Impfung wirkt unmittelbar

kurier​.de

Hard Rock Hallelujah

»In vie­len Ländern stockt die Impfkampagne. Es braucht also Vorbilder wie den uner­schrocke­nen Lordi-Sänger, der im Bühnen-Outfit zur Impfung kam.

Helsinki – Monstermäßige Impfung: Mr. Lordi, Sänger der fin­ni­schen Hardrock-Horror-Band Lordi, hat sich in sei­nem furcht­erre­gen­den Bühnen-Outfit gegen Corona imp­fen lassen.

Der Frontmann des Siegers des Eurovision Song Contests 2006 ("Hard Rock Hallelujah") bekam am Sonntag bei einer Impfveranstaltung im nord­fin­ni­schen Rovaniemi sei­ne zwei­te Corona-Impfung verpasst.

"Sie haben eine gro­ße Nadel in mei­nen Arm gesetzt, und genau des­halb bin ich hier­her­ge­kom­men", wur­de Mr. Lordi, der gut­bür­ger­lich eigent­lich Tomi Petteri Putaansuu heißt, im Anschluss vom Rundfunksender Yle zitiert. Die Veranstaltung war dazu gedacht, vor allem jün­ge­re Menschen zur Corona-Impfung zu ermu­ti­gen.«

Da die PR-Aktion am 2.8. statt­fand, muß man kon­sta­tie­ren: Ein vol­ler Erfolg!

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7 Antworten auf „Impfung wirkt unmittelbar“

  1. Dieser Finne nimmt vor­weg wie die Corona Impffans gegen Ende 2022 mit 15 Auffrischungs- Booster Impfungen daher­kom­men werden.
    Als Impfzombies mit rui­nier­tem Immunsytem.
    Es gibt nicht nur Systemkünstler. Zwei wei­te­re Popgrößen aus UK, neben Eric Clapton, die öffent­lich die Corona Impfdiktatur ableh­nen und sich auf vie­len anti-Lockdown und anti-Impfpass Demos, wie zuletzt in
    London, blicken las­sen sind das Pop Duo Right said Fred, ali­as Fred Fairbrass und Richard Fairbrass.
    In der Systempresse wer­den sie für ihre Kritik als „Corona Leugner und Impfverweigerer „nie­der­ge­macht.
    Einer der Brüder hat­te vor kur­zem eine Erkältung und er ließ sich vor­sichts­hal­ber vier Tage im Krankenhaus behan­deln. Dort wur­de Corona festgestellt.
    Jetzt ist er wie­der gesund und will sich wie er bekannt­gab auch wei­ter­hin nicht gegen Corona „imp­fen“ lassen.
    Warum auch, er ist ja genesen.
    Die Fairbrass Brüder sag­ten zuletzt auf der London Demo, das sie von ihren Künster Kollegen inof­fi­zi­ell viel Zuspruch für ihre Kritik an den Coronamassnahmen Politik erhal­ten, aber das die mei­sten ihrer Kollegen sich nicht trau­en ihre Kritik öffent­lich zu machen. Viele brau­chen die Auftritte und sie wis­sen das es ihrer Karriere scha­det. Nichtsdestoweniger for­den die Fairbrass Brüder jeden auf ihre Corona Kritik öffent­lich zu machen und Eric Clapton fei­ern sie zurecht wie ich fin­de als “the new punk“.
    Das heißt soviel wie der neue Rebell. Eric Clapton hat vor kur­zem sei­ne Impfkritik musi­ka­lisch bestens zum Ausdruck gebracht. This B.S. has got to stop!

    Viele wer­den sich an die uner­hör­te Leichtigkeit des Seins in den 1990 Jahren erin­nern und die­sen Hit noch
    „im Ohr haben“:
    Right Said Fred – I`m Too Sexy (1991)

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​2​1​h​m​M​q​e​9​Phg

  2. Ich wei­se dar­auf hin, dass aus 200.000 Dummen, die sich pro Tag sprit­zen las­sen, in 100 Tagen – also bis zum 10. Dezember 2021 – schon 20 Millionen wer­den. Aber: ich zweif­le auch dar­an, dass sich die­se 20 Mios zum Spritztermin bei Pfizer noch ein­fin­den wer­den. Das Reservoir an Idioten, respek­ti­ve Covidioten, im Land ist irgend­wann erschöpft.

  3. Ich fand die mal lustig, jetzt nicht mehr. Habe bereits alle CDs von den "Ärzten" in die Restmülltonne gewor­fen. Die kor­rup­ten abge­ta­kel­ten Spießer.

  4. Ja, ja der „Kurier“, weiß immer wo’s lang geht – in Coronadingen schon fast der öster­rei­chi­sche Geistesbruder des „Tagesspiegel“ …

    Da es ja, wie ich aus Corodok ler­ne, erst Herbst wird, wenn Drosten im Blaumann am Impfquotenthermostat geschraubt hat, und da der das wohl doch nicht allei­ne schafft, springt der „Kurier“ ihm jetzt mit dem ulti­ma­ti­ven Impfargument bei … 

    Eines ist aber doch scha­de: Warum hat die­ses huma­no­ide Wesen sich nicht gleich in der Impfstraße im Stephansdom imp­fen las­sen? Dann hät­te er gleich auch noch eine Autogrammstunde hal­ten und ein Selfie mit dem Herrn Kardinal schie­ßen können!

    Sollte doch irgend­wann der Herbst kom­men, kann ihn der Herr Gesundheitsstadt Hacker ja dann im zum Sturmtrinken und zum Martinsgansl in die schö­nen künf­ti­gen Wiener 1G-Beisln aus den ambi­tio­nier­ten Träumen des Herrn H. ein­la­den. Ist bestimmt noch uri­ger als eine 2G-Kneipe in Hamburg …

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