Impfungen: Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht die Freiheit vor der Tür. Oder auch nicht

Die Geld­druck­ma­schi­ne läuft auf Hoch­tou­ren par­al­lel zum Panik­mo­tor. Biontech und Pfi­zer pla­nen zunächst den drit­ten Pieks. Offen­bar wol­len sie ihren Stoff für jede Mutan­te neu auf den Markt wer­fen. In einer Infor­ma­ti­on der Unter­neh­men vom 25.2. ist zu lesen:

»NEW YORK & MAINZ, Deutschland–(BUSINESS WIRE)– Pfi­zer Inc. (NYSE: PFE) und BioNTech SE (Nasdaq: BNTX) gaben heu­te bekannt, dass sie mit der Eva­lu­ie­rung der Sicher­heit und Immu­no­ge­ni­tät einer drit­ten Dosis des COVID-19-Impf­stoffs von Pfi­zer-BioNTech (BNT162b2) begon­nen haben, um die Wir­kung eines Boos­ters auf die Immu­ni­tät gegen COVID-19 zu ver­ste­hen, die durch die zir­ku­lie­ren­den und mög­li­cher­wei­se neu auf­tre­ten­den SARS-CoV-2-Vari­an­ten ver­ur­sacht wird. Die Stu­die stützt sich auf Teil­neh­mer der Pha­se-1-Stu­die in den USA, denen die Mög­lich­keit gebo­ten wird, 6 bis 12 Mona­te nach der ers­ten Ver­ab­rei­chung von zwei Dosen eine 30-µg-Auf­fri­schung des aktu­el­len Impf­stoffs zu erhal­ten. Die Stu­die ist Teil der kli­ni­schen Ent­wick­lungs­stra­te­gie der Unter­neh­men, um die Wirk­sam­keit einer drit­ten Dosis gegen sich ent­wi­ckeln­de Vari­an­ten zu bestimmen…

Um auf mög­li­che zukünf­ti­ge Stamm­än­de­run­gen vor­be­rei­tet zu sein, befin­den sich Pfi­zer und BioNTech in lau­fen­den Gesprä­chen mit den Zulas­sungs­be­hör­den, ein­schließ­lich der U.S. Food and Drug Admi­nis­tra­ti­on (FDA) und der Euro­pean Medi­ci­nes Agen­cy, bezüg­lich einer zulas­sungs­fä­hi­gen kli­ni­schen Stu­die zur Eva­lu­ie­rung eines vari­an­ten­spe­zi­fi­schen Impf­stoffs mit einer modi­fi­zier­ten mRNA-Sequenz. Die­se Stu­die wür­de ein neu­es Kon­strukt des Impf­stoffs von Pfi­zer-BioNTech ver­wen­den, das auf der B.1.351-Linie basiert, die erst­mals in Süd­afri­ka iden­ti­fi­ziert wur­de. Dies könn­te die Unter­neh­men in die Lage ver­set­zen, den aktu­el­len Impf­stoff schnell zu aktua­li­sie­ren, wenn die Not­wen­dig­keit besteht, gegen COVID-19 aus zir­ku­lie­ren­den Stäm­men zu schüt­zen. In Anleh­nung an die aktua­li­sier­ten Richt­li­ni­en der FDA für den Ein­satz von Impf­stof­fen zur Vor­beu­gung von COVID-19, die Emp­feh­lun­gen für die Eva­lu­ie­rung eines modi­fi­zier­ten Impf­stoffs zur Behand­lung von Vari­an­ten ent­hal­ten, hof­fen die Unter­neh­men, die Vali­die­rung zukünf­ti­ger modi­fi­zier­ter mRNA-Impf­stof­fe auf einem ähn­li­chen regu­la­to­ri­schen Weg zu ver­fol­gen, wie er der­zeit für Grip­pe­impf­stof­fe gilt…

Die Ver­ab­rei­chung einer drit­ten Dosis wird eine frü­he Bewer­tung der Sicher­heit einer drit­ten Dosis von BNT162b2 sowie sei­ner Immu­no­ge­ni­tät ermög­li­chen. Die­se Stu­die wird bis zu 144 Teil­neh­mer der Pha­se 1 in zwei Alters­ko­hor­ten (18–55 und 65–85 Jah­re) unter­su­chen. Die Stu­die wird Stu­di­en­teil­neh­mer ein­schlie­ßen, die die bei­den Dosen in der Pha­se-1-Stu­die vor 6 bis 12 Mona­ten erhal­ten haben, um die Boost­bar­keit von BNT162b2 zu beur­tei­len. Somit wird die Stu­die die Sicher­heit und Ver­träg­lich­keit einer drit­ten Imp­fung unab­hän­gig von der Höhe der Anti­kör­per­ti­ter der Stu­di­en­teil­neh­mer unter­su­chen. Die Teil­neh­mer wer­den zum Zeit­punkt der drit­ten Dosis, eine Woche und einen Monat danach unter­sucht. Pfi­zer und BioNTech pla­nen, die Fähig­keit der Seren die­ser Teil­neh­mer zu unter­su­chen, die inter­es­sie­ren­den SARS-CoV-2-Stäm­me zu neu­tra­li­sie­ren. Die Teil­neh­mer wer­den, wie ursprüng­lich geplant, bis zu 2 Jah­re lang im Rah­men der Stu­die weiterverfolgt…

Der Impf­stoff Pfi­zer-BioNTech COVID-19 ist nicht von der US-ame­ri­ka­ni­schen Food and Drug Admi­nis­tra­ti­on (FDA) zuge­las­sen oder lizen­ziert, wur­de jedoch von der FDA im Rah­men einer Not­fall­zu­las­sung (Emer­gen­cy Use Aut­ho­riza­ti­on, EUA) zur Vor­beu­gung der Coro­na­vi­rus-Krank­heit 2019 (COVID-19) für die Ver­wen­dung bei Per­so­nen ab 16 Jah­ren zuge­las­sen. Die Not­fall­ver­wen­dung die­ses Pro­dukts ist nur für die Dau­er der Erklä­rung geneh­migt, dass Umstän­de vor­lie­gen, die die Geneh­mi­gung der Not­fall­ver­wen­dung des Medi­zin­pro­dukts gemäß Abschnitt 564 (b) (1) des FD&C Acts recht­fer­ti­gen, es sei denn, die Erklä­rung wird frü­her been­det oder die Geneh­mi­gung wider­ru­fen. Bit­te beach­ten Sie das Merk­blatt zur Not­fall­zu­las­sung (Emer­gen­cy Use Aut­ho­riza­ti­on, EUA) für Gesund­heits­dienst­leis­ter, die den Impf­stoff ver­ab­rei­chen (Impf­dienst­leis­ter), ein­schließ­lich der voll­stän­di­gen EUA-Ver­schrei­bungs­in­for­ma­tio­nen, die unter www​.cvdv​ac​ci​ne​.com ver­füg­bar sind…«

"Bis zu 144 Teil­neh­mer" sol­len erwei­sen, ob "Sicher­heit und Ver­träg­lich­keit" gege­ben sind…

Über­setzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)

15 Antworten auf „Impfungen: Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht die Freiheit vor der Tür. Oder auch nicht“

  1. "Bis zu 144 Teil­neh­mer" sol­len erwei­sen, ob "Sicher­heit und Ver­träg­lich­keit" gege­ben sind…"

    Und das wird den meis­ten Men­schen wohl auch rei­chen, um sich mit die­sem Zeug imp­fen zu lassen.

    Ein ers­tes Mal, ein zwei­tes Mal, ein drit­tes Mal und so wei­ter und so fort, damit den Her­stel­lern das Geld auf unbe­grenz­te Zeit nur so in die Kas­sen spru­delt – und so wei­ter und so fort.…

  2. Das ist ja ein ange­mes­se­ner Auf­wand für ein Coro­na-Virus, das es frü­her angeb­lich ein­mal gege­ben haben soll. Es ist das SARS-Cov‑2 in Dros­tens Com­pu­ter , der 48.571. Muta­ti­on eines Coro­na-Virus der alten Römer. Es soll sogar in eini­gen Fäl­len einen Schnup­fen aus­ge­löst haben.

  3. Die Inder, haben dem Impf­müll eine Geneh­mi­gung ver­wei­gert. Etli­che Län­der, neh­men nicht wegen Epres­sung den Impf­stoff. 350 Mil­lio­nen € For­schungs­gel­der kas­siert, für eine tota­le Plei­te Fir­ma, die noch nie etwas mit Erfolg pro­du­ziert hat, auch noch Bun­des­ver­dienst Orden, und Helm­holtz Direk­to­ren Pos­ten, für den nächs­ten Betrug, mit einer Krebs For­schungs Station

  4. Das ist unge­recht. Der­zeit hat Pfi­zer 13 Tri­als bei den welt­wei­ten Ver­suchs­men­schen gelistet.

    https://​cli​ni​cal​tri​als​.gov/​c​t​2​/​r​e​s​u​l​t​s​?​r​e​c​r​s​=​&​c​o​n​d​=​C​o​v​i​d​1​9​&​t​e​r​m​=​b​n​t​1​6​2​&​c​n​t​r​y​=​&​s​t​a​t​e​=​&​c​i​t​y​=​&​d​ist=

    Da geht es um alles Mög­li­che – Wir­kung auf alte Men­schen, sogar eine zu den Neben­wir­kun­gen ist dabei, sin­ni­ger­wei­se als Nr. 13 gelistet.

    Die Dau­er der Stu­di­en ist vor­erst mal mit 2023 angegeben.

    Das trifft sich _zufällig_glücklicherweise_ mit dem, was auch die WHO zu bes­ten gab:

    The vac­ci­ne pro­gram­me roll­out will begin in 2021, but it will not end for the fore­seeable future. Rather, 2021 will set the stage for addi­tio­nal vac­ci­ne roll­out and pro­gram­me adapt­a­ti­ons in 2022 and 2023 as pro­ducts con­ti­nue to be deve­lo­ped and refi­ned in respon­se to chan­ges in SARS-CoV‑2. Rapid lear­ning syn­the­sis, know­ledge sha­ring and adjus­t­ment will be a hall­mark of 2021 vac­ci­ne deploy­ment, and WHO?s cri­ti­cal tech­ni­cal and lea­der­ship role to sup­port count­ries and the glo­bal com­mu­ni­ty through this dyna­mic year will influence the tra­jec­to­ry of the pandemic.
    https://​cdn​.who​.int/​m​e​d​i​a​/​d​o​c​s​/​d​e​f​a​u​l​t​-​s​o​u​r​c​e​/​3​r​d​-​e​d​l​-​s​u​b​m​i​s​s​i​o​n​s​/​w​h​o​_​s​p​r​p​-​2​0​2​1​f​i​n​a​l​1​8​0​2​2​0​2​1​.​p​d​f​?​s​f​v​r​s​n​=​c​e​5​0​9​2​f​9​_​1​&​d​o​w​n​l​o​a​d​=​t​rue

    Es geht ein­fach nur um den Beginn der gen­tech­ni­schen Opti­mie­rung, lie­be Freun­de des Fort­schritts. Da kei­ner weiß, wie Gene funk­tio­nie­ren oder zusam­men­wir­ken, muss man halt mal anfan­gen, das aus­zu­pro­bie­ren. Also, stellt euch nicht so an.

    Nach 2023 üben wir das mit dem am Leben geblie­be­nen Rest dann an einem neu­en Virus … gibt ja genug davon, und not­falls kön­nen wir auch eins basteln 🙂

    In love
    Ihre Pharmaindustrie
    Post­an­schrift: sie­he WHO

  5. Es wer­den dann ja doch Tests an noch nicht mal einem Mil­li­ons­tel der poten­ti­el­len Imp­f­op­fer durch­ge­führt . Will man den ent­ste­hen­den Test­scha­den mini­mie­ren oder ist man so über­heb­lich, dass man glaubt, mit Unter­stüt­zung der Regie­ren­den alles durch­ge­boxt zu bekommen?

    Man soll­te sich die­sen „Mikro­test“ erspa­ren und nur durch den Com­pu­ter das mit Sicher­heit posi­ti­ve Ergeb­nis berech­nen las­sen. Ich möch­te mir jetzt nicht schon aus­ma­len, wie es in zwei Jah­ren auf der Erde aus­sieht, wenn man die­sen Schwach­sinn nicht auf­hal­ten kann.

  6. Genau die­ses Sze­na­rio, stän­di­ges Imp­fen gegen ver­meint­lich gefähr­li­che Mutan­ten, hat­te Dr. Wodarg doch schon in einem seiner
    ers­ten Interviews/ Vide­os zur aktu­el­len Ver­bre­chens­epo­che prognostiziert.

  7. Die Regie­rung muss Impf­ver­wei­ge­rer als Impf­ter­ro­ris­ten bezeich­nen, denn ihr Atem ist ja eine Waf­fe die jeder­zeit Men­schen umbrin­gen kann. So kann man die­se Men­schen hin­ter Git­ter brin­gen und Ter­ror­un­ter­s­tūt­zer wie coro­dok verbieten.

    Alles logisch zu Ende gedacht halt.

  8. AstraZeneca - Alles muss raus!

    Die Ständige Impfkommission (Stiko) will ihre Empfehlung zum Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers AstraZeneca rasch ändern. Es werde "sehr bald zu einer neuen, aktualisierten Empfehlung kommen", sagte Stiko-Chef Thomas Mertens im heute journal des ZDF. Anlass sei die erwartete Zulassung des Impfstoffes von Johnson & Johnson.

    Bisher empfiehlt die Stiko den Einsatz der AstraZeneca-Vakzine nur bei Menschen unter 65 Jahren. Dies hatte in Deutschland zu Akzeptanzproblemen für das Mittel geführt. "Das Ganze ist irgendwie schlecht gelaufen", sagte Mertens dazu. Jedoch hätten zu dem Zeitpunkt der Empfehlung keine ausreichenden Daten zur Wirksamkeit des Impfstoffs bei älteren Menschen vorgelegen.

    "Wir haben nie den Impfstoff kritisiert. Wir haben nur kritisiert, dass die Datenlage für die Altersgruppe über 65 nicht gut oder nicht ausreichend war", sagte der Stiko-Chef. Ansonsten sei der Impfstoff "sehr gut" und werde "jetzt durch hinzukommende neue Daten noch besser in der Einschätzung".
    https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-02/corona-impfstoff-astrazeneca-staendige-impfkommission-empfehlung

    https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Mertens
    Warum wird der Mann nicht geimpft??!!
    Er ist 71 Jahre alt, deutlich Risikogruppe und könnte mit gutem Vorbild vorangehen.

  9. @some1: Ich kann mir nicht vor­stel­len, dass bis jetzt ein ein­zi­ger Fach­mann oder poli­ti­scher Ent­schei­dungs­trä­ger geimpft wor­den ist. Und falls dies doch irgend­wo in der Öffent­lich­keit der Fall gewe­sen sein soll­te, war in der Sprit­ze nur 0,9%ige Kochsalzlösung.

    So blöd sind die nun­mal auch auch nicht, sich sel­ber zu ver­gif­ten oder zu töten.

  10. Ich zah­le ab heu­te erst­mal kei­ne Steu­ern mehr in die­sem Farm­land, sor­ry Phar­ma­land. Sol­len sie doch die Gewer­be­steu­er, Import­zöl­le und Co. für Phar­ma-Finanz-Tec-Mili­tär hoch­set­zen… so auf 60% wäre ok und alles ist bezahlt. Jetzt im Chor: wir sind bald wie­der der.….

  11. Opti­mis­ten könn­ten dar­aus ablei­ten, dass die N minus 1te Moder­ni­sie­rung des Zau­ber­tranks wegen der Nten Mutan­te aus der gan­zen Ange­le­gen­heit etwas der Grip­pe sehr ähn­li­ches, vul­go Tri­via­les macht. Und somit lang­sam zum Busi­ness as usu­al über­ge­gan­gen wer­den kann. D.h. kei­ne ende­mi­sche Panik mehr und auch fast kei­ne zwangs­läu­fi­gen Impfo­ma­nIn­nen. Die Super­du­per Wirk­sam­keit zurück­ge­stuft auf den rea­lis­ti­schen Boden übli­cher Grip­pe­imp­fun­gen. Über­schie­ßen­de Bör­sen­kur­se und Gewin­ne von Bio­tech und Phar­ma zurück­fal­lend auf ein erträg­li­ches Niveau. Die Apo­ka­lyp­se ver­schiebt sich auf das bald erwar­te­te Ver­sie­gen des Golf­stroms. Es wird noch­mal Som­mer auf der Nord­halb­ku­gel. Dros­ten reicht sei­ne 2te Dok­tor­ar­beit ein, dies­mal in Ozea­no­gra­phie, The­ma: Rei­ni­gung des Kon­ti­nen­tal­so­ckels von FFP2 und OP Mas­ken, Arbeits­hy­po­the­se über­flüs­si­ger Impf­stoff kom­pen­siert Mee­res­ver­un­rei­ni­gun­gen. Und so weiter.

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