dann sind die Patente der anderen hinfällig", sagte Stöcker. "Weil dann jeder einen Impfstoff herstellen könnte."«
Wird Herr Cichutek eine Selbstanzeige erstatten oder die Staatsanwaltschaft auf andere "klinische Prüfungen mit einem experimentellen Arzneimittel" hinweisen?
Winfried Stöcker ist der Gründer und langjährige Chef des Lübecker Euroimmun-Konzerns. Er hat das Unternehmen für 1,8 Mrd. € vor zwei Jahren verkauft an Investoren. Stöcker ist also nicht einfach nur ein Laborarzt. Er dürfte da wohl noch gute Beziehungen zum Konzern mit deren Gerätepark und vielen Fachkollegen haben. Auffällig in dem Artikel bei t‑online ist, dass Euroimmun überhaupt nicht erwähnt wird.
@Bluefin
Das Framing ist "alter Wirrkopf spinnt sich was zusammen", dabei würden die von Ihnen genannten Tatsachen nur stören. Rike Feurstein alias Fischer "ist" ja auch "in Wahrheit" eine exaltierte Hutmacherin …
Klar ist, dass eine Impfung nicht so wahnsinnig komplex ist.
Man braucht einfach Bestandteile des Virus. So wie z.B. bei dem chinesischen Sinopharm Impfstoff.
Aber sie wollten ja unbedingt dieses Menschenexperiment mit dem neuartigen RNA Impfstoff machen.
Ja, klar das bringt doch richtig Geld ein. Bin sehr gespannt, wie das mit diesem Impfstoff von Winfried Stöcker ausgeht . ""Weil dann jeder einen Impfstoff herstellen könnte."«
Dann sind unsere Bioliebhaber auf den Plan gerufen, die dann für ihre jeweilige Familie den Impfstoff herstellen würden und auch noch mit Erfolg.
Wenn das möglich wäre und Herr Stöcker diese Rezeptur auch noch veröffentlich würde, dann soll er aber ganz schnell sein Testament machen…
Es gab da doch schon mal diesen Ansatz mit Corona-Parties .…
du bist ein kleinkarierter Neider
Der Virus ist nie gefunden worden . Dr Stefano Scaglione & Thorsten Engelbrecht , ich glaube ien ziemlich frischer Artikel zum Thema : gibts ihn oder gibts ihn nicht ???
https://off-guardian.org/2021/01/31/phantom-virus-in-search-of-sars-cov‑2/
Stöcker impft auch nicht mit einem Virus (tot oder lebendig, wie in herkömmlichen Impfungen) sondern wie er es selbst beschreibt:
"(…) Basierend auf unserer umfassenden Erfahrung in der Reagenzien-Entwicklung zur Diagnostik neuer Viruskrankheiten haben wir schnell und zielsicher ein Antigenkonstrukt geschaffen und rekombinant hergestellt, mit dem sich Antikörper gegen SARS-CoV‑2 zuverlässig nachweisen lassen. Es basiert auf der Rezeptor-bindenden Domäne innerhalb der S1-Untereinheit des Spike-Proteins, mit der sich der Virus an Rezeptoren der Zielzellen bindet. Für mich lag es nahe, dass eine Immunisierung mit diesem Protein eine Schutzwirkung vor einer Infektion entfaltet.(…)"
Ich verstehe das so, dass ein Teil des Spike Proteins reicht. Also schon herkömmlich, eben mit einem Teil des Virus.
Der Sinopharm Impfstoff liegt in Verträglichkeit und Wirksamkeit sogar über dem Grippeimpfstoff und er wird obwohl sofort und in großen Mengen, als auch an älteren und Kindern getestet nicht zugelassen geschweige denn importiert. Serbien impft mit dem Sinopharm und dem Sputnik Impfstoff.
Indien hat den von Biontech nicht zugelassen (Biontech hört sich doch sowieso schon wie aus einem SciFi B‑Movie an)
Warum nur.…
Falls es eine Impfpflicht gibt die mich wahrscheinlich daran hindern wird meinen Beruf auszuüben…ich mach dann mal Urlaub in Serbien.
Der Ansatz von STöcker ist gut, der könnte sogar funktionieren.…und genau das ist das Problem.
Übrigens als erstes EU Land hat die Slovakei Ivermectin zugelassen, ich kenne sogar den Mann der dafür mit gekämpft hat. Ein Lokalpolitiker. So geht das Leute.
Mit Ivermectin und Vit D (plus Ergänzungen) ist das ganze nur noch eine Farce.
Ob der bald einen Unfall erleidet?
Auf seiner sehr kreativen Homepage gibt Prof. Stöcker Einblicke in die beste Impfung gegen Corona:
https://www.winfried-stoecker.de/
Es lohnt sich wirklich, da mal vorbeizugucken!
Ja, es lohnt sich. Ich vermute der Mann hat Recht.
https://www.winfried-stoecker.de/blog/die-beste-impfung-gegen-covid-19
"Im gleichen Zusammenhang ist sicherlich die Forderung des Paul-Ehrlich-Instituts zu sehen, dass man ein positives Antikörper-Ergebnis im Impfpass nur dann anerkennen soll, wenn es durch einen zugelassenen Impfstoff zustande gekommen ist. Da sollen sich sogar Personen nach überstandener Corona-Infektion noch einmal impfen lassen, die sich ihren Antikörper ehrlich verdient haben. Offenbar damit den Günstlingen nichts entgeht. Zeigt mal jemand das Paul-Ehrlich-Institut an?"
Die EUROIMMUN Medizinische Labordiagnostika AG ist ein deutsches Unternehmen, das Reagenzien für die medizinische Labordiagnostik herstellt. Im Vordergrund stehen Testsysteme, mit denen im Serum von Patienten Antikörper bestimmt und dadurch Autoimmun- und Infektionskrankheiten (auch bei Covid-19[1]) sowie Allergien diagnostiziert werden können.
Unternehmensprofil
Das Unternehmen wurde im September 1987 von Winfried Stöcker gegründet und hat seinen Hauptsitz in Lübeck. Zweigstellen befinden sich in Groß Grönau bei Lübeck, in Dassow und Selmsdorf (beide Mecklenburg-Vorpommern), in Rennersdorf/O.L. (Sachsen), in Kunnersdorf auf dem Eigen (Sachsen) und in Pegnitz (Bayern). Euroimmun unterhält Niederlassungen in China (Peking, Hangzhou), Brasilien (São Paulo), Frankreich (Bussy-Saint-Martin), Großbritannien (London), Italien (Padua), Kanada (Mississauga), in Polen (Wrocław), in Portugal (Amadora), in der Schweiz (Luzern), in Singapur, in Spanien (Madrid), Südafrika (Kapstadt), in der Türkei (Istanbul) und in den USA (New Jersey) sowie ein Vertriebsbüro in den Vereinigten Arabischen Emiraten (Dubai).
Im Jahr 2017 beschäftigte Euroimmun in Deutschland 1800 Mitarbeiter, weltweit 2575. Der Jahresumsatz 2017 betrug im Konzern 284 Millionen Euro. Nach eigenen Angaben beschäftigte Euroimmun im Jahr 2018 über 2800 Mitarbeiter, davon mehr als 2000 in Deutschland. Der Jahresumsatz stieg auf etwa 307 Millionen Euro.[2]
Zu den Erfindungen der Euroimmun gehören die Biochips. Dabei handelt es sich um papierdünne Folien aus Glas, die mit Zellen oder Gewebeschnitten beschichtet und maschinell in millimetergroße Fragmente unterteilt werden. Diese Fragmente werden vollautomatisch auf Objektträger geklebt. Die Biochip-Technologie ermöglicht eine extreme Miniaturisierung und Standardisierung immunbiochemischer Analysen. Für dieses Verfahren wurde Euroimmun 1989 mit dem Schmidt-Römhild-Technologiepreis ausgezeichnet.[3]
Die Zahlungen von Euroimmun in Höhe von einer Million Euro an die Universität zu Lübeck wurden nach einer Kontroverse zwischen dem Euroimmun-Gründer und damaligen Vorstandsvorsitzenden Winfried Stöcker und ehemaligen Universitätspräsident Hendrik Lehnert eingestellt.[4]
Im Juni 2017 wurde bekannt, dass das amerikanische Unternehmen PerkinElmer Euroimmun erwerben wird.[5] Das Bundeskartellamt stimmte der Übernahme im August 2017 zu und am 19. Dezember 2017 wurde der Verkauf für 1,2 Milliarden Euro abgeschlossen.[6][7]
https://de.wikipedia.org/wiki/Euroimmun
Die RNA-"Impfung" ist anscheinend doch sicher und super, sagt
Prof. Dr. Philip Hilgard, Chefarzt im Ev. Krankenhaus Mülheim:
https://www.youtube.com/watch?v=RkdwIRutc9Q
Das ist wirklich "gekonnt gemacht" – auch wenn ich mir nicht das Ganze, sondern nur einzelne Sequenzen angesehen habe (was für einen Impfstoff reicht, muss auch für die Einschätzung eines Videos hinreichen).
Böse ist es nur an der Stelle ab ca. 54, wo er den mRNA-Impfstoff "erklärt": er spricht von "Liposomen", die er in der Folge auch liebevoll "Fettpartikelchen" nennt. Dass es sich um Nanolipide handelt oder dass das ein Unterschied zu den liebenswerten Partikelchen sein könnte, weiß oder kennt er offenbar nicht.
Die Nebenwirkungen liest er bei Pfizer "vom Blatt".
Den Schlenk den er kriegen muss, ist die Erklärung des absoluten Risikos von 0,71 % – und er schafft selbst das, indem er eine derart geringe Ansteckungsrate generell für ungewöhnlich hält. Nur zu kriegen durch Lockdown oder – Impfen, wobei das letztere unbewiesen und zirkelschlüssig bleibt, ersatzweise mit einer Karikatur verschönt wird, die genauso auch umgekehrt funktionieren würde mit "Warum haben Sie sich denn impfen lassen? – Weil ich Angst vor Husten und Kopfschmerz hatte".
Aber insgesamt ist das wirklich richtig gut gemachter gelungener Reim auf die herrschende Lehre.
Er ist ein guter Soldat. Er muss ja nicht offensichtlich lügen. Es genügt, nicht zu wissen oder nicht zu erwähnen. Und schon ist alles supi!
Spannend genug, wie dem Stöcker sowohl sein Dr. med. als auch sein Prof. unterschlagen werden. Auch dass er seit 1999 Professor der Medizinischen Tongji-Hochschule in Wuhan und seit 2011 Honorarprofessor der Universität zu Lübeck ist, fällt unter den Tisch.
Das ist framing vom Feinsten.
Womit die geneigte Leserschaft wohl davon abgelenkt werden soll, dass eine richtig große "klinische Prüfung " mit einem "experimentellen Medikament" bereits läuft.
Er hat offenbar bereits andere mit gutem Ergebnis geimpft:
https://www.winfried-stoecker.de/blog/ergebnisse-impfungen-gegen-corona
Lesenswert ist ebenfalls die Herleitung und die Begründung, aufgrund derer Prof. Dr. Stöcker zu seiner Idee des Impfstoffes kam:
https://www.winfried-stoecker.de/blog/die-beste-impfung-gegen-covid-19
Ich bin grad nicht so sicher, ob aa sich mit der Formulierung "Impfstoff kann doch jeder" und "Trittbrett-Kriminalität" einen Gefallen getan hat. Denn dass Prof. Stöcker seine Äußerung "Weil dann jeder einen Impfatoff herstellen könnte." im Kontext der komplizierten Herstellungsverfahren des mRNA-Impfstoffes bei einigen wenigen Produzenten meinte, dürfte bei neutraler Betrachtung sofort klar sein.
@Kirsten: Auch wenn Herr Stöcker einen harmloseren Impfstoff entwickelt haben sollte, möchte ich auch bei diesem ein ordentliches Prüfverfahren mit allen vorgeschriebenen Studienphasen sehen. Ansonsten ist das in meinen Augen genau so kriminell wie das Vorgehen mit den freigegebenen Stoffen.
Da sind wir uns völlig einig, aa!
Die Bezeichnung "Trittbrett-Kriminalität" finde ich dennoch extrem unglücklich, suggeriert sie doch gerade, dass alles andere rechtmäßig zugeht und nur das als solche bezeichnete Vorgehen unrechtmäßig ist.
@aa Das ist natürlich schon blöd, wenn ein Herr Stöcker sich vertrauensvoll genau deswegen an die dafür zuständige Institution wendet und die ihn verklagt, anstatt den Vorschlag zu prüfen. Er hat Selbstversuche und solche mit Freiwilligen vorgenommen, ohne das irgendwie vorher anzumelden – das ist schon sein ganzes Verbrechen.
Ich würde sein zeug im Übrigen mit oder ohne Prüfung nicht nehmen, denn das ADE-Problem (die zuständigen Behörden haben das bei keinem der bisherigen Stoffe auf dem Schirm) hat er auch ohne RNA, das unberechenbar in Tagen, Wochen, Monaten oder gar erst Jahren auftreten kann. No way.
Ich sehe das ähnlich. Wenn die Leute sterben würden, wie die Fliegen, wäre so ein schnelles Vorgehen ok, aber nicht in einer PCR-Pandemie.
@aa
Da Stimme ich zu. Man sollte ihm das ermöglichen. Geld hat er dafür mehr als genug.
Ihr Leut: versteht es doch bitte endlich. Seit den bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen SARS-Viren 2012 in Tierversuchen entdecktetn ADE-Problemen (die 2fach das Immunsystem betreffen) ist jeder Imfstoff gegen solche Viren vor der finalen Abklärung des Problems ein unvertretbares Risiko. – Nach heutigem Wissen ist die einzige Lösung das Immunsystem stabil zu erhalten. Wer daran zweifelt möge das mit seinem Arzt abklären. Ist es stabil wird man nicht krank, ob sich da ein paar Corona-Viren im Körper aufhalten oder nicht.
Dass Stöckers Impfvorschlag, wenn es mit rechten Dingen zugeht, die Patentansprüche aller Mitbewerber auslöscht, ist eine ganz andere Baustelle. Dass man u.U. das Paul-Ehrlich-Institut resp. Herrn Cichutek damit dran kriegen kann auch.
ADE passiert allerdings auch bei zweimaliger Infektion mit dem natürlichen Erreger .…
https://de.wikipedia.org/wiki/Infektionsverst%C3%A4rkende_Antik%C3%B6rper
Aber klar, die Idee gegen ein Schnupfenvirus zu impfen, ist Quatsch. Gegen Immunschwäche hilft keine Impfung.
Warum durch eine Impfung willentlich herbeiführen, was einen ansonsten nur treffen könnte?
Der Mann hat Cojones
DEPP
Stand heute sind 3.116.122 in Deutschland "geimpft" worden, vermeldet das RKI hier
https://impfdashboard.de
Es ist also damit zu rechnen, dass die Bevölkerung in den nächsten Jahren drastisch schrumpfen wird, zumal sie damit ja unbeirrt weitermachen bis … . Ob sie noch 10 % schaffen, oder gar 20?
In verbotener Analogie zu den Duschen möchte man den restlichen zurufen: "Leute, das sind doch gar keine Impfungen!".
@some1: Wir sollten einen klaren Kopf behalten. Es gibt zu viele Impftote und die Vertuschung der Umstände ihres Sterbens ist ein Skandal. Die genannten Dimensionen (10–20%) sind angesichts der Zahlen aber unseriös. Die Analogie ist töricht; die Ü‑80 sind nicht die vermeintlich vernichtungswürdigen Juden von heute.
Stimmt. Die Alten sind für das Fortbestehen der Menschheit nicht relevant. Sobald es an die Kinder und Zeugungsfähigen geht, sieht die Sache anders aus.
Diese mRNA-Chose ist doch eine Blaupause für noch ganz andere Eingriffe in das Erbgut.
@aa Gemeint waren 10 – 20 % Durch"impfung", die sie evtl. noch hinbekommen, bevor man sie und ihr böses Treiben stoppt, also 8 – 16 Mio anstatt nur der 3, die sie überfallartig und ohne Aufklärung seit dem 27.12.20 misshandeln. Bei den Tierversuchen sind 50 – 100 % der so behandelten gestorben. Ich rechne auch beim Menschen damit. Wenn Sie das unklar finden, begründen Sie es. Für mich sind das Massenmorde, heimtückisch und aus niederen Beweggründen durch die, die es fachlich wissen müssen, und Beihilfe bei jedem einzelnen, der sich daran beteiligt, nachdem er das Grauen in den Heimen seit 1 Monat mitbekommt und aktiv unterstützt. (Bis vor kurzem fanden sich Uralte vor Gericht wieder, die auch nur die Buchhaltung für die Einrichtungen in den einstigen Entsprechungen dieser Zustände machten … )
@ B.M.Bürger – 7. Februar 2021 um 23:32 Uhr
Klar, auch die passende Antwort von some.1: „Warum durch eine Impfung willentlich herbeiführen, was einen ansonsten nur treffen könnte?“
Daraus folgt dann aber glasklar dass der eigentlche Skandal darin liegt dass überhaupt mit der Entwicklung von Impfstoffen unter diesen Umständen begonnen wurde. Ich rede hier von Wissenschaftlern, denen man unterstellen muss dass sie das gewußt haben. Auch eine Therapie mit Antikörpern ruft dieses Risiko hervor. Daraus folgt dann:
– entweder sofort mit diesen Impfungen aufhören
oder
– mit geballten und gebündelten Kräfter der Forschung herausfinden wie man das Immunsystem angeschlagener Menschen prüfbar stabilisieren kann
Mit Impfungen jedenfalls wird es nie gelingen die Häufigkeiten dieser dauernd mutierenden Viren so herabzudrücken dass dieses Risiko verschwindet.
@ aa – 8. Februar 2021 um 0:26 Uhr
Wie es kommt dass durch die Impfung eine ziemlich große Zahl von Leuten an Covid-19 erkranken habe ich hier dargestellt. Das erklärt auch die ungewöhnlich hohe Zahl von Toten Ü70. Es ist schlicht Wahnsinn solche Impfungen mitten in der Virensaison durchzuführen.
Der Knackpunkt für uns alle ist das ehrliche und transparente Testen.
Der Lackmustest würde kommen wenn die „Pandemie“ zu Ende ist. Dann wird es (1) Geimpfte geben (Schutzstatus: unbekannt) und (2) Leute mit Antikörpern geben (Schutzstatus: nicht so sicher bekannt – Wiederinfektion möglich?). Und (3) Leute mit Immungedächtnis dagegen (Test gibt es, 160 Euro, privat zu zahlen), die wohl sicher geschützt sind. Jedenfalls vor einer Infektion mit Covid-19-Erkrankung. Und Leute „ohne alles“. – Leuten mit (2) und (3) kann man nicht die Rechte von Leuten mit (1) verweigern. Ich glaube immer noch nicht dass man das in Europa durchsetzen könnte.
Dabei nehme ich an dass spätestens innerhalb des nächsten Jahres die Schwindel-Erzählung vom tödlichen Virus CoV‑2 zusammen brechen wird. Sie paßt ja schon längst nicht mehr zu den beobachtbaren Fakten.
Das waren noch Zeiten: Impfzwang-Satire 2018 im Schweizer Fernsehen:
https://www.youtube.com/watch?v=dO7BJGMmZQE
Die heutigen Vorgänge haben m.E. starke Parallelen zu einem Impfstoff gegen Vogelgrippe.
2009 reichte die investigative Wissenschaftsjournalistin Jane Burgermeister Strafanzeige beim FBI ein gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Vereinten Nationen (UN) und mehrere hochrangige Regierungs- und Unternehmensvertreter wegen Bioterrorismus und Versuchen, Massenmord zu begehen. Ebenso hatte sie eine einstweilige Verfügung gegen Zwangsimpfungen vorbereitet. Diese Aktionen folgen auf ihre im April eingereichte Klage gegen die Baxter AG und Avir Green Hills Biotechnology aus Österreich wegen der Produktion von kontaminiertem Vogelgrippe-Impfstoff, von dem sie behauptete, dass dies vorsätzlich geschehen war, um eine Pandemie zu verursachen und davon zu profitieren.
Ich weiß nicht, was daraus – oder aus ihr! – geworden ist, aber es ist denkbar, dass sie als Störung im System damals womöglich schon Schlimmeres verhindert hat.
Im Netz findet man extrem wenig über sie: Im spanischen Wiki gibt es einen Eintrag zu ihr, im deutschen nicht, dort hat sich lediglich Psiram der Verschwörungstheoretikerin angenommen, ein Buch über ein Interview mit ihr ist auf amazon "unkenntlich", ihren Blog "birdflu666" gibt es nicht mehr, eine Person ihres namens twittert angeblich aus Griechenland.…
https://twitter.com/janeburgermeis2
Das wenige Weiterführende über sie für den, den es interessiert:
https://mywakenews.wordpress.com/2010/08/05/jane-burgermeister-politisch-in-osterreich-verfolgt/
https://www.globalresearch.ca/journalist-files-charges-against-who-and-un-for-bioterrorism-and-intent-to-commit-mass-murder/14276
Und neu hochgeladen, noch auf YT ein altes Video eines Vortrags von ihr:
https://www.youtube.com/watch?v=iGxGdi7u3oo
Ja, da gibt es viele Merkwürdigkeiten im Zusammenhang mit Publikationen über Covid-19. Haben Sie für Schulungszwecke über FakeNews-Propagandisten die URL zum Psiram-Beitrag gerade zur Hand?
ich verlinke laufend zu SWPRS. Da kommt die Standardkritik: warum sind die anonym?
Das gleiche Bild auch hier – die Fundgrube für Daten über alternative Medikation:
https://c19pvpi.com/faq.html
„Who is @CovidAnalysis?
We are PhD researchers, scientists, people who hope to make a contribution, even if it is only very minor. You can find our research in journals like Science and Nature. For examples of why we can't be more specific search for <b<"raoult death threats" or "simone gold fired". We have little interest in adding to our publication lists, being in the news, or being on TV (we have done all of these things before but feel there are more important things in life now).“ (Hervorhebung von mir)
Es muss da einen Zusammenhang geben mit zahlreichen, aber hochoffiziellen FakeNews:
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/corona-impfung-faq-immunsturm-100.html – reiner Schwindel!
DARPA sorgt vor und denkt mit …
DIE DARPA-LÖSUNG
Im Jahr 2012 begann die DARPA mit dem ADEPT:PROTECT-Programm* in die Entwicklung von genkodierten Impfstoffen zu investieren, einer neuen Kategorie von Präventivmaßnahmen, die auf DNA oder RNA basieren. Bei diesem Ansatz werden Gene, die immunstimulierende Antigene kodieren, wie z. B. die Spike-Proteine auf der Oberfläche von Viren wie dem Erreger von SARS-CoV‑2, direkt in den Körper des Empfängers gebracht. Dort veranlassen die in der DNA oder RNA enthaltenen Instruktionen die körpereigenen Zellen, das antigene Virusprotein herzustellen, was wiederum eine Immunreaktion gegen das Virus hervorruft.
Genbasierte Impfstoffe haben sich als vielversprechend erwiesen, wenn es darum geht, einen sicheren, reproduzierbaren und langfristigen Immunschutz zu gewährleisten. Damit Impfstoffe wirken, ist jedoch oft mehr als eine Dosis erforderlich, und es dauert oft Wochen bis Monate, bis das Immunsystem des Empfängers einen ausreichenden Schutz gegen das virale Zielmolekül des Impfstoffs aufgebaut hat. Diese biomedizinischen Gegebenheiten stellen eine Bedrohung für die Soldaten dar, wenn sie in Regionen mit hohem Erregeraufkommen eingesetzt werden, bevor sie eine relevante Immunität aufgebaut haben, sowie eine Bedrohung für militärische Einsätze, wenn sich der Einsatz des Personals verzögert, bis es einen Immunschutz erreicht hat.
Damit ein Impfstoff Immunität verleiht, muss er beim Empfänger zur Produktion von hochwirksamen Antikörpern führen, die den Erreger neutralisieren können.
Die DARPA initiierte das ADEPT:PROTECT-Programm (meist einfacher als ADEPT bezeichnet) mit der Absicht, einen neuartigen Weg zu einem nahezu sofortigen Schutz gegen Krankheitserreger zu beschreiten, für die es noch keine Impfstoffe gibt, und während der Entwicklung eines Impfstoffs, die Jahre dauern kann, einen vorübergehenden Schutz zu verleihen.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.darpa.mil/attachments/ADEPTVignetteFINAL.pdf
(https://de.wikipedia.org/wiki/Mengeles_Erben)
Vielleicht auch interessant, wie die WHO Impfschäden bewertet:
https://cioms.ch/wp-content/uploads/2017/01/report_working_group_on_vaccine_LR.pdf
Auf Seite 40 findet man den Ablaufplan. Es ist klar ersichtlich, dass zuerst jede er- oder ausdenkliche Möglichkeit geprüft wird, bevor man auch nur in Betracht zieht, es könnte ein Impfschaden gewesen sein.
Denkbar wäre durchaus auch das umgekehrte Vorgehen. Aber dann wäre die Wahrscheinlichkeit geringer, dass anderes auch noch in Frage kommt. Hätte allerdings auch den Charme, dass man die Versuchstiere nicht weiter unnütz damit quälen muss, sondern den Stoff optimieren könnte. Aber nun … vermutlich werden die AEFIs wissenschaftlich gesondert untersucht. sicher sogar.