So überschreibt Tim Röhn einen Kommentar auf welt.de (Bezahlschranke) am 1.9. Mit "Rheinischer Post", "Bild", "Spiegel" und "Welt" hat er schon einiges an Mainstream hinter sich. Es ist zu lesen:
»Druck auf Ungeimpfte, Furcht vor offenen Schulen, mediale Panikmache: Während die Menschen in Spanien, England oder Schweden fast wieder so leben wie vor der Pandemie, herrscht in Deutschland die „German Angst“. Wie konnte es nur dazu kommen?
Vor ein paar Tagen saß ich in einem andalusischen Straßencafé und erfreute mich mit einer Tasse Kaffee in der Hand des Lebens. Meine positive Grundstimmung wurde durch eine Nachricht, die ich im Online-Portal der Regionalzeitung „Diario Sur“ las, weiter aufgeheitert: Der Oberste Gerichtshof in Madrid hat die Einführung eines Covid-Passports verboten und damit ein entsprechendes Urteil des höchsten andalusischen Gerichts bestätigt.
Dieses hatte Anfang August den Plan der Regionalregierung, eine Impfung oder einen Test für den Barbesuch verpflichtend zu machen, durchkreuzt. Die Maßnahme, so die Richter, sei diskriminierend und verletze die Privatsphäre der Spanier. Am Obersten Gerichtshof sahen sie es genauso und befanden darüber hinaus, es sei im Blick auf die epidemiologische Lage nicht verhältnismäßig, für eine gesamte Region eine solche Regel zu verhängen. Das Madrider Urteil kam, einen Tag nachdem schon der Oberste Gerichtshof der Kanarischen Inseln den Covid-Passport als illegal eingestuft hatte. Die Begründung war ähnlich, die Richter erwähnten noch die drohende „Segregation“ der Bevölkerung.
Das Land machte damit den nächsten Schritt in Richtung alter Normalität, dahin, sich mit der Existenz von Covid-19 zu arrangieren und wieder ein Leben wie vor der Pandemie zu führen. Seit Monaten schon ist von Panikmache seitens der Regierung und ihrer ausgewählten Experten nichts mehr zu hören, wird lieber über „Licht am Ende des Tunnels“ sinniert als über Schreckensszenarien von überlaufenden Intensivstationen – und das, obwohl man weniger als ein Drittel Intensivbetten pro Kopf hat als Deutschland.
Vor eineinhalb Monaten ist die spanische Regierung – reichlich spät, aber immerhin – zu der Erkenntnis gelangt, dass eine ausnahmslose Maskenpflicht im Freien Unsinn ist, und hat sie abgeschafft. Die „fünfte Welle“, gerade abgeflacht, mit Sieben-Tage-Inzidenzen von bis zu 500? Schwappte ohne allzu viel Aufsehen vorüber.«
Der Autor freut sich über eine "Impfquote" von fast 70 Prozent, die ohne Druck zustande gekommen sei:
"Die Kopplung von Freiheitsrechten an den Impfstatus? Undenkbar… Kinder, die sich ständig testen lassen müssen, um ein Grundrecht in Anspruch nehmen zu können: in die Schule zu gehen – auch das gibt es in Spanien nicht…
Entsetzen? Öffentlicher Aufruhr? Fehlanzeige.
Während in Frankreich samstags bis zu 200.000 Menschen gegen die Teilung der Bevölkerung auf die Straße gehen, wird in Deutschland jede noch so abstruse Maßnahme schulterzuckend hingenommen.
Da sind jene, die sich für moralisch überlegen halten, wenn sie Lockdown-Schäden und die Auswirkungen der Restriktionen gerade auf die unteren sozialen Schichten ignorieren. Die jetzt, bei immer noch fast genauso vollen Intensivstationen wie im Winter, seltsamerweise keinen Wind um sterbende Krebs- und Herzinfarkt-Patienten machen; es sterben in Deutschland übrigens im Schnitt 2500 Menschen am Tag.
Wo sind die Reportagen vom Lungenkrebstod in deutschen Kliniken, die vom Sterben an Krankenhauskeimen? Rauchen und Alkohol – müsste man beides nicht konsequenterweise verbieten, damit jene, die deswegen krank werden, nicht irgendein freies Bett blockieren, das andernfalls ein Asket belegen könnte?
Da ist der sehr, sehr gute Freund, der mir sagte, ich sei „rechts“ – weil ich finde, dass es für Grundrechtsbeschränkungen überzeugende Argumente geben muss, und im Zusammenhang mit der Verhängung einer Ausgangssperre das Wort „Polizeistaat“ in den Mund nahm…
Wenn ich dieser Tage aus Spanien auf Deutschland blicke, stelle ich mir auch diese Frage: Wann wurde es politisch korrekt, wegen Covid-19 in Panik zu verfallen und alle Restriktionen der Politik gutzuheißen? Warum ist es plötzlich so in Mode, den Mächtigen jedes Wort zu glauben? Was ist falsch daran, Lockdowns zu kritisieren? Warum kann ich nicht Zweifel an der Aussagekraft von PCR-Tests und dem Nutzen all der Maßnahmen äußern, ohne dass ich daran erinnert werde, dass genau das ja schon einmal ein „Querdenker“ gesagt hat? Wenn der „Querdenker“ ankündigt, dass nach dem Sommer der Herbst kommt – sollte ich dann mit dieser Prognose künftig vorsichtig sein?
Warum ist es verpönt, in der Debatte auf Schweden zu verweisen? Es gab keinen Lockdown in Schweden – und die Zahlen sind trotzdem besser als im EU-Durchschnitt. Und die Regierung – jetzt wird es ganz bitter für die Lagerdenker – ist nicht einmal rechts, sondern sozialdemokratisch…
Ich erkenne Deutschland nicht wieder – mit all seinen klugen Köpfen, seiner wirtschaftlichen Kraft und seinem im internationalen Vergleich sehr gut aufgestellten Gesundheitssystem. Ich sehe vor allem die „German Angst“ und den tiefen Wunsch, von Vater Staat immer neue Anweisungen zur Bewältigung der als hochdramatisch bewerteten Lage zu bekommen.
Dass es einmal so kommen würde, hätte ich nicht gedacht. Im ersten Lockdown saß ich in Spanien fest, 24 Stunden Ausgangssperre, Militär auf den Straßen. Der absolute Horror. Ich wollte nach Deutschland, traute mich aber nicht zu fliegen. Ich sah im Fernsehen, wie sie Straßenzüge desinfizierten, und dachte, es sei jetzt besser, zu bleiben, wo man ist, denn da draußen wütet der Tod. Als ich im Sommer zurück in Deutschland war, atmete ich auf. Kaum Masken, ein bisschen Papierkram im Restaurant, sonst Freiheit.
Seitdem ist etwas verrutscht, hier in die eine, dort in die andere Richtung. Ich bin froh, die Lage in Deutschland aktuell nur aus der Ferne verfolgen zu müssen."

Es bleibt eine Frage nach wie vor zu klären:
Wenn es nur um Geld geht, warum legt man so unheimlich viel Wert darauf möglichst alle Menschen (inklusive Kinder) durchzuimpfen?
Das Geld ist bezahlt, ein gewisser Widerstand vorhanden & bei der Schweinegrippe hatte man ja auch kein Problem damit die einmal bezahlten Impfstoffe anschließend zu verbrennen/ zu entsorgen … Warum soll das Zeug dieses Mal unbedingt in die Körper?
Geht es um das Erzeugen politischen Gehorsams? Um die Etablierung eines neuen Selbstbedienungsladens für die Pharmaindustrie? Um Experimente, die man einfach mal machen wollte (ein großes Planspiel)? Eine bessere Ausgangsposition für die Durchsetzung zukünftiger Pläne?
sind die kinder nicht eine lebenslange kundschaft? die kinder erben die weltsicht auf corona, die für alle zeit geltung haben soll.
aus der geltung entstehen neue weltuntergangsszenarien.
Nehmen wir an, es geht um die Verschmelzung von Mensch und Maschine, das heißt die Machtübernahme von Big Tech und Pharma.
Dann ist die erste Gruppe der Geimpften – Vulnerable – der Test.
Die nächste Gruppe, die erpresst werden muss, da sie selbst nicht gefährdet sind, steht im Berufsleben und hat Kinder.
Dazu: Ungeimpfte müssen als Kontaktperson in Quarantäne.
https://coronavirus.nrw/quarantaeneregelung-fuer-bereits-geimpfte-kontaktpersonen-angepasst/
Ganz wichtig sind die Kinder, denn die sind die Zukunft.
Und klar, es ist keine einmalige Aktion, sondern alle sollen daran gewöhnt werden, sich alle 6 Monate mit genetischer Information impfen zu lassen, und in Distanz über Big Tech zu kommunizieren, und sich mittels Big Tech zu legitimieren.
Letzlich geht es um Konsum.
Nur so macht das, was gerade abläuft Sinn. Und: Das kann im Ernst kaum jemand wollen. Unsere Politiker und Gerichte sind gekauft oder erpresst.
Woher diese wahnsinnige Idee? Die 1% sind dabei, die Kontrolle zu verlieren. Nachhaltigkeit bedeutet weniger Konsum. Die schwindende "westliche" Macht bedeutet weniger "westlichen" Konsum.
Die Konsequenz sind Negativzinsen. Und Negativzinsen sind das Ende des Kapitalismus.
https://marx-forum.de/marx-lexikon/lexikon_z/zinsk.html
Wir werden Arbeit und Leben neu ordnen müssen, uns entscheiden, was wichtig ist und was nicht.
Pharma und BigTech sind bei mir ganz am Ende der Liste.
Ja, ganz am Ende stehen auch für mich diese beiden.
Die Medizin bei uns muss sich eigene kritische Stimmen gefallen lassen und ebenfalls Richtung Gesundheit und Vorsorge ihre Schwerpunkte setzen. Das Geschäft hat zu sehr Platz gegriffen, ist gefördert worden..
Und ja, möglich wäre es, dass sich diese Typen wie Gates hinter den Kulissen als Retter des Westens ausgeben. Und das auch glauben. Dabei glauben sie in Wirklichkeit nur an ihren eigenen Vorteil. Und das verstehen viele Mediziner sofort, die da deshalb gerne mit machen.
Ein Antoni Fauci ist für mich der Ausdruck einer schmutzigen Mafia.
@Felix:
Wenn alle geimpft sind, gibt es keine Kontrollgruppe. Vielleicht ist das der Grund. Über noch ekelhaftere Gründe möchte ich hier nicht spekulieren.
@Zebraherz
Ich fürchte, einen ekelhafteren Grund kann es gar nicht geben und so wird es sein.
Gute Frage Felix, die stell ich mir auch. Es geht ja wohl auch noch um die Schaffung einer Überwachungsinfrastruktur. Aber auch die ginge ohne noch höhere Durchimpfungsrate, über die Tests, die vorgelegt werden müssen. Es ist sicher auch ein Sozialexperiment ‑wie sich das Volk steuern lässt, wieviel Zucker ausreichend und wieviel Druck nötig ist. Aber warum um jeden Preis der Scheiß in jeden Greis und jedes Kind muss? Das wird auch einen Grund haben, der jetzt noch nicht richtig sichbar ist. Es riecht auf alle Fälle gar nicht gut.
@Bea
Das riecht nicht nur nicht gut – das lässt Schlimmstes befürchten. Und ich sage das ganz losgelöst von irgendeiner bestimmten Verschwörungstheorie …
Die Frage ist leicht zu beantworten:
eine nennenswert große Kohorte von Ungeimpften geben erst die Möglichkeit, spätere Impfschäden als solche zu erkennen.
Anscheinend will Politik, "Wissenschafts"- und Pharma-Mafia, Medien und Virologie genau das mit aller Macht verhindern.
@ Albrecht Storz: das wird aber nicht klappen, zu viele lassen sich eben nicht impfen wie aa hier immer wieder sehr gut zeigt. Und Herr Osten ist darüber besorgt. Ich vermute, dass der Schwindel wegen der Unwirksamkeit der „Impfstoffe“ sowie deren Nebenwirkungen praktisch einstürzen wird und die rücksichtslosen Protagonisten dann jedenfalls noch versuchen, die Reste wie Internethandel, Überwachung mit Datenausbeute usw. zu nutzen. Wenn nur 20% politisch aufwachen, wird es eng für diese Kriminellen, auch solche, die jetzt in Berlin in Regierung und Parlament sitzen. Von Deutschland, Frankreich und den Alpenländern könnte eine erfolgreiche Welle (ja) für eine Kehrtwende gegen Konsum und für ein gesundes Leben mit viel Sauerstoff in einem gesundem Klima ausgehen. Vielleicht fürchten so eine voraussehbare Denke die WEF‘s auch, Frau Baerbock ist da wohl nur eine Randfigur, und schicken uns dazu nochmal ihren härtesten Kapitalismus auf den Hals. Der, von dem Erfurt hier immer schreibt. Oder so ähnlich.
"Geht es um das Erzeugen politischen Gehorsams? Um die Etablierung eines neuen Selbstbedienungsladens für die Pharmaindustrie? Um Experimente, die man einfach mal machen wollte (ein großes Planspiel)? Eine bessere Ausgangsposition für die Durchsetzung zukünftiger Pläne?
Von allem etwas?
Vielleicht auch ein wenig Rache für das Desaster, das die impfunwilligen Deutschen der Regierung mit dem Schweinegrippe-Impfstoff beschert haben? Jetzt zeigt man ihnen so richtig, wo der Hase lang läuft. (Die Schweden haben sich völlig unnötig und unkritisch mit dem Schweinegrippen-Serum impfen lassen, und mit zahlreichen Narkolepsie-Fällen bezahlt. Jetzt sind sie klüger. Ihre Politiker anscheinend auch.)
OT, nur ein Hinweis auf das 3Sat-Magazin "Nano", in dem am 31.08.21 in den ersten acht Minuten tatsächlich eine Dokumentation darüber läuft was unsere "Corona-Maßnahmen" den Ärmsten der Welt antun:
Millionenfaches Leiden und Sterben an Hunger und nicht mehr behandelten Krankheiten (zusätzlich zum "normalen" Hunger und Krankheitssterben in diesen Ländern):
Nur die ersten acht Minuten:
https://www.3sat.de/wissen/nano/210831-sendung-nano-102.html
(Nachfolgend kommen zwei Berichte über a) Herrn Helmholtz und b) Wolkenforscherinnen von einem der Helmholtz-Zentren; da gibt es [in a, etwa bei Min. 10 bis 11 der Sendung] einen winzigen Hinweis darauf, dass die Helmholtz-Zentren einst versuchten, ihre Forschung auf validen Daten aufzubauen. Das war's aber auch schon – auf das Versagen dieser sogen. Helmholtz-Gemeinschaft in der Corona-Zeit wird natürlich nicht eingegangen.
Oder sollte die Tatsache, dass ausgerechnet Wolken-Forschung von Helmholtzlerinnen (nach dem Panegyrikus auf den Gründer dieser Forschungsgemeinschaft) im Mittelpunkt der Sendung steht, ein Zeichen sein?
Dazu passt anders auch dieses Video, in dem eine mutige Physiotherapeutin Wolfgang Schäuble konfrontiert. Schlecht zu verstehen, aber es ist möglich. Sehr guter kurzer Text.
https://www.youtube.com/watch?v=Nt1TYNL_CwY
Ich stimme zu und wünsche Wolfgang Schäuble ein langes Leben. Möge er davon alles mit Muße ohne vorzeitige Dimmung seiner geistigen Kerze verbringen dürfen.
Beim Lesen von Texten wie diesem schleicht sich in mir ganz unverhohlen und immer öfter der Gedanke zum Auswandern ein. Ich hätte als viel Reisender schon oft die Möglichkeit gehabt, z.B. in Schweden zu bleiben, wo ich in der Aufforstung über mehrere Jahre saisonal bis zu 5 Monate tätig war. Aber immer fühlte ich mich in irgend einer Weise an mein Heimatland gebunden. Das hat sich nun drastisch geändert. Demobesuche in B vor Wasserwerfern, strikte Maskenverweigerung und damit verbundene Anfeindungen, die zahllosen (zumeist erfolglosen) Versuche der Aufklärung innerhalb meines zerrinnenden sozialen Umfeldes bzgl. Impfung hinterließen Narben, die wohl nie aufhören werden zu jucken. Ich stehe Berichten von Freunden gegenüber, die im Sommer z.B. in Ungarn Urlaub machten und meinten, sie hätten in den ersten Tagen ihres Aufenthaltes die dort gelebte Normalität erst wieder neu lernen müssen. Der innere Druck beim Betreten eines Ladens oder einer Tankstelle ohne Maske wäre anfangs auch dort allgegenwärtig gewesen und ließ sich nur step by step abbauen. Die Psyche hat auch – oder vor allem? – bei uns Kritikern einen Knacks bekommen. Kurzum: kommt in D die Impfpflicht (und das wird sie), werde auch ich meinen Kram zusammen packen und dieses Sackgassen-Land verlassen. Ich hatte schon einmal ganz ähnlich gestapelten Mist so dermaßen satt, daß ich lieber Stasi-Haft über mich ergehen ließ, um in Freiheit leben zu können. Die Parallelen zur DDR-Diktatur in 1984, dem Jahr meiner Abschiebung in den Westen, sind für mich schon seit 5 Jahren unverkennbar. Allerspätestens in 2020 wurde die Mauer nicht nur wie einst um Menschen herum errichtet, sondern zusätzlich in ihnen selber – womit ich nun ein sehr ernsthaftes Problem habe.…
Die Mauer in den Köpfen muss weg!
Und wie?
WACHT AUF VERDAMMTE DIESER ERDE …
… UNS AUS DEM ELEND ZU ERLÖSEN KÖNNEN WIR NUR SELBER TUN!
oder doch bloß
… wacht auf verdammte Hammelherde
Ich bin fürs erste und geb die Hoffnung nicht auf!
Der Artikel spricht ‑schreit – mir aus der Seele! Bin in Dänemark. Deshalb habe ich leider das Treffen am 28. verpasst,, und bräuchte doch als Einzelgänger in meiner großen Familie dringend Zuspruch. Zugegebenermaßen machen wir Urlaub in einer sehr ruhigen Naturschönen ecke, aber man bekommt auch das entspannt/normale Leben in den Kleinstädten mit. Leider habe ich keinen einzigen Morgen ohne „corodok“ geschafft! Am 13.9. wird hier alles geöffnet, da man weitere Restriktionen für „gesellschaftsschaedlich“ (so übersetze ich “samfundskritisk” ) hält. Wann wäre mal in Deutschland in den Schlagzeilen davon die Rede! In dem gestrigen Artikel bei ntv, der die Machbarkeit der dänischen Maßnahmen für Deutschland abwog , fand ich zu meiner Empörung fast nur bürokratische Vergleiche mit der Diskussion um kommastellen. Bei uns herrschen in den Ämtern die gefährlichen „flueknepper“….Hier in DK hält man (oft nicht) Abstand und achtet auf handdesinfektion. Wenn ich könnte, würde ich hierbleiben und Abstand zu Deutschland halten. Mir graut vor der Rückkehr in die „geschlossene Anstalt“. (Leider nur ein persönlicher Kommentar ohne wissenschaftliche Erörterung, wie bei den vielen durchblickenden Foristen).
Ach herrjemmineh, der Arme !
Deutschland erkennt er nicht wieder, oh wie jammerschade für ihn – wir alle haben daher TIERISCH MITLEID mit ihm.….
soll er doch nach Spanien gehen oder nach Afghanistan oder Österreich, vielleicht erkennt er diese Länder ja wieder, falls er schon mal dort war.
Was soll eigentlich ein/e 70jährigerIn sagen, der z.b. ca. 1950 in Deutschland gebort wurde und hier bis 15 Jahre zum 1965 gelebte, um dann umsiedeln nach z.b. Südafrika wo er/sie seither lebte, UND DIESE PERSON KOMME NUN ANGENOMMTERWEISE 2021 nach Deutschland zurück um hier das Alter zu verleben: OB SOLCH EIN/E PERSONiN AUCH SO EMPFINDSAM WÄRE WIE UNSER SCHREIBERLING Tröhn WEIL SICH WOHL ODER ÜBEL IN D. SEIT 1965 EIN BISSELEWAS GEÄNDERT HAT, WAS ER/SIE GGF. NICHT (MEHR) ALS (1965-bezogen) DEUTSHLANtYPISCH ERKENNTE ????!????
ICH LACHE MICH FAStOT über ein TIMRÖHN ok
☻
@ArothnArmesucit, Früher sagten Menschen, die nach Ihrer dickfelligen Art "Gestrickt" sind, "Wenn es dir hier nicht passt, geh´doch nach Sibirien"! Aber was würde es für die dann verbleibenden Menschen ändern? Nichts.
Und ob sich innerhalb von ca. 50 Jahren in diesem Land nur "ein bisserl was" oder ob sich massiv was geändert hat, liegt wohl immer im Auge des Betrachters.
Sicher ist alles relativ, und ich empfehle Ihnen, sich lieber nicht tot zu lachen, sondern Gefühle für Andersdenkende zu entwickeln und evtl., falls möglich,einen chrash Kurs in Sachen SOLIDARITÄT zu belegen.
was fir Solidarität ?
bin ich Pole oder was ?
ODER HEIßE ICH LECH WALESA ??
@ArothnAr mesucit:Nee, sieht nicht danach aus, aber man soll die Hoffnung nie aufgeben.
Ob die Richter am Bundesverfassungsgericht wohl ebenfalls die cojones ihrer spanischen Kollegen haben?
Nach einer Woche NL ist es schockierend, wieder in D zu sein.
Klar, ab und zu sieht man in NL, neben den allgegenwärtigen Hygiene und "Afstand"-Hinweisen oder Desinfektionsmitteln, noch eine Maske, hie und da ein Test- oder Impfzentrum, aber das war's dann auch.
Einmal (!) wurde ein Kontaktnachverfolgungszettel überreicht und wieder eingesammelt, noch bevor er komplett ausgefüllt war.
Kann sein, dass der Eindruck verzerrt ist, weil die Sprachen doch nicht ähnlich genug sind, um Feinheiten zu erkennen.
Man hat sich mit der Lage dort arrangiert, kommt weder von Regierungs- noch Regierten-Seite auf die Idee, finstere Absichten zu vermuten, oder Sündenböcke zu suchen.
Alberne und angesichts der aggressiven Propaganda gegen Andersdenkende zynische Durchhalteparolen – wie etwa Poster: "gemeinsam durch die Xte Welle" – konnte ich ebenfalls keine sichten.
Allerdings: der Verdacht (meinetwegen auch: "die Verschwörungstheorie") drängt sich auf, dass es "Vereinbarungen" (wahrscheinlich über die EU, die die Lieferung der "Impfstoffe" ja mit deren Herstellern ausgehandelt hat) gibt, die "Lockerungen" an die "Impfquote" gekoppelt haben:
Sowohl Spanien als auch die Niederlande liegen da bereits über 70% – Spahn quasselt von 80 – 90%, die man in D brauche (um ebendiese 70% zu erreichen?).
Die Industrieländer Frankreich und Italien dümpeln um ähnliche Werte wie D (= 60% "vollständig Geimpften") herum und "verschärfen" Maßnahmen für "Ungeimpfte" ("3G" in Zügen et al) – Schweden liegt mit 57% darunter (und will sich – deswegen? – auch noch 2 Monate Zeit lassen, um alles wieder zu "öffnen") – nur die wackeren EU-Länder östlich der Oder und auf dem Balkan liegen (z.T. dicke) unter 50% und haben sich (wie Ungarn) von der heiligen Maske verabschiedet.
Hat man dort etwa das "Impfplansoll" besser verhandelt?